Weinkenner und Weintrinker

Die Ecke für dies und das...

Re: Weinkenner und Weintrinker

Beitragvon SkinnyTrucky » 2. März 2016, 19:19

Naja Volker.... aber wenn ich zu Hause bin, dann koche ich mittlerweile immer Italienisch und da gehört natürlich ein gutes Stöffchen dazu.... meine Nachbarn wissen das mittlerweile echt zu schätzen.... [grins]


groetjes uit Palermo

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Weinkenner und Weintrinker

Beitragvon pentium » 11. März 2016, 19:15

Wein aus Sachsen mit Pflanzenschutzmitteln belastet

erschienen am 11.03.2016

Meißen (dpa/sn) - Der Skandal um mit Pflanzenschutzmitteln belasteten Wein aus Sachsen zieht weiter Kreise. Bei einem dritten Weinerzeuger seien Dimethoat-Rückstände gefunden worden, sagte eine Sprecherin des Landratsamtes Meißen am Freitag. Daraufhin wurden 2526 Flaschen Wein der betroffenen Kellerei für den Verkauf gesperrt. «Der Wein ist nicht in den Handel gelangt», betonte die Sprecherin. Zuvor hatten die «Dresdner Neuesten Nachrichten» davon berichtet. Gesundheitsgefahren gehen nach Behördenangaben nicht von dem Mittel aus. Bereits in den vergangenen Wochen waren in Weinen der Winzergenossenschaft Meissen und der Weinkellerei Jan Ulrich Rückstände des im Weinbau verbotenen Insektengifts Dimethoat gefunden worden.

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Re: Weinkenner und Weintrinker

Beitragvon pentium » 30. September 2016, 17:12

Sechs wollen die Krone: Wahl zur Deutschen Weinkönigin

Am Freitagabend wird in der Mainzer Rheingoldhalle eine neue Deutsche Weinkönigin gewählt, die 68. Wer in der Nachfolge von Josefine Schlumberger aus Baden für die kommenden zwölf Monate das begehrte Krönchen tragen darf, wird sich am Ende der Wahlgala gegen 22 Uhr zeigen. Das SWR-Fernsehen überträgt von 20.15 Uhr an live.

http://www.stimme.de/suedwesten/nachric ... 70,3715480

http://www.swr.de/weinkoenigin/sechs-ka ... index.html

...
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Re: Weinkenner und Weintrinker

Beitragvon pentium » 1. Oktober 2016, 20:20

Die neue deutsche Weinkönigin heißt Lena Endesfelder. Die 23-Jährige von der Mosel setzte sich am Freitagabend in der Mainzer Rheingoldhalle gegen fünf andere Finalistinnen durch.

http://www.swr.de/weinkoenigin/finale-i ... index.html

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Re: Weinkenner und Weintrinker

Beitragvon pentium » 6. November 2016, 19:13

Friederike Wachtel ist neue Sächsische Weinkönigin

Friederike Wachtel aus Dresden ist neue Sächsische Weinkönigin. Die 27-Jährige konnte sich am Samstagabend in Weinböhla gegen drei Konkurrentinnen durchsetzen und trägt nun ein Jahr lang die Krone.
http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/New ... inkoenigin

Weinböhla
. Friederike Wachtel aus Dresden ist neue Sächsische Weinkönigin. Die 27-Jährige konnte sich am Samstagabend in Weinböhla gegen drei Konkurrentinnen durchsetzen und trägt nun ein Jahr lang die Krone. Wachtel wuchs im Landkreis Meißen auf und damit im größten sächsischen Anbaugebiet. Als Lieblingsweinsorte hatte sie den Traminer genannt. Im bürgerlichen Leben arbeitet Wachtel als Pressesprecherin des Heinrich-Schütz-Konservatoriums in Dresden. Als Weinkönigin muss sie nun zahlreiche repräsentative Aufgaben übernehmen.

Friederike Wachtel ist bereits die 29. Sächsische Weinkönigin. Vor der Wahl wurde nicht nur ihr Wissen über den sächsischen Wein und die hiesige Kulturlandschaft des Rebensaftes getestet. Auch Charme und Schlagfertigkeit sind Kriterien bei der Auswahl. Die anderen Kandidatinnen waren Maria Lehmann (Diesbar-Seußlitz), Sandra Ruhland (Weinböhla) und Anna Bräunig (Meißen).

