Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Die Ecke für dies und das...

Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Edelknabe » 2. Oktober 2013, 07:32

Meine Frau hatte gestern auf der Couch einen wahrhaft revolutionären Gedanken. Und zwar als wir uns über die Asylantenproblematik im Ländle unterhielten.Sie meinte einfach ganz trocken zu mir: " Rainer, man müsste nur ein neues Land schaffen(ich ergänze, so ähnlich damals Israel) und schaffte dann dort für jegliche Flüchtlinge dieser Welt eine neue wenn auch begrenzte Heimstatt"

Begrenzt deswegen, weil wenn die Probleme(Fluchtursachen) im Herkunftsland gelöst sind dann gehts umgehend zurück...so wie in der DDR damals...na gut, da absolvierte man noch ne ordentliche Berufsausbildung und bereicherte anschließend sein Heimatland damit.Aber selbst das wäre kein Problem denn es entständen ja in der neuen vorrübergehenden Heimat auch Kindergärten, Schulen, Ausbildungszentren, Supermärkte...also alles was der Flüchtling zum Leben benötigte

Ich gebe gerne zu, ich war erstmal baff, dann sagte ich zu Ihr:"Genial Mädel dein Gedanke, einfach genial,lass dir den mal gant schnell patentieren. Und dann sprühten sofort meine Gedanken weiter wie folgt, also Schaffung eines sofortigen Ehren und Verhaltenskodex ähnlich der Fremdenlegion für das Miteinander Auskommen und dann könnten dort Kirche neben Moscheen errichtet werden und die Menschen würden friedlich nebeneinander beten und leben. Dies alles unter fürsorglicher Aufsicht einer Friedenstruppe der Bundeswehr natürlich("unsere Jungs und Mädels"...so meinte der Manudave mal ganz stolz und ich sage, das ist doch Ehrensache, schafft nämlich Arbeitsplätze)

Was haltet Ihr davon, wer hat schon eine Idee, wo gibt es dünn besiedelte Gebiete? Eventuell MekPom, der Ural, Sibirien...usw?

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Rupert Hübelbauer » 2. Oktober 2013, 08:09

Rainer, eh nicht so schlecht. Mecklenburg Vorpommern - wo viele abgewandert sind, wäre vielleicht geeignet. Ein paar neue Städte würden sich schon ausgehen. [grin] Aber wahrscheinlich ist das viel zu nah. [grin]

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon SkinnyTrucky » 2. Oktober 2013, 08:45

Ach wat, nich nur Meck-Pomm....auch aus Sachsen gibt es Abwanderung, die man mit den Flüchtlingen dieser Welt auffüllen kann....Infrastruktur ist eh vorhanden.... [denken]

....ja Rainer Maria, guter Gedanke.... [super]

Und wat du alles dann für Zeitungen austragen kannst....und was du alles für Nationen und deren Mentalitäten kennenlernen kannst ohne dein Muldental zu verlassen.... [wink]


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Edelknabe » 2. Oktober 2013, 11:22

Ich merke schon, euch ist der Humor auch noch nicht abhanden gekommen. Nur, es ist ein wirklich ernstes Thema und ich meine, man sollte sich schon damit beschäftigen. Denn überlegt doch mal in Ruhe, also das Geld der Europagemeinschaft in so ein gigantisches Projekt gesteckt und hast du nicht gesehen wäre Europa seine Probleme los. Der war gut was..."Probleme los".

Ja genau, die Probleme von denen wir tagtäglich in der Zeitung lesen...oder auch nicht

Denn einmal ganz simpel überlegt, was brauche ich denn als Flüchtling der aus einem Krisengebiet kommt, ich brauche ein sicheres Dach über den Kopf, ich brauche Schulen, Kigas für die Kinder, ne ordentliche tagtägliche ausgewogen auf die Kulturkreise gestaffelte Essens-Versorgung, kulturelle Programme bis hin zu Theater und Kino, Sporteinrichtungen,Supermärkte bis hin zur Einkausmegacity. Auch Anregungen für den Tag soll heißen es kann und sollte in so einem Land/Stadtstaat von den Flüchtlingen selber eine Art Kommune gebildet werden wo aber auch alle Aufgaben bis hin zur Sauberkeit im Ländle von Allen gemeistert werden.

