Was könnt/macht ihr noch

Die Ecke für dies und das...

Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon Grenzwolf62 » 24. März 2015, 21:55

Wir sind ja nun alle so ein wenig gereift, die meisten von uns haben wohl so 35 bis über 40 Jahre was gearbeitet, ich hab vor 37 Jahren in der DDR auf dem Bau angefangen, heute wohl beruflich nicht mehr der Traumjob, aber damals konnte man im Mangel-Sozialismus mit Handwerk nebenher schon eine gute Alu-Mark machen.
Die alten haben uns damals noch richtig was gelernt, beim Adolf , oder sogar noch vor dem, gab es ja nicht die Technik von heute, ein Zimmermann hatte nicht 10 Maffell-Elektro-Werkzeuge für 5000€ wie heute, sondern nur sein Beil, seine Stemmeisen und seine Gestellsägen.
Kerven wurden ordentlich mit der Hand ausgestemmt und nicht gefräßt, vom Zapfen bauen gar nicht zu reden, wird heute alles mit CNC vorgefertigt und mundgerecht nach Zeichnung geliefert.
Am schlimmsten sind für mich diese Nagelplatten für alles wo man dann die Kammnägel reinhaut, wir haben zu DDR-Zeiten auch Brettbinder verbunden, die hatten aber Spannweiten über 30 Meter (Milchviehanlagen), da wurde mit Schablone und normalen Nägeln genagelt, manchmal hattest du da hurtig die Sehnenscheidenentzündung von den tausenden Hammerschlägen in 8 Stunden.
So sah die Pike aus, man hat sich natürlich weiterentwickelt und nun renn ich seit Jahren selber mit der Aktentasche rum, aber manchmal geht es ans Holz und da werden Späne gemacht, auch wenn man lange raus ist, die alten Fertigkeiten sind drin, auch wenn sich im Eifer mancher Fehler einschleicht, ich bau auch etliches rückwärts, Zeichnung ist ja keine da, geht alles mehr nach Gefühl [wink]
Wie ist das bei euch so?
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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon ratata » 24. März 2015, 23:13

Wir sind ja nun alle so ein wenig gereift, die meisten von uns haben wohl so 35 bis über 40 Jahre was gearbeitet, ich hab vor 37 Jahren in der DDR auf dem Bau angefangen, heute wohl beruflich nicht mehr der Traumjob, aber damals konnte man im Mangel-Sozialismus mit Handwerk nebenher schon eine gute Alu-Mark machen.
Ja , Grenzwolf , das Alter haben wir übertroffen .
So wie unsere Lehrjahre waren ,was wir von den leider schon verstorbenen Kollegen erlernten , so etwas gibt es nie mehr , Denke ich an die Jahre nach der Fahne zurückdenke , !!!!!
Damals,habe ich eine neue Umgebung kennengelernt . Vom Betriebsschlosser in eine Reparaturwerkstatt von Baufahrzeugen angefangen . Hier lernte man Schmieden , Schweißen , Drehen und was immer spaß machte , die Reparatur von Verbrennungsmotoren . Ob von Baufahrzeugen , Dieselloks alles lernte man kennen und zu reparieren .
Der jugendliche Übermut , macht sich heute an den defekten Knochen bemerkbar .
So wie es damals üblich war , ging Privat vor Katastrophe, Jeder bastelte auf Arbeit an sein privates Fahrzeug rum . Es gab nicht ,was man nicht konnte .
Heute , da hat es doch keinen Zweck mehr ,sich an die modernste Technik der Fahrzeuge zu vergreifen .
So bastelt man eben mal Kleinigkeiten weg , aber etwas größeres , das las mal die von der Freundlichen machen.
Wenn man denkt , heute bekommste alles , das stimmt aber , Wartezeiten ??????
Die Freizeit wird eben auf dem Gelände des Anwesen herumgewurschtelt .
Wo sind blos die vielen Jahre geblieben . MfG ratata
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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon Grenzwolf62 » 24. März 2015, 23:44

Du bist doch recht zeitig rüber gemacht, glaub in den 60ern, wie war überhaupt arbeitstechnisch der Unterschied zu der Zeit zwischen der DDR und Westdeutschland?
Nicht ob du da oder dort anders arbeiten musstest, aber so vom Werkzeug her, waren doch sicherlich Welten die sich da schon trennten.
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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon ratata » 25. März 2015, 08:00

Grenzwolf62 hat geschrieben:Du bist doch recht zeitig rüber gemacht, glaub in den 60ern, wie war überhaupt arbeitstechnisch der Unterschied zu der Zeit zwischen der DDR und Westdeutschland?
Nicht ob du da oder dort anders arbeiten musstest, aber so vom Werkzeug her, waren doch sicherlich Welten die sich da schon trennten.


[peinlich] meinst du mich , ich bin hier im Osten hängen geblieben . 69 an der Grenze , die Möglichkeit verpasst , weil ich so eine treue Seele bin .
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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon Rüganer » 25. März 2015, 08:21

Grenzwolf62 hat geschrieben:Du bist doch recht zeitig rüber gemacht, glaub in den 60ern, wie war überhaupt arbeitstechnisch der Unterschied zu der Zeit zwischen der DDR und Westdeutschland?
Nicht ob du da oder dort anders arbeiten musstest, aber so vom Werkzeug her, waren doch sicherlich Welten die sich da schon trennten.



GW, ich bin zwar nicht rüber, habe aber damals in Neuruppin mit Monteuren aus Westdeutschland und dem sogenannten NSW zu tun gehabt, dadurch schon mal bisschen zum Werkzeug - einiges hatten die schon, wo wir regelmäßig blanke Augen bekommen haben. Ganz simple Dinge, man lacht heute darüber. Die kamen mit Silikon in Kartuschen an und hatten da schon die übliche Kartuschenpistole, während wir mit unseren Cenusiltuben da standen und die irgendwie ausdrückten. Selbstverständlich blieben diese Kartuschenpistolen damals da, Schälbohrer, kannten wir gar nicht... Ratschenschlüssel - wir jedenfalls hatten Ende der 70iger keine, blieb alles von den Monteuren kleben.
Ich habe einmal auf abenteuerlichem Wege eine Schlagbohrmaschine bekommen, Bosch, samt kompletten Widia - Bohrersatz, damit wurden dann auch die Wände des WBS 70-Baus kein Problem mehr.
Ansonsten - wir waren deutlich besser, aber eben langsamer und unökonomischer. " Das Ding läuft nicht, kann nur ein Fehler in der Elektronik sein- wir haben gemessen und gemessen und geprüft und nach 2 Tagen lief der Kasten wieder, die Kollegen West zogen Platine für Platine und wechselten die - der Kasten lief nach 20 Minuten... " Nur - wir hatten keine Platinen, deshalb mussten wir suchen und reparieren.
Heute, wo die Rente vor der Tür steht, da muss man sich etwas gesucht haben, wo man dies alles wieder anwenden kann, ich habe mir eine kleine Tischlerwerkstatt eingerichtet, leider nicht beheizt, weil in der Scheune und da fummle ich eben rum. Was nicht gelingt, geht in den Kamin. Eben alles nur, um Freude zu haben und noch bisschen Erfolgserlebnis. Es liegt soviel Holz herum, außerdem bietet der Baumarkt noch und nöcher Bretter und Balken - nicht wie damals, wo man langfristig Bedarf bei der BHG anmelden musste oder am besten noch Bäume in das Sägewerk schaffte, um dann Bretter zu bekommen.
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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon Olaf Sch. » 25. März 2015, 12:51

Ich mache alle anfallenden Arbeiten selbst. Nur die Solaranlage hab ich montieren lassen...

Was ich aber neben dem arbeiten gern mache ist zeichnen und fotografieren. Ach ja und Frauen [rose] sind der Meinung ich bin ein Künstler [laugh] [grins]
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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon Puck » 25. März 2015, 13:15

Meine anfallenden Arbeiten mache ich auch alle selbst , den Vermieter freuts !
Hab zwar schon mehr als 10 jahre kein Schwein mehr geschlachtet ,aber ich denke das bekomme ich noch hin .Gelernt ist doch gelernt !
Mein Hobby ist ja die Restauration von alten Möbeln .da hab ich mir sehr viel selbst beigebracht . Und die Finger sind alle noch dran . [grins]

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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon Grenzwolf62 » 25. März 2015, 20:37

ratata hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Du bist doch recht zeitig rüber gemacht, glaub in den 60ern, wie war überhaupt arbeitstechnisch der Unterschied zu der Zeit zwischen der DDR und Westdeutschland?
Nicht ob du da oder dort anders arbeiten musstest, aber so vom Werkzeug her, waren doch sicherlich Welten die sich da schon trennten.


[peinlich] meinst du mich , ich bin hier im Osten hängen geblieben . 69 an der Grenze , die Möglichkeit verpasst , weil ich so eine treue Seele bin .
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Ja, da hab ich wohl was verwechselt, aber paar mussten ja schließlich auch dableiben [wink]
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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon Grenzwolf62 » 25. März 2015, 20:44

Rüganer hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Du bist doch recht zeitig rüber gemacht, glaub in den 60ern, wie war überhaupt arbeitstechnisch der Unterschied zu der Zeit zwischen der DDR und Westdeutschland?
Nicht ob du da oder dort anders arbeiten musstest, aber so vom Werkzeug her, waren doch sicherlich Welten die sich da schon trennten.



GW, ich bin zwar nicht rüber, habe aber damals in Neuruppin mit Monteuren aus Westdeutschland und dem sogenannten NSW zu tun gehabt, dadurch schon mal bisschen zum Werkzeug - einiges hatten die schon, wo wir regelmäßig blanke Augen bekommen haben. Ganz simple Dinge, man lacht heute darüber. Die kamen mit Silikon in Kartuschen an und hatten da schon die übliche Kartuschenpistole, während wir mit unseren Cenusiltuben da standen und die irgendwie ausdrückten. Selbstverständlich blieben diese Kartuschenpistolen damals da, Schälbohrer, kannten wir gar nicht... Ratschenschlüssel - wir jedenfalls hatten Ende der 70iger keine, blieb alles von den Monteuren kleben.
Ich habe einmal auf abenteuerlichem Wege eine Schlagbohrmaschine bekommen, Bosch, samt kompletten Widia - Bohrersatz, damit wurden dann auch die Wände des WBS 70-Baus kein Problem mehr.
Ansonsten - wir waren deutlich besser, aber eben langsamer und unökonomischer. " Das Ding läuft nicht, kann nur ein Fehler in der Elektronik sein- wir haben gemessen und gemessen und geprüft und nach 2 Tagen lief der Kasten wieder, die Kollegen West zogen Platine für Platine und wechselten die - der Kasten lief nach 20 Minuten... " Nur - wir hatten keine Platinen, deshalb mussten wir suchen und reparieren.
Heute, wo die Rente vor der Tür steht, da muss man sich etwas gesucht haben, wo man dies alles wieder anwenden kann, ich habe mir eine kleine Tischlerwerkstatt eingerichtet, leider nicht beheizt, weil in der Scheune und da fummle ich eben rum. Was nicht gelingt, geht in den Kamin. Eben alles nur, um Freude zu haben und noch bisschen Erfolgserlebnis. Es liegt soviel Holz herum, außerdem bietet der Baumarkt noch und nöcher Bretter und Balken - nicht wie damals, wo man langfristig Bedarf bei der BHG anmelden musste oder am besten noch Bäume in das Sägewerk schaffte, um dann Bretter zu bekommen.


Ich glaub deswegen haben die am Ende auch die DDR in den Sack gesteckt, was dort einer machte machten hier drei oder auch manchmal fünf, weil die Frauen auch arbeiteten war ja genug Humanpotential da was meistens mit irgendwelchem Schrott werkelte.
Ich weiß, es gab auch Ausnahmen vom Schrott-Werkeln, paar bevorzugte Kombinate die in Export machten oder Multidingsbums-Kameras fürs Weltniveau bastelten.
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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon Edelknabe » 27. März 2015, 19:43

Wenn ich was von meinem Vater habe dann diese peinliche Ordnung, or ne, ich kann da richtig zum sinngemäßen Fanatiker werden. Und gut, meine Frau hat sich dran gewöhnt. Aber mein Schwiegervater, der meinte anfangs immer:" Besorge das Zeug Rainer und morgen gehts los". der war pünktlich auf die Minute da und los ging es.

Der Mann war ein Macher, ich der Organisator, und dann lernte ich machen, ne, nicht in meinem herkömmlichen Beruf denn da war ich so und so schon genug am machen, sondern ich lernte mauern, tischlern, putzen, Steine legen, Gruben schalen und gießen, Fundamente dazu,Dachstühle zimmern, Türen bauen, Fenster reparieren und einglasen, Schiebetüren bauen, Bodenbelag verlegen...Wahnsinn den ganzen Kram was du brauchst, um eben nicht unbedingt noch nen Handwerker zu brauchen.Denn diese Gesellen ließen sich zu DDR-Zeiten sinngemäß mit Gold bezahlen.

Na gut, Hälfte Ost, Rest Westmark machte es auch, ich war da auch kein Feiner, je nobler deren Hütte eingerichtet war, umso tiefer griff Kunde in die Brieftasche, das war Gesetz, mein Kollege hatte es nicht so mit dem Verhandeln, der räumte lieber das Werkzeug weg, ich kam dann mit der Kohle zum brüderlich teilen, wir hatten manchmal im Auto dann köstlichen Spass ob der Gesichter des Bauherrn, wenns ums bezahlen ging.

Elektrik...war mein Traumberuf, wollte Freileitungsmonteur werden nur eben die Zensuren, wurde ich halt was Anderes. Ich lass da heute noch keine Firma...was will ich denn mit ner Elektrofirma also Finger angefeuchtet und dann...Rumms.

War Humor Männer, war auch Humor aber wie geschrieben, ich bin auch heute nicht der Sofortmacher, brauche immer etwas meine Zeit und mein Vater und Schwiegervater sind lange tot aber gelernt ist eben gelernt.Meine Werkstatt heute sieht aus wie so ne Mischung aus Schlosserei, Tischlerei und Gerümpelladen, nur ich komme nie zum Ausmisten, ich werfe nix weg, ich halte Ordnung im Chaos, hat mir mein Vater gelernt...aber das schrieb ich schon.

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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon augenzeuge » 27. März 2015, 19:53

Edelknabe hat geschrieben:nur ich komme nie zum Ausmisten, ich werfe nix weg...
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Typisch Messie. [flash]

Hier ein geheimes Bild deiner Werkstatt....

Bild

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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon Edelknabe » 27. März 2015, 20:08

Köstlich Jörg das isses, genau so sieht es aus. Ich habe echt Platzprobleme, wollte vor kurzem mal ne Maschine umstellen um an das Ding zu kommen, ich kam einfach nicht dazu weil, es gab nicht einen Quadratmeter zum drehen von dem Teil. Or ne lieber Gott gib mir so ne Art Kran mit Kettenzug der in jede Ecke reicht.

Rainer-Maria aber ich bin glücklich, im Zuviel. Ich glaube, sowas hält enorm am Leben weil....du wirst einfach nie fertig.
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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon Puck » 2. April 2015, 11:47

Gestern hatte ich 20-jähriges Jubileum in der Firma ,und das war kein Aprilscherz !
Am Montag hatte Cheffe mir mitgeteilt ,daß ich am Mittwoch erst um Punkt 12.00 in der Firma sein darf !
Da gab es dann eine kleine Tafel als Überraschung und von Cheffe ne kurze Ansprache . Weil letzten Monat noch zwei 63-jährige Kollegen in Rente gegangen sind ,bin ich nun der Dienstälteste in der Firma . mal sehn ,wie lange ich noch muss ?!


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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon Volker Zottmann » 2. April 2015, 12:34

Edelknabe, gerade wieder war Gelegenheit zum Aufräumen:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Volker Zottmann
 

Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon Edelknabe » 2. April 2015, 16:16

Bedenke Puck, mancher ist schon auf Arbeit gestorben, also Vorsicht mit dem Verausgaben. Aber ne, ich will ja selber bis mindestens 80 Jährchen Zeitung austragen. Ich denke, man muss nur aufpassen, das ordentliche Ruhephase mit der Werkelei ne ganz gute Verbindung eingeht, es muss also Spaß machen und nicht in Stress ausarten.

Und Volker meine Teile, auch die Maschinenteile sind einfach zu schwer, die nimmt kein Sturm mit, eher später der Schrotthändler.Aber erst, wenn ich mit die Füße voran in den Gas-Ofen geschoben werde.Dann ist mir das auch sowas von egal. Das ganze Zeugs ist so altehrwürdig und noch sehr gut in Schuss, einfach zu schade, da steht noch überall Made in GDR oder eben Westdeutschland drauf.

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Re: Was könnt/macht ihr noch

Beitragvon Volker Zottmann » 2. April 2015, 17:20

Es gab nie MADEN in Westdeutschland! [wink]

Du wirst doch wissen, dass vor "Made in GDR" schon eine deutsche "Made" rumkroch, aber nie in Westdeutschland.

Gruß Volker
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