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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon Nostalgiker » 16. Juli 2019, 19:27

augenzeuge hat geschrieben:
Dann ist das Essen billig und schlecht. [flash]

Guter Wein aus dem Raum Naumburg kostet keine 9 EUR. Mach aber das Etikett ab, sonst verschluckt sicher der Bayer. [grin]

AZ


Ich weiß zwar nicht wo du in der Regel zu speisen pflegst, vielleicht steht Ali's Euro Asia Imbiss über dem Eingang ......

Du setzt Großmarktpreise für Getränke mit Gaststättenpreisen gleich!
In entsprechenden Gaststätten zahlst du schon mal für eine 0,75 oder 1 Literflasche Mineralwasser bis zu 10 Euro. die verkaufen dir garantiert nicht den Wein die Flasche für 6,50 Euro.

Auch wissen wir nicht was die beiden für rund 60 Euro gegessen haben. Bei 30 Euro pro Person für essen den Schluß zu ziehen das Essen sei billig und schlecht zieht auch hier die falschen Schlüsse .....
Vielleicht gab es nur etwas Pasta mit Soße und frisch gehobelten Trüffel drüber?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon pentium » 16. Juli 2019, 19:38

Hier mal die Weinkarte vom Restaurant Vitzthum in Lichtenwalde
https://www.restaurant-vitzthum.de/speisekarte

Vin de Sax 0,2l 5,90 €
1,00l 26,90 €

Sächsischer Landwein, Weingut Vincenz Richter

...
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Juli 2019, 20:36

pentium hat geschrieben:Hier mal die Weinkarte vom Restaurant Vitzthum in Lichtenwalde
https://www.restaurant-vitzthum.de/speisekarte

Vin de Sax 0,2l 5,90 €
1,00l 26,90 €

Sächsischer Landwein, Weingut Vincenz Richter

...

Da hat man was fürs Geld! [flash]
Der ist so trocken, da muss man noch was Anderes trinken, damits nicht staubt....

Gruß Volker
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon augenzeuge » 16. Juli 2019, 21:39

Pentium weiß eben was ich meine. [grins]

Nostalgiker, vielleicht solltest du dort mal einkehren.

Ich habe im Keller immer Saale Unstrut Wein, Bacchus.
Aber nicht weitersagen.
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon Nostalgiker » 16. Juli 2019, 21:52

Der Bacchus ist eine Weißweinsorte, die sich durch ihre fruchtigen Aromen hervorragend zum Ausbau von halbtrockenen und lieblichen Weinen eignet.

Soweit das Zitat von der Seite "Freyburg Unstrut Weine" .....

Meine Bemerkung dazu, diese halbtrockene Plörre darfst du ruhig weiter alleine trinken ......

Ansonsten gibt hier in Berlin und Umgebung genügend Restaurants, da muß ich nicht ins rechtsradikal verseuchte Sachsen fahren um irgendwo zu essen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon augenzeuge » 16. Juli 2019, 21:54

Plörre? Ok, Nichtwissen. Berliner und Weinkenner, das passt ja gar nicht. Viel zu unproletisch. [grins]

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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon Nostalgiker » 16. Juli 2019, 22:21

Wie meistens basiert dein "Wissen" über mich auf fundiertem Nichtwissen und deshalb wirkt auch so herrliche blasiert und arrogant .......

Wenn du gerne solch Liebliche und/oder halbtrockene Plörre trinkst dann lass sie dir schmecken, mein Ding ist solches Zeug jedenfalls nicht.

Jetzt komm mir aber bitte nicht mit Dessertwein oder Eiswein .........
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Juli 2019, 22:37

Weine werden immer Geschmacksache bleiben.
Ich empfehle mal vom Weingut Kirmann in Westerhausen bei QLB den Mondwein! (Lese nur bei Vollmond) [grins]

Am Grüntalsweg in QLB ist einer seiner "Weinberge". Keine 300m weiter am Bornholzweg war meines Opas Riesengarten und auch dort wächst überall in den Südlagen terrassiert Wein. Gekeltert und in Senfgläsern dargereicht, bestes Quedlinburger Kujambelwasser... Nicht trocken, nein sauer. Essig schmeckt besser.