Ne richtige Megastadt meinetwegen denn irgendwann wollen die Leutchen ja wieder Nachhause...oder auch nicht. Also ich würde schon wollen. Denn mal wieder bissel gestochert, warum kommen sie denn alle nach Europa? Na genau, weils hier schön ist und wenn es denn in so einer Stadt, einem zu schaffenden Land genau so schön ist würde doch gar Keiner mehr hierher kommen..."und uns auf der Tasche liegen" War böse was ist aber so, denn so wäre das Europageld ne richtig sinnvolle Sache.

Und Mara "du Paradiesvogel", ich schrieb das schon öfters, halt dich besser aus jeglichen Themen raus wo es um die Zukunft von Kindern geht, unseren Kindern. Backe du deine Meerschweinchen und pflege deinen Hamster...iss besser so. Wer Null Verantwortung in der Richtung auf seinen Schultern trägt...ich schreibe besser nicht weiter.

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Rupert Hübelbauer » 2. Oktober 2013, 13:18

Danke Rainer, hast recht, es ist ein ernstes Thema. Es ist halt nur so, dass Dein Beispiel mit der Megacity bei niemandem gehör finden wird. Und Dein Beispiel vorher, ein Land zu schaffen, hilft z.B. den Syrern auch nicht mehr. Welches Land würde schon gerne Land – Landstriche - für solche Projekte, die vor der Hilfe schon mächtig viel kosten würden, hergeben. Also in Deutschland, na servas, da wär was los. Außerdem, bei gutem Willen Flüchtlinge aufzunehmen, kann ja auch so funktionieren. So halt, wie es eigentlich eh schon immer so recht und schlecht funktioniert. Norwegen nimmt Syrer auf, Österreich - wenn auch nicht viele - ebenso, Deutschland weiß ich jetzt nicht.

In diesen Dingen, also z.B. wenn auch der Meeresspiegel – so wie prognostiziert - steigt, wird in der Zukunft noch vieles auf uns zukommen. Da wird unserer Menschlichkeit – die uns zusammenwachsen lässt - nichts anderes übrig bleiben, als Menschen verschiedenster Nationen aufzunehmen. Man kann ja nicht eine Mauer bauen und Hunderte Millionen Leute so einfach absaufen lassen.

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Interessierter » 2. Oktober 2013, 13:28

Hallo mein adeliger Freund aus dem Nullental,
hier einmal mein Vorschlag aufgrund Deines nun wirklich nicht ernstzunehmenden Threads in passender Form.

In dem entvölkersten Teil der Ex - DDR gründest Du einen Staat, in dem alle Ex - Bürger der DDR, die nichts anderes können als über das heutige Deutschland meckern, ihre Heimat finden.
Du wärst dann zuständig für die Grenzsicherung und der Neuinstallation der SM70, genug Erfahrung hast Du ja.

Der User Neun wird dann dort als Nachfolger Mielkes eingestellt und unser Chamäleon " Nosti " wird dort Propagandaminister ... [laugh]

Das ist doch schon einmal eine erlesene Runde von Fachleuten. Jedes Jahr zum Tag der Deutschen Einheit kommt dann Mara mit ihrem Lkw vorbei und bringt Euch eine Ladung Bananen, als Dank dafür, daß Du sie als Paradiesvogel bezeichnest hast ... [laugh] [laugh]

" Der Interessierte " [hallo]
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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Rupert Hübelbauer » 2. Oktober 2013, 13:56

Wilfried, warum sollen die Ossis nicht über das heutige Deutschland meckern dürfen? Das tun doch auch die Wessis, oder? Bist Du vielleicht einer der wenigen überheblichen Wessis, mit einer gewissen Siegermentalität? Mir scheint, auch Du bist immer noch in diesem Ost - Westdenken drinnen.

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon pentium » 2. Oktober 2013, 15:04

Ich lag grad unterm Tisch, vor lachen. Selten so einen haarsträubenden Unfug gelesen.
Rainer-Maria, starte doch erst einmal einen Feldversuch!
Hier in Chemnitz hat es Randale im Asylantenheim gegeben. Mehrere Tschetschenen hatten im Streit Flaschen, Steine und Molotow-Cocktails in die Unterkünfte von Nordafrikanern geworfen. Nach Informationen der "Freien Presse" wurde auch ein Schuss aus einer Pistole abgefeuert. Als Feuer ausbrach, musste die Feuerwehr zwei Häuser evakuieren. Spezial-Einsatzkommandos der Polizei suchten nach "gefährlichen Gegenständen".
Wie wäre es denn Rainer-Maria, wenn du einige von diesen Asylanten bei dir aufnimmst!
Dann kannst du erst einmal im kleinem Maßstab ausprobieren, wie so verschiedene Mentalitäten und Religionen zusammen passen oder auch nicht!?
Ach ja, weil du Israel anführst. Die arabischen Nachbarn waren damals nicht so begeistert!
Entvölkerte Landesteile?
Wenn schon entvölkerte Landesteile gibt, dann machen wir einen Nationalpark daraus und siedeln Wölfe und Bären an!

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Interessierter » 2. Oktober 2013, 15:42

Rupert, Dich hatte ich ja nun ganz vergessen mit Deinen fundamentalen Kenntnissen der ostdeutschen Seele und des ostdeutschen Denkens. Nur bei mir, einem " Wessi " scheint das ja nun total nicht zu klappen; aber vielleicht entspricht es ja Deinem Wunschdenken [wink]

Dir könnte ich in diesem von mir scherzhaft erfundenem Staat noch das Amt eines Kirchenbeauftragten anbieten, zwecks Missionierung der atheistisch erzogenen Bürger. Du würdest sicher anhand der Gebote unserem Rainer auch die Trennung von Volks- und Privateigentum beibringen können.

Einfach eine tolle Truppe. [flash]

" Der Interessierte "
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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Rupert Hübelbauer » 2. Oktober 2013, 15:49

Interessierter hat geschrieben:Rupert, Dich hatte ich ja nun ganz vergessen mit Deinen fundamentalen Kenntnissen der ostdeutschen Seele und des ostdeutschen Denkens. Nur bei mir, einem " Wessi " scheint das ja nun total nicht zu klappen; aber vielleicht entspricht es ja Deinem Wunschdenken [wink]

Dir könnte ich in diesem von mir scherzhaft erfundenem Staat noch das Amt eines Kirchenbeauftragten anbieten, zwecks Missionierung der atheistisch erzogenen Bürger. Du würdest sicher anhand der Gebote unserem Rainer auch die Trennung von Volks- und Privateigentum beibringen können.

Ja genau, und Dir die Heuchelei abgewöhnen. [grin]

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Nostalgiker » 2. Oktober 2013, 16:45

Rupert, Du wirst doch den Interessierten nicht kritisieren wollen? Wo er doch gerade auf dem Wege der schmerzhaften Erkenntnis ist zu erkennen das er, wie er selbst schreibt: keinerlei Kenntnisse der ostdeutschen Seele und des ostdeutschen Denkens ....., habe.
Manno in solche einem schmerzhaften Selbsterkenntnisprozess polterst Du so unsanft hinein ......

Interessierter! ich bin Stolz auf Dich! Den ersten Schritt hast Du getan indem Du erkanntest nichts zu wissen. Nun wäre nur noch interessant zu wissen was Du alles nicht weißt; ich nehme der Einfachheit halber mal an; Alles. [hallo]

Thoth
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Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon augenzeuge » 2. Oktober 2013, 16:50

pentium hat geschrieben:Ich lag grad unterm Tisch, vor lachen. Selten so einen haarsträubenden Unfug gelesen.
pentium


Oh, noch einer...? [laugh]

AZ
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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Spartacus » 2. Oktober 2013, 17:33

Hallo Edelknabe,

kann Deine Frau gut russisch und hat heimlich mal bei Stalin nachgelesen? [flash]

Der hatte die Idee nämlich auch schon. Allerdings betraf sie die Juden und wurde 1928 ins Leben gerufen.

http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdis ... ome_Oblast

LG

Sparta

P.S. und ja, Sachen gibt es, die glaubt man gar nicht [smile]


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Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Edelknabe » 2. Oktober 2013, 18:01

Also ich weiß nicht so recht, euch satten Deutschländern scheinen irgendwie die kreativen Gedanken abhanden zu kommen.Denn Zuhause auf der Couch isses ja schön, so mit Bierchen und Annemarie mit dem Kopf zwischen den Knien....bestimmt auf der Suche nach den Salzstangen auf dem Teppich.

Warum so Pentium du "Karl Marx Städter Seele"gibts denn Randale im ostdeutschen Asylantenheim? Na Bingo, weils da keinen Sicherheitsdienst gibt geschweige denn einen Hausmeister. Auch weil der Asylbewerber da drin nur die Zeit totsitzt und auf dumme Gedanken bis hin zur Drogenproblematik kommt, weil die Jungs zu faul sind ihren eigenen Dreck und das Gerümpel aus den Treppenhäusern in bereitgestellte Container zu bekommen(Beispiel Leipzig).

Weil denen das einfach keiner verklickert, das wenn ich Nehme und das Kostenlos ich auch mal Geben müsste, mich also etwas dankbar gegenüber Dem erweisen müsste, der mir in der Not Hilfe angedeihen lässt.

Das sind die Gründe und ja, da sind nun mal verschiedene Nationalitäten nur wenn ich die beschäftige(mein Vortext mit dem ganzen Kram bis hin zur Sporthalle, denen sogar Weiterbildung angedeihen lasse kommt doch kein Schwein auf blöde Ideen, also sich mit nem anderen Landsmann zu kloppen. Die können von mir aus Mannschaften bilden, Nordafrikaner gegen Tschetschene und das sportlich austragen in nem ordentlichen Fussballspiel.

Und Interessierter, schade, das du alter Mann das alles so ins Lächerliche ziehst. Kannst wohl einfach nicht aus deiner westdeutschen Kolonialherrendenke was?

Spartacus ich werde mich mal ranmachen, habe eine junge Russlanddeutsche in Dörfchen die mir da hilft mit Übersetzungen. Ja ja der Stalin, der war schon kein Dummer.

Wenigsten Rupert steht auf meiner Seite...Danke mein Freund.Wir internationalen Proletarier eben, verstehen uns auch ohne große Worte.

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Rupert Hübelbauer » 2. Oktober 2013, 18:02

Also ich finde die Idee vom Ansatz her auf lange Sicht nicht so schlecht. Wie gesagt, wenn unter anderem z.B. der Meeresspiegel LANGSAM steigt, wird man über solche Projekte - und wie man sie angeht - sicherlich nachdenken. Also in ernsthaften Fällen, Menschen in dünn besiedelten Gegenden anzusiedeln, hat schon was. Ist doch nichts Lachhaftes, oder?

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Rupert Hübelbauer » 2. Oktober 2013, 18:13

Edelknabe hat geschrieben:Wenigsten Rupert steht auf meiner Seite...Danke mein Freund.Wir internationalen Proletarier eben, verstehen uns auch ohne große Worte.

In dieser Sache auf alle Fälle [hallo]
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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon pentium » 2. Oktober 2013, 18:30

Rainer-Maria, um mal kurz von diesem Thema abzuweichen.
Ich zitiere dich mal

"Ja ja der Stalin, der war schon kein Dummer."

Da waren bestimmt ein paar Völkerschaften in der SU anderer Meinung:

Zitat:
In seiner Geheimrede an den 20. Parteitag der KPdSU im Februar 1956 behaup-
tete Nikita Chruschtschow, dass auf Stalins Initiative hin fünf kleinere Nationalitäten
aus ihrer Heimat in andere Regionen der Sowjetunion deportiert worden seien.

"Und noch scheußlicher sind die Handlungen, deren Intiator Stalin war, die
grobe Verletzungen der grundlegenden leninschen Prinzipien der Nationali-
tätenpolitik des sowjetischen Staates darstellten. Wir beziehen uns auf die
Massendeportationen von ganzen Nationen aus ihren Heimatorten. ...

Die verpflanzten Nationalitäten

Die fünf kleineren Nationalitäten, auf die sich Chruschtschow bezog, waren
1) die Karatschai (1939 etwa 76.000), die Türkisch sprechen, größtenteils sunniti-
sche Moslems und an den nördlichen Abhängen der kaukasischen Berge behei-
matet waren. Eine Karatschaische-Tscherkessische Autonome Republik wurde im Ja-
nuar 1922 für die karatschaischen und tschkessischen (zirkassischen) Völker ge-
schaffen und 1926 geteilt, um gesonderte karatschaische und tscherkessische auto-
nome Regionen einzurichten. Die Karatschaische Autonome Region ( ... ) umfasst
3.800 Quadratmeilen und entsandte drei Vertreter in den (ehemaligen - Übers.)
Nationalitätensowjet. Die Region wurde von deutschen Truppen zwischen August
1942 und Januar 1943 besetzt gehalten.

2) die Kalmüken (etwa 134.000 1939), die Mongolisch sprechen, größtenteils Buddhis-
ten sind und einige Meilen nördlich der kaukasischen Berge, westlich der Wolga,
beheimatet waren. Die Kalmükische Autonome Region (Fläche: 28.000 Quadratmei-
len) wurde im November 1920 gegründet und zur Kalmükischen Autonomen Sozialis-
tischen Sowjetrepublik ( ... ), Hauptstadt Elista, im Oktober 1935 umgebildet. 1937
wählte sie neun Vertreter in den Nationalitätensowjet. Das Gebiet war seit Ende 1942
bis Januar 1943 von den deutschen Truppen besetzt.

3) die Tschetschenen (etwa 408.000 1939) und
4) die Inguschen (etwa 92.000 1939) waren in ethnischer und linguistischer Hinsicht
eng miteinander verwandt. Sie sprachen eine türkische Sprache, waren hauptsäch-
lich sunnitische Moslems und bewohnten die nördlichen Abhänge der kaukasischen
Berge. Die Tschetschenisch-Inguschische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik
( ... ), Gebiet 6.000 Quadratmeilen, Hauptstadt Grosny, wurde im Dezember 1936
durch die Zusammenlegung der Tschetschenischen und Inguschischen Autonomen
Region gebildet. Sie entsandte sechs Vertreter in den Nationalitätensowjet (5 Tsche-
tschenen und 1 Inguschen). Die deutschen Truppen besetzten im Herbst 1942 den
westlichen Teil der Republik, wurden jedoch bei ihrem Vormarsch auf Grosny aufgehalten.

5) die Balkaren (etwa 43.000 1939), sprechen Türkisch, waren größtenteils moslemi-
sche Sunniten und an den nördlichen Hängen der kaukasischen Berge beheimatet.
Die Kabarda-Balkarische Autonome Region wurde im Januar 1922 gegründet und im
Dezember 1936 in die Kabarda-Balkarische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik,
Fläche 4.800 Quadratmeilen, Hauptstadt Naltschik, umgewandelt. Sie entsandte 1937
vier Vertreter in den Nationalitätensowjet. Das Gebiet wurde zwischen Oktober 1942
und Januar 1943 von deutschen Truppen besetzt.

Quelle:
http://www.red-channel.de/mlliteratur/s ... lungen.htm

Ach ja die Wollgadeutschen sind ja irgendwo in Kasachstan gelandet
du musst da aufpassen mit deinen Fragen.

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon augenzeuge » 2. Oktober 2013, 18:36

Edelknabe hat geschrieben: Begrenzt deswegen, weil wenn die Probleme(Fluchtursachen) im Herkunftsland gelöst sind dann gehts umgehend zurück...


Eben. Man muss an die Wurzel. Da wir diese Ursachen aber kaum bis gar nicht lösen könnten, klappts nicht. Niemand wird freiwillig zurückgehen....Man hat das in D schon mal gedacht (Kohl)....und musste erkennen, dass es nicht klappt....

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Edelknabe » 2. Oktober 2013, 19:51

Pentium müsste mal noch warten, ich muss da erstmal lesen und hin zu Jörg.Also ich bin jetzt echt bissel begriffsstutzig...was meinst du mit dem "Verkohlemann" konkret? Etwa wo die GSSD zurück in die Heimat ging? Oder hatte der etwa vor, alle westdeutschen Gastarbeiter wieder auszubürgern? Oder was?

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon augenzeuge » 2. Oktober 2013, 21:42

Edelknabe hat geschrieben:Also ich bin jetzt echt bissel begriffsstutzig...was meinst du mit dem "Verkohlemann" konkret? Etwa wo die GSSD zurück in die Heimat ging? Oder hatte der etwa vor, alle westdeutschen Gastarbeiter wieder auszubürgern? Oder was?

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Er hatte vor, viele Türken zurück in die Türkei bringen. Jeder zweite sollte gehen.
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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Edelknabe » 3. Oktober 2013, 06:04

Aus dem Link vom Jörg im Vortext mit unserem "Verkohlemann":

"Die Bonner Politik war damals überfordert"

Na genau Jörg, genauso überfordert wie heute. Diese Poilitmenschenkinder bekommen doch einfach das Maul nicht auf um einmal richtig Klartext zu reden, und zwar über diese himmelschreienden Problemen die schon heute manche westdeutsche Groß-und Kleinstadt zu verkraften hat. Wann war das mit dem Kohl , in den 80er Jahren? Und Mutter Aicha (als fiktives Beispiel) kann heute noch kein Deutsch sprechen, konnte es damals noch nicht und da war die gute damals junge Frau schon zwanzig Jährchen im Ländle Deutschelande.Und an wem liegt das, an Ihr selber oder an einem Staat der so inkonsequent ist wie ein Kaugummi, auf dem ich rumkauen kann und dann ausspucke, wenn das Ding ausgeketscht ist.

Ich könnte..".zum Sarrazin werden. Nur ist der mir zu hässlich, der sieht ja fast aus wie Volker oder mein Schwager"

Aber wir schweifen ab vom Thema Flüchtlingsproblematik.

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Hausfreund » 3. Oktober 2013, 08:55

Edelknabe hat geschrieben:Meine Frau hatte gestern auf der Couch einen wahrhaft revolutionären Gedanken.

Schönen Gruß an Deine Frau, Rainer!

Sie macht genau das, was unseren Muftis abgeht: Nachdenken, neue Ideen entwickeln und sich mit dem Souverän ;-) bereden. Paar spontane Fragen vielleicht

1. Herrscht überhaupt Klarheit in den Begriffen (Konfuzius!): "Asylanten", "Flüchtlinge"?
Wo liegen die deutschen Interessen? Haben wir eine freiheitliche Presse?

2. Vergangenheit: Wie kam es dazu? Wer war hauptverantwortlich?

3. Gegenwart
3a Wie effizient ist die europäische / deutsche Grenzsicherung?
3b Werden Anträge zügig bearbeitet? Liegen jeweils reale Asylfälle, ja oder nein?
3c Wie erreicht man in den schon genehmigten Fällen bei den Einwandereren rasche Assimilation?

4. Zukunft
4a Politische Konsequenzen, um weiteren "Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden"? Einwanderungsgesetz / Richtlinien?
4b Möglichkeiten zur Verbesserung dortiger Lebensverhältnisse? Freiheit, Marktwirtschaft??
[hallo]
Hausfreund
 

Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Edelknabe » 4. Oktober 2013, 07:49

Mit wirklich schönem Gruß von meiner Schönen zurück Hausfreund und hier ist eigentlich der Punkt aus deinem Vortext, den uns Einwanderer gar nicht zu beachten scheinen, der scheint denen vollkommen egal, schnurz wie pipe zu sein.

4. Zukunft
4a Politische Konsequenzen, um weiteren "Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden"? Einwanderungsgesetz / Richtlinien?
4b Möglichkeiten zur Verbesserung dortiger Lebensverhältnisse? Freiheit, Marktwirtschaft??

Und Pentium warte bitte noch ein Weilchen...(dann kommt Hahmann auch zu dir...ne ne war ein alter Kinderreim), wir kommen schon noch zu dem Stalinthema, dieser Umsiedlung der Vielvölkerschaften um es zu beleuchten, um es neben die heutige Flüchtlingsproblematik zu stellen.

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon pentium » 4. Oktober 2013, 17:11

Da bin ich ja gespannt wie mein Langbogen, Rainer-Maria. Wann und wie du die dieses "Stalinthema" angehen willst?
Vor allem wie du dieses Thema mit der heutigen "Flüchtlingsproblematik" vergleichen willst!
Wie sagte doch Doktor Faustus.
"Die Botschaft hör’ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube;"

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon SkinnyTrucky » 5. Oktober 2013, 12:01

Edelknabe hat geschrieben:Und Mara "du Paradiesvogel", ich schrieb das schon öfters, halt dich besser aus jeglichen Themen raus wo es um die Zukunft von Kindern geht, unseren Kindern. Backe du deine Meerschweinchen und pflege deinen Hamster...iss besser so. Wer Null Verantwortung in der Richtung auf seinen Schultern trägt...ich schreibe besser nicht weiter.

Rainer-Maria


Ja Rainer Maria Rohloff....du schreibst öfters Blödsinn, das sind wir von dir gewöhnt....und du brauchst echt nicht über den Dingen zu stehen, wenn du nur aus den Info dir was zusammenbaust, die andere bereit sind von sich preiszugeben....

....und das du gerne Ideen zweifelhafter geschichtlicher Personen aufgreifst, ist jedenfalls bezeichnend für dich....


groetjes uit Dormeletto

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Spartacus » 5. Oktober 2013, 16:37

Edelknabe hat geschrieben:Und Mara "du Paradiesvogel", ich schrieb das schon öfters, halt dich besser aus jeglichen Themen raus wo es um die Zukunft von Kindern geht, unseren Kindern. Backe du deine Meerschweinchen und pflege deinen Hamster...iss besser so. Wer Null Verantwortung in der Richtung auf seinen Schultern trägt...ich schreibe besser nicht weiter.

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Ist auch besser, wenn Du nichts weiter dazu schreibst, Knäblein [smile]

Was kann Mara dafür, das sie so ist, wie sie ist? Hää?

Sie steht wenigstens dazu, das sie so ist, wie sie ist und dafür hat sie - von mir zumindest -
den nötigen Respekt, denn dazu gehört - immer noch - viel Mut, du edler Knabe.

Sparta


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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Edelknabe » 5. Oktober 2013, 21:56

Halt Spartacus, nicht das wir hier aneinander vorbei reden. Mara hat meinen Respekt,dies gilt auf Gegenseitigkeit denn wir sind uns bereits bei einem Treffen in Boizenburg über den Weg gelaufen. Nur, jetzt kommt das Aber vom Rainer. und ich fasse es mal folgendermaßen in Worte...versuche es besser einmal:

"Wer nicht bereit ist für den Fortbestand der Menschheit zu sorgen sollte sich zurückhalten wenn es um Themen geht, die für die Menschheit überlebenswichtig sind. Gut, meine Formulierung maßt sich nicht an nun genau den Punkt zu treffen aber sinngemäß weiß der Normalo was ich damit meine."

Denn wer sorgt für den Fortbestand? Richtig, nicht der Schwule, nicht der Transsexuelle, nicht der.....ohne das hier fortsetzen zu müssen.Also sind seine ganz persönlichen Probleme als "menschlicher Individualist und Egoist" (entschuldigt)noch lange nicht meine Probleme als Familienvater, als Opa.

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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Volker Zottmann » 5. Oktober 2013, 22:15

Rainer, Du hast sie nicht mehr alle! [bloed]
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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Edelknabe » 5. Oktober 2013, 22:23

Iss ja gut Volker,es iss registriert, aber geh heute Abend lieber in die Heia, da bist du besser aufgehoben.

Rainer-Maria und erzähl deinen Enkeln bei Gelegenheit mal was von der "Kleinsten Zelle der Gesellschaft, der Familie"....die, die sich selber Fortzupflanzen in der Lage ist.
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Re: Flüchtlinge dieser Welt...müssten neue Wege gehen

Beitragvon Volker Zottmann » 5. Oktober 2013, 22:27

Hoffentlich gabst Du Deinen Kindern Takt und Anstand mit.... , so etwas vererbt sich manchmal in 2. Linie, denn von Dir kann das keiner erwarten.

Gruß Volker
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