Der allgemeine Wetterthread...

Die Ecke für dies und das...

Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Edelknabe » 6. Januar 2014, 19:41

Irgendwie passt das mit dem Endsieg, deswegen habe ich den Text einmal aus dem Fred Winterbilder herübergeholt.

Wahnsinn Leute, wir in Europa mit fast frühlingshaften Temperaturen und die Amerikaner frieren bei Minusgraden unterhalb der 20-30 Grad Celsius? Verkehrte Welt oder an was liegt sowas? Ich fand das so schön gestern wo Einer ....wars auf ntv von deren" Heimatschutzbehörde" bei den Amis im TV sinngemäß meinte: "Bitte bleiben sie Zuhause, da sind Sie wirklich sicher".Daneben stand noch eine Dolmetscherin für die Gehörlosen und übersetzte...das war toll, das war human, das war dieser extremen Situation voll angemessen.

Dieselbe Situation bei uns in Deutschland. Nicht ein Behördenschwein würde hier auf die Idee kommen zu sagen:"Bitte bleiben Sie Zuhause...." ganz im Gegenteil, die Leute würden vor Angst um ihren Arbeitsplatz schon früh um Drei an ihren Autos herumkratzen und an den Batterien werkeln. Köstlich, oder sich zu Fuß im Schneesturm längs der Zugstrecken wie Massenwanderer bewegen, weil die Weichen eingefroren sind und die Züge stillstehen.

Oder längs der Landstraßen die LKWs beklettern, um ja früh um Sechse am Band oder Neune im Büro zu sein.Die Schulkinder im Landkreis würden alleine, mit hungrigen Magen und frierend an den Bushaltestellen stehen, weil Vater und Mutter schon...siehe im oberen Text schon unterwegs sind.

Ja das ist der Deutsche, ein Herdentier, ein Untertan erster Güte, ein Arbeitstier damit unsere Exportindustrie ja nicht eingeht, auch bei Minus 50 Gräder und drunter nicht. Und Mutti Merkel würde aller paar Stunden Durchhalteparolen über Lautsprecher verkünden lassen, damit ja Keiner bei der Schweinekälte auf den Gedanken käme zu erlahmen in der täglichen Pflicht, für das Bruttosozialprodukt und die Renten durch zuziehen....Köstlich.

Rainer-Maria ja das wäre Deutschland bei Minusgraden jenseits von Gut und Böse....wie momentan bei den Amis...Textende

Jetzt erweitere ich das noch auf Lautsprecher-Durchsagen in X Landessprachen bis hin zum Bulgarisch(weil der Strom ausgefallen ist da die Kraftwerke...leider keine Häftlinge zur Kohlegewinnung...) so ähnlich:

"Werte Haus und Heimbewohner, bitte warten Sie nicht auf den für ihren Mietbereich zuständigen Hausmeister,denn der wird nicht kommen, greifen Sie selber zum Schneeschieber und das bitte bis zur Strassenecke damit auch noch Einer aus der Haustüre und über die Nebenstrasse kommt."

Genug Ironie erstmal. Noch isser ja nicht da...der richtig deutsche Winter.
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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Huf » 6. Januar 2014, 20:03

Also, Reiner, jeder erwachsene Mann in D weiß, dass sich das Wetter, besonders um diese Jahreszeit sehr schnell ändern kann. Denke mal zurück an 1978/1979. Außerdem wussten schon mein Stiefvater und dessen Vater, dass bei Wintereinbrüchen in Amerika unter Umständen ein vielleicht abgeschwächtes Szenario nach zwei bis vier Wochen in D eintreten kann.
Also halte ich ein Frohlocken über die Natur zum jetzigen Zeitpunkt nicht ganz so angemessen.
Die User aus mittelhohen oder hohen Bergregionen werden sich bestimmt hier auch noch melden... [grins]

VG Huf [hallo]
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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon pentium » 6. Januar 2014, 20:32

Ein klirrender Blizzard-Winter wie in den USA steht uns wahrscheinlich nicht mehr bevor. Ganz im Gegenteil: "Solange es dort kalt ist, bleibt es hier mild", erklärt Frank Böttcher, Leiter des Instituts für Wetter- und Klimakommunikation, gegenüber FOCUS Online. Die US-Ostküste sei derzeit die größte „Produktionsstätte für Tiefdruckgebiete“, weil dort der Temperaturunterschied zum Atlantik so groß ist. Auf ihrer Vorderseite transportieren diese Tiefs warme Luft aus dem Mittelmeer zu uns. So lange das so bleibt, sei „kein durchgreifender Wintereinbruch über Deutschland in Sicht.“

Wetter-Langfrist-Prognosen versprechen demnach einen „milden Februar und überdurchschnittlicher warmer Januar“ für Deutschland. Doch hier sei Vorsicht geboten. Doch das sei „Glaskugel“-lesen, denn die Modelle hätten eine geringe Treffsicherheit. Oft widersprechen sich verschiedene Modelle. So sieht ein Computermodell Winterwetter und Dauerfrost für den Nordosten ab Sonntag - zwei andere jedoch nicht. „Deswegen machen wir keine Vorhersagen mehr als eine Woche im Voraus“, so DWD-Meteorologe Hartmann. Am Ende bleibt das Wetter eben doch unberechenbar.

Rainer-Maria, du kannst doch nicht allen Ernstes Nordamerika mit Mitteleuropa vergleichen, weder geografisch noch klimatisch und die Infrastruktur ist auch eine völlige andere. Außerdem kann ich dich beruhigen, jeder Landkreis und jede Stadt hat Pläne für solche Katastrophen, siehe Flut! Da ist auch die Schule ausgefallen.
Noch was, war schon zu meiner Schulzeit (Berufsschule im damaligen Karl-Marx-Stadt) im Winter so. Preisfrage, welche Buse hatten die meisten Probleme, die aus dem Gebirge? Nein! Es waren die Buse aus dem Flachland. Im Gebirge kennen wir uns eben mit viel Schnee aus!

Ach ja, wegen des Blizzard mal bei Karl May nachlesen!

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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 6. Januar 2014, 20:49

Hier fiele es niemandem ein, vor Ende April zu sagen, dass der Winter vorbei ist. Wir haben den 6. Januar!

Gruß Volker
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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon pentium » 6. Januar 2014, 21:18

Hier mal kurz für Rainer-Maria das Klima des Erzgebirges

Das Klima der Erzgebirgs-Kammlagen ist als deutlich rau zu charakterisieren. Die Temperaturen liegen das ganze Jahr über erheblich niedriger als im Tiefland und der Sommer ist merklich kürzer und bietet häufig kühle Tage. Die Jahresmitteltemperaturen erreichen nur Werte von 3 bis 5 °C. Im auf 922 m ü. NN gelegenen Oberwiesenthal treten im Schnitt nur etwa 140 frostfreie Tage im Jahr auf. Dabei muss den Berichten älterer Chronisten nach das Klima in den vergangenen Jahrhunderten in den oberen Erzgebirgslagen noch rauer als heute gewesen sein. Quellen aus dieser Zeit berichten von harten Wintern, in denen das Vieh in den Ställen erfror und noch im April so viel Schnee fiel, dass Häuser und Keller zugeschneit wurden. Die Bevölkerung war regelmäßig von der Umwelt abgeschnitten. (Athenaum sive Universitas Boemo-Zinnwaldensis von 1717, verfasst von Peter Schenk) Das obere Erzgebirge wurde in der Vergangenheit daher oft mit dem Beinamen Sächsisches Sibirien versehen.

Die von Nordwest nach Südost ansteigende Pultscholle des Gebirges, die ein lang anhaltendes Abregnen als Stauregen bei West- und Nordwestwetterlagen ermöglicht, ruft eine im Vergleich zum Tiefland fast doppelt so hohe Niederschlagsmenge hervor, die bis in die Kammlagen auf über 1.100 mm ansteigt. Da ein Großteil des Niederschlages als Schnee fällt, bildet sich in vielen Jahren eine mächtige bis in den April anhaltende Schneedecke. Die Kammlagen des Erzgebirges gehören zu den schneesichersten Gebieten der deutschen Mittelgebirge. Es können Föhnwinde, aber auch der so genannte Böhmische Wind bei besonderen Südwetterlagen auftreten.

Aufgrund dieses Klimas und der großen Schneemengen gibt es bei Satzung, im Bereich der Grenze zu Böhmen, auf knapp 900 m ü. NN ein natürliches Latschen-Kiefern-Gebiet. Zum Vergleich: In den Alpen kommen Latschen erst ab 1.600 bis 1800 m ü. NN vor.

ja ist von Tante wiki

Schnee bis April Rainer-Maria und Sächsisches Sibirien! Ja gut im Moment sieht es eher grün aus!

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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Dille » 6. Januar 2014, 21:56

Ja, der @Edelknabe redet mal wieder so daher......

Kannst' deutschen und amerikanischen Winter kaum vergleichen, an der Ostküste steht kein Gebirge "quer", da rauscht die Kaltluft vom Polarkreis bis nach Florida durch. Ich hab' es in New Jersey erlebt, daß wir innerhalb von 20 Minuten Zentimeter- dicke Eisschicht auf den Autos (klar, auf den Straßen auch) hatten, da geht gar nix mehr.
Dazu dann die US- Autos -- zumeist ja mit Heckantrieb, schon bei geringer Glätte auf den Straßen geht da an kleinsten Steigungen nix mehr, die rutschen mit ihrem Hintern nur noch umher...

Und ja, dann bleibt man eben zu Hause......, in Häusern, die so gut wie nicht isoliert sind, als Heizung nur die Klimaanlage haben, die Warmluft in die Räume bläst......., solange Strom da ist. Bei solchem Wetter kommt es dann ganz schnell dazu, daß die Leitungen von der Kälte oder dem Schnee/ Eis darauf reißen (sind ja alles Freileitungen), auf den Asphalt fallen, der anfängt zu brennen (dort ist es dann aber warm !), dann müssen ganze Viertel vom Stromnetz getrennt werden..... und siehe vorn, dann sitz'te in deinem kaum isolierten Haus ganz im Kalten....

Das male ich mir alles nicht aus, alles selbst so erlebt in New Jersey. Und der amerikanische Gemeinschaftssinn ist zwar stark, aber diese Vergleiche mit Deutschland hinken doch sehr, vergleichbare Rahmenbedingungen haben wir hier in Deutschland eher seltener, und wenn, wie z.B. bei den Hochwassern oder dem legendären Wintereinbruch in Nord- Deutschland (1979 ?) -- dann steht auch hier Gemeinsinn an erster Stelle, vor irgendwelchen Egoismen oder Arbeitsplatz- Verlusts- Ängsten. Warum sollte denn auf einmal der von Dir geschmähte Kapitalismus in den USA ein "humaneres" Gesicht zeigen ??

Gruß, Dille
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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon pentium » 6. Januar 2014, 22:06

Übrigens beschreibt Karl-May einen Blizzard in den Band: Auf fremden Pfaden (Band 23)

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Mal davon abgesehen, was ist das eigentlich für eine Threadüberschrift? Endsieg und Winter in Deutschland. Man vermutet eher einen Thread über den 2. Weltkrieg.
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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Nonkonform » 7. Januar 2014, 07:14

pentium hat geschrieben:Mal davon abgesehen, was ist das eigentlich für eine Threadüberschrift? Endsieg und Winter in Deutschland. Man vermutet eher einen Thread über den 2. Weltkrieg.


Dazu passend : Schlacht an der Winterfront; gemeint Salzstreuen und Schneeschieben. [wink]
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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Edelknabe » 7. Januar 2014, 17:35

Nonkonform griff mir unter die Arme,(ich danke dir mein Freund) damit mein Endsieg in "Schlacht an der Winterfront" doch noch ein vernünftiges nachvollziehbares Ende fand. Und Dille hat es ja schon gut erläutert, das selbst das "sichere Zuhause der Amerikaner"im Ernstfall einfach nicht das Warme vom Inhalt der deutschen Wärmflasche ist und sein Text erinnert mich an eine Aussage meines Nachbarn über einen USA Besuch vor Jahren.

Der meinte so sinngemäß:" Du Rainer die haben da auch so Sicherheitsoeltanks (1000Liter) wie bei uns in Deutschland nur bei einem deftigen Wintereinbruch kommt in den ihre abgeschiedenen Ecken(großes Land eben) einfach kein Oelieferant mehr und dann stehst du da mit deinen 1000 Litern bei Minus 25 Gräder und kannst zuschauen, wie der Tank Tag für Tag immer leerer wird." Na gute Nacht.

Und nein, meine Aussage war eigentlich diese unterschiedliche Mentalität der Amis und die der Deutschen.Da denke ich doch steht dem Deutschen die Pflicht näher als alles Andere, da ist er der ich nenne es mal Bekloppte der auf Teufel komm raus nach seinem Arbeitsplatz streben würde auch wenn draußen die Schneestürme nicht mehr die Hand vor den Augen(sinngemäß) sehen lassen würden.

Und mittlerweile sind wir ja verwöhnt wie Sau, geht uns völlig der Gemeinschaftssinn verloren so in den Großstädten. Aber siehe dazu mein köstliches Beispiel im Vortext mit den Hausmeistern für die Mietparteien....die doch "für den deutschen Neger"jeden Monat einen Teil der Nebenkosten bezahlen.

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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Januar 2014, 17:48

Rainer, Du solltest auch bedenken, dass des Amis Wohnen oft wesentlich primitiver ist, als hier zu Lande. Selbst im reichen Kanada ist es ebenso.
Ich möchte bei -30° C dort keine städtische Straßen benutzen. Überall hängen primitivst befestigt Strom-und Telefonkabel herum. Da besteht dauernd Lebensgefahr, sollten die reißen. Erst seit etwa 10 Jahren ging man in der Millionenstadt Calgary dazu über, wie hier zu Lande, die Leitungen zu vergraben.
Oft sind die Querschnitte der Holzhäuserwände abenteuerlich gefüllt. Oft nur zur Hälfte oder gar nicht mit Mineralwolle oder Vergleichbarem gefüllt…
Durch die Fugen der Eingangstüren konnten wir im geschlossenen Zustand durchsehen… Die Qualität ist vergleichbar mit "Polen auf dem Land" oder schlimmer.

Gruß Volker
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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Edelknabe » 7. Januar 2014, 19:54

Wenn ich das so lese Volker wäre das ein Markt für "deutsche Qualität siehe optimale Wärmedämmung/Luftdichtheit etc". Aber das wäre auch wieder eine Frage der höheren Preise für die Häuser. Und ja, ich habe Fotos von Amerika gesehen, wo Strippen über Elektro/Telefonkabel die Kleinstädte verzieren Wahnsinn sowas, was sind wir doch in Deutschland weit dagegen, halt moderner, fortschrittlicher.

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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Januar 2014, 20:10

Mit Sicherheit Rainer, es gibt auch schon einige Handwerker die ihre Dienste gut bezahlt bekommen.
Optisch sind dort in Calgary die Häuser nicht zu toppen, manche auch verkitscht. Aber wirkliches Knoff-hoff findet man selten. Materialien gibt es dort alle.
Schau Dir dort die riesigen Wohnmobile an, platzmäßig herrlich, aber optisch?
Dort ist man anspruchsloser und heizt mit Gas, was fast nichts kostet, im Vergleich zu hier…
Als junger Holzwurm würde mich hier nichts halten.

Gruß Volker
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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Dille » 7. Januar 2014, 20:43

Edelknabe hat geschrieben:Wenn ich das so lese Volker wäre das ein Markt für "deutsche Qualität siehe optimale Wärmedämmung/Luftdichtheit etc". Aber das wäre auch wieder eine Frage der höheren Preise für die Häuser. Und ja, ich habe Fotos von Amerika gesehen, wo Strippen über Elektro/Telefonkabel die Kleinstädte verzieren Wahnsinn sowas, was sind wir doch in Deutschland weit dagegen, halt moderner, fortschrittlicher.


@Edelknabe, ich habe alle Stadien der "Erkenntnis" bzgl. amerikanischer Wohnverhältnisse durch. Bin damals 1974 in ein Apartment in Moorestown/ New jersey gezogen, nette Anlage, Küche, 2 Zimmer, Bad. Blick direkt auf den ausgedehnten Golfplatz davor, in der Anlage (gratis) Tennisplätze (Asphalt), wunderschön und auch nicht zu teuer, mit dem Auto 10 Min. zur Arbeit. Ich hatte mich eingerichtet, Leihmöbel, geht ganz einfach. Dann wollte ich ein eigenes Bücherregal an die Wand hängen und habe gegrübelt, "..wo krieg'ste jetzt 'ne Schlagbohrmaschine her...." --- brauchte keine, ist ja alles diese Holzplatten- Bauweise mit 'nen bißchen Steinwolle dazwischen -- die Schrauben konnt'ste mit dem Daumennagel reindrehen ! (und natürlich dann nicht die Marx- Engels- Gesamtausgabe auf dieses angehustete Regal stellen.) Aber diese Holzplattenbauweise sieht man nicht -- es ist weiß gestrichen und sieht aus wie deutsche verputzte Ziegel- oder Betonwand.

Damals kam mir dann auch dieses "...was sind wir doch in Deutschland weit dagegen, halt moderner, fortschrittlicher..." hoch, eine momentane Überheblichkeit. Aber mit etwas Nachdenken kam dann die Erkenntnis, schön und gut, was wir in Deutschland an echten oder vermeintlichen Standards haben --- aber dort in den USA kann sich auch eine junge Familie ein Haus leisten !! Da relativieren sich dann unsere "Standards" !!

Es gab auch noch andere lustige Erkenntnisse -- es ist ja aufgrund der "ökonomischen" Bauweise kaum mal etwas unterkellert --- wir hatten in New Jersey im Sommer mal diesen tollen tropischen Regen --- und ein paar Tage später hatten wir eine nette Pilzkolonie aus dem Teppichboden im Schlafzimmer sprießend, mit Köpfen und allem drum und dran (ich wohnte mit meiner damaligen Freundin paterre).

Oder die hohlen Wände -- wir hatten Grillen in den Wänden !! So'ne schwarzen -- du verdrängst die anfangs, ziehst dir die Bettdecke über die Ohren -- es hilft alles nix, du wirst irre über Nacht. Willst die Biester jagen, schaltest das Licht ein -- völlige Ruhe. Schaltest wieder aus -- geht es wieder los. Ich kam morgens mit dicken Augenringen zur Arbeit, die Kollegen dachten wunder was mein Lebenswandel war -- dabei hatte ich nur ein paar Grillen in den hohlen Wänden.

Ja, man kann immer nur schwer über etwas urteilen, wenn man nicht mal ein paar Meilen in deren Mokassins gelaufen ist, ich finde definitiv mein jetziges Zuhause moderner, ökonomischer, fortschrittlicher --- aber es ist auch Lebensqualität, wenn man mit 25 in ein eigenes Haus ziehen kann, ohne Keller, ohne vorgeschriebene Wärmedämmung........., solange eben die Denkweise durchzuhalten ist....., und die USA meinen eben, fossile Brennstoffe verballern zu können....

Gruß, Dille
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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon SkinnyTrucky » 7. Januar 2014, 21:02

Volker Zottmann hat geschrieben:Optisch sind dort in Calgary die Häuser nicht zu toppen, manche auch verkitscht. Aber wirkliches Knoff-hoff findet man selten. Materialien gibt es dort alle.
Schau Dir dort die riesigen Wohnmobile an, platzmäßig herrlich, aber optisch?
Dort ist man anspruchsloser und heizt mit Gas, was fast nichts kostet, im Vergleich zu hier…
Als junger Holzwurm würde mich hier nichts halten.


Ein guter Arbeitskollege wird sich demnächst die Sache vor Ort anschauen....er hat etwas länger gebucht mit der Option ganz dort zu bleiben....naja, mal schauen, was er dann zu berichten hat....sein Ticket nach Calgary hat er schon in der Tasche, im Februar geht's los....er kommt erstmal bei einem Bekannten unter, der vor einem Jahr schon dort hin emigriert ist....


groetjes

Mara
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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 8. Januar 2014, 18:26

Schön beschrieben Dille und natürlich hast Du Recht, denn so eine komplette Hütte bekommt man locker
schon für 25 Mille, wenn man gewillt ist, so zu leben.

Woran erkennt man einen Ami in Deutschland?

Er schaut beim laufen ständig nach oben, sucht verzweifelt die Stromleitungen und Telefonkabel [laugh]

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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Transitfahrer » 8. Januar 2014, 19:34

Spartacus hat geschrieben:Schön beschrieben Dille und natürlich hast Du Recht, denn so eine komplette Hütte bekommt man locker
schon für 25 Mille, wenn man gewillt ist, so zu leben.
LG

Sparta

Ist halt nichts für Dauer, geschweige den zum Vererben. Dann ein etwas stärkerer Wind und die Hütte fällt um. Soll ja mal vorkommen im Amiland. [ich auch]
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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. Januar 2014, 12:48

Jetzt haben wir auch noch ne Wettergrenze...... [shocked]

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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Nonkonform » 24. Januar 2014, 07:08

Und schon wieder droht der "kalte Krieg".... [flash]
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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 24. Januar 2014, 22:40

Kältevorhang spaltet die Nation!

Der Osten bibbert.....grad gelesen, in Berlin -12 Grad....... [angst] Dagegen ist es hier relativ mild, aktuell +1,5 Grad. Und es soll nächste Woche noch etwas kälter werden.

Also, Rainer, warm anziehen! [wink] Und vorsichtig fahren!

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Re: Der Endsieg und der Winter in Deutschland

Beitragvon Edelknabe » 25. Januar 2014, 06:35

Oh oh Minus 9°Celsius und ein eisiger Wind in Sachsen an der Mulde, da schlägt das Herz des Zustellers wie beim Kohlenpetermunk aus dem schönen Märchen"Das kalte Herz". Das macht keinen Spass Jörg, da hört die Gemütlichkeit auf, da ballert meine Heizung im Auto auf Dreiviertel, da lasse ich die Karre schon öfters durchlaufen....und friere trotzdem zumal ich gerade irgend eine Erkältung ausgeschwitzt habe.

Rainer-Maria und allen einen guten Sonnabend ins Forum, also für den Nordpol...so eine Art Durchquerung bin ich schon mal ungeeignet, würde schon auf den ersten zehn Kilometern erfrieren.
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Der allgemeine Wetterthread...

Beitragvon pentium » 29. Mai 2014, 13:17

Aus der Reihe dies und das...
Eben mal das Wetter! Auch damit ein sehr bekannter User dieses Forums nicht mehr Nachts selltsame Wetterdienste....

Fichtelberg

fichtelberg.jpg


In Wetterstation Fichtelberg gibt es am Morgen Regen und die Temperaturen liegen zwischen 3 und 5°C. Im weiteren Verlauf des Tages kommt es vom Nachmittag bis abends zu Sprühregen und die Temperaturen liegen zwischen 2 und 4°C. In der Nacht kommt es zu leichtem Sprühregen bei Tiefstwerten von 2°C. Der Wind weht mäßig aus nordwestlicher Richtung mit Geschwindigkeiten bis zu 22 km/h.


Wetterbericht für den Großraum Annaberg-Buchholz

Während sich am Donnerstag das Wetter noch bedeckt zeigt, nimmt die Bewölkung in der Region Annaberg-Buchholz nachfolgend insgesamt ab. Am Freitag muss vereinzelt mit Schauern gerechnet werden, am Donnerstag regnet es zeitweise. Die Temperaturen steigen im Raum Annaberg-Buchholz an: von 7 Grad am Donnerstag auf 17 Grad am Samstag.


Wetterbericht für Chemnitz

Es werden Höchsttemperaturen von 11° (gefühlt: 9°) und schwacher Wind (17 km/h) aus Nordnordost mit frischen Böen (30 km/h) erwartet. Es kommt zu Niederschlagsmengen von 4 - 8 l/m², die Niederschlagswahrscheinlichkeit beträgt 95%, die Sonne scheint 1 Stunde.



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Re: Der allgemeine Wetterthread...

Beitragvon augenzeuge » 29. Mai 2014, 13:27

pentium hat geschrieben: die Temperaturen liegen zwischen 3 und 5°C.
pentium


Puh, ist ja kälter als in Alaska.... [angst] Da leben Menschen....? [shocked] [flash]

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Re: Der allgemeine Wetterthread...

Beitragvon pentium » 29. Mai 2014, 13:37

Ja AZ,
wie dichtete Anton Günther

Of de Barg, do is halt lustig,
of de Barg, do is halt schie
Do scheint de Sonn an allererschten,
scheint se aah an längsten hie.
Wu de Wälder haamlich rauschen,
wu de Haad su rötlich blüht,
mit kann König mächt ich tauschen,
weil do drum mei Haisel stieht!

Zurück ins Wetterstudio

Mal im Ernst, da oben leben Menschen. Hotel, Urlauber und Wetterstation. Und dann am Fuß des Fichtelbergs Oberwiesenthal auf 914 m ü. NN die höchstgelegene Stadt Deutschlands.

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Re: Der allgemeine Wetterthread...

Beitragvon augenzeuge » 29. Mai 2014, 13:45

Das Gedicht hört sich gar nicht sächsisch an.... [wink]

Übrigens, auf dem Brocken ists noch kälter.....

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Re: Der allgemeine Wetterthread...

Beitragvon pentium » 29. Mai 2014, 13:54

Ist ja auch nicht sächsisch. Sondern erzgebirgische Mundart
Und Anton Günther ist oder war der Dichter und Sänger des Erzgebirges. Gilt als der Erfinder der Liedpostkarte.

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PS. Wie kalt ist es auf der Zugspitze?
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Re: Der allgemeine Wetterthread...

Beitragvon augenzeuge » 29. Mai 2014, 14:07

pentium hat geschrieben: PS. Wie kalt ist es auf der Zugspitze?

[hallo]
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Re: Der allgemeine Wetterthread...

Beitragvon augenzeuge » 29. Mai 2014, 14:11

Hier die aktuellen Max/Min-Werte.....

Am Rhein sinds 12-14 Grad....

AZ
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Re: Der allgemeine Wetterthread...

Beitragvon augenzeuge » 29. Mai 2014, 14:20

Ok, und hier die max. Niederschläge der letzten 72h.
AZ
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Re: Der allgemeine Wetterthread...

Beitragvon vs1400 » 29. Mai 2014, 14:41

die webcam vom brocken- bahnhof, einfach mal die diashow starten.

http://www.webcam-4insiders.com/de/Wett ... ahnhof.php

dann mal noch ne webcam aus bamberg.

http://www.bnv-bamberg.de/webcam3/public/nord.jpg

hier noch mit 360iger blickwinkel und zoombar.

http://www.bnv-bamberg.de/webcam3/public/pan.jpg

gruß vs [hallo]
vs1400
 

Re: Der allgemeine Wetterthread...

Beitragvon augenzeuge » 30. Mai 2014, 07:21

Der Regen ist vorbei.... [super]

Bild
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