Gruß Volker
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon Grenzwolf62 » 17. Juli 2019, 06:05

Im Ritz kostet schon in der Lounge ein Glas guter Wein (nicht Schoppen) um die 16 Euro.
War aber so lecker das ich mir trotz der anvisierten zwei doch vier gegönnt habe. [wink]
Ein Nachspülwässerchen für 11 Teuronen wollte man mir auch noch andrehen, der Bediener guckte etwas dumm als ich meinte das ich davon ausgehe das der Wein wohl ohne Wasser schmecken würde.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon augenzeuge » 17. Juli 2019, 07:37

Nostalgiker hat geschrieben:Wenn du gerne solch Liebliche und/oder halbtrockene Plörre trinkst dann lass sie dir schmecken, mein Ding ist solches Zeug jedenfalls nicht.


Hast du die "Plörre" je getrunken? Vermutlich nicht. Denn im Laden steht er nicht.

Glaub mir, Nostalgiker, bevor ich dahin gekommen bin, habe ich ausschließlich anderes getrunken. Also aus der Luft gegriffen, ist das Urteil nicht. Moselwein hab ich auch.
Es kommt allerdings immer drauf an, wozu man welchen Wein trinkt. Und der, der meinen Wein probiert hat, ohne Kenntnis der Marke, sah es bisher nicht anders.

Hier kann man den Wein allerdings ausschließlich im Web bestellen.

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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon Nostalgiker » 17. Juli 2019, 07:50

Augenzeuge, ich habe ja wohl deutlich zu verstehen gegeben das halbtrockene und/oder liebliche Weine nicht mein Ding sind und waren.
Sie schmecken mir einfach nicht, Punkt.
Mir deshalb, wie du, zu unterstellen das ich keine Ahnung hätte ist eine deiner zahllosen Frechheiten welche ich an dir so schätze.

Außerdem wüßte ich nicht wozu man halbtrockenen Wein trinken kann, sollte.

Letztendlich beziehe ich Weißwein, als Tischwein, von der Mosel und Rotwein habe ich jahrelang aus Südtirol bekommen ......

Bestimmte französische Lagen und auch Italienische; Lage und Rebsorte; genieße ich auch ab und an gerne.
Spanische Weine sind nicht so mein Ding.

Ansonsten ist mir ein guter Singlemalt ganz lieb.
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon Zicke » 17. Juli 2019, 09:24

gegen Pallhuber`s Tröpfchens, ist der Unstrutwein schon eine Klasse für sich.
Ich bevorzuge Muskat-Trollinger Weißherbst, wird hier bestimmt auch als "Plörre" bezeichnet, aber im Besen zum Zwiebelrostbraten ein Genuss.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon augenzeuge » 17. Juli 2019, 11:45

Ja Zicke, der Trollinger ist auch Spitze.

Nun freue ich mich, dass ich ein Ostprodukt richtig gut finde, da bekomme ich ausgerechnet von Nostalgiker Kontra. Aber sein Geschmack war in allen Dingen immer schon besonders. Hauptsache sauer.

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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon pentium » 17. Juli 2019, 11:56

Produktplatzierung...
Das Weingut Schloss Proschwitz ist heute das älteste privat bewirtschaftete Weingut in Sachsen.
Mit Vielfältigkeit sind wir darauf ausgerichtet, Hochgenuss und Lebensfreude zu vereinen.
http://www.schloss-proschwitz.de/
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon augenzeuge » 17. Juli 2019, 17:09

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, ich habe ja wohl deutlich zu verstehen gegeben das halbtrockene und/oder liebliche Weine nicht mein Ding sind und waren.
Sie schmecken mir einfach nicht, Punkt.


Schrieb ich etwas von diesen Eigenschaften? Bacchus gibts auch trocken. Extra für Nostalgiker. [grins]
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon pentium » 17. Juli 2019, 17:13

Haben wir nicht ein Weinthema hier im Forum...ich frage für einen Freund?
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon karnak » 17. Juli 2019, 17:15

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, ich habe ja wohl deutlich zu verstehen gegeben das halbtrockene und/oder liebliche Weine nicht mein Ding sind und waren.
Sie schmecken mir einfach nicht, Punkt.
Mir deshalb, wie du, zu unterstellen das ich keine Ahnung hätte ist eine deiner zahllosen Frechheiten welche ich an dir so schätze.

Außerdem wüßte ich nicht wozu man halbtrockenen Wein trinken kann, sollte.

Letztendlich beziehe ich Weißwein, als Tischwein, von der Mosel und Rotwein habe ich jahrelang aus Südtirol bekommen ......

Bestimmte französische Lagen und auch Italienische; Lage und Rebsorte; genieße ich auch ab und an gerne.
Spanische Weine sind nicht so mein Ding.

Ansonsten ist mir ein guter Singlemalt ganz lieb.

Was haste denn zu DDR Zeiten getrunken? Ich kannte da keinen der sich für trockenen Wein begeistern konnte.
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon Spartacus » 17. Juli 2019, 17:26

pentium hat geschrieben:Haben wir nicht ein Weinthema hier im Forum...ich frage für einen Freund?


Stimmt und in dem Falle bin ich auf der Seite von Nosti.

Halbtrockener Weißwein? Bääääh, sagt der französische Rotwein Trinker und taucht ab. [blush]

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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon augenzeuge » 17. Juli 2019, 17:38

Sparta, kauf mal ne Flasche trocken und halbtrocken und lass ihn durch deine Tochter kritisieren.... [grins]
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon Nostalgiker » 17. Juli 2019, 17:51

Auch zu DDR Zeiten gab es trockene Weine, weiß und rot. Allerdings sind mir die Namen inzwischen entfallen weil ich/wir sie dann ab 1990 nicht mehr getrunken haben.

Klar gab es zu DDR Zeiten diese Zuckerwässerchen aus Bulgarien, glaube Rosentaler Kadarka und noch so ein anderes furchtbares Getränk, auch Rotwein, aus Bulgarien. Beides absolute Bückware und dementsprechend heiß begehrt und bei den Frauen sehr beliebt ......
Anderen, lieblichen Wein, gab es aus Ungarn. das war ein Weißwein, hieß wohl Herbstlaub oder so ähnlich und wurde im Kesselwagen (kein Witz)bis zur Abfüllstation in Neubrandenburg geliefert. Der stand dann reichlich in den Kaufhallen rum.

@Karnak, es gab damals bereits im Deli ein klitzekleines Angebot an echtem schottischen Whisky, allerdings glaube ich nicht das damals Single Malt darunter war.
Es waren mehr die aus der Blended Malt Ecke.
Und zur Not gab es auch noch den Intershop, da gab es auch Whisky ........, zum Beispiel Black & White oder Johnny Walker (Red Label)

Nachdem letzteres Getränk 1978 durch einen Song von Marius Müller-Westernhagen geadelt wurde, gehörte es zum Ritual diesen Song beim öffnen einer Flasche Johnny W. anzuhören ....
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon augenzeuge » 17. Juli 2019, 18:02

Fakt ist, dass es vom Weinanbaugebiet Saale Unstrut keine Weine in den HO's gab. Und trockene Weine waren sehr selten, oft kamen sie aus Rumänien, Bulgarien, der "normale DDR Bürger" mochte es süffig. [wink] Das Trinkverhalten hat sich übrigens seit der Wende gravierend verändert. Süß und süffig will kaum noch einer haben.

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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon pentium » 17. Juli 2019, 18:04

augenzeuge hat geschrieben:Fakt ist, dass es vom Weinanbaugebiet Saale Unstrut keine Weine in den HO's gab. Und trockene Weine waren sehr selten, oft kamen sie aus Rumänien, Bulgarien, der "normale DDR Bürger" mochte es süffig. [wink] Das Trinkverhalten hat sich übrigens seit der Wende gravierend verändert. Süß und süffig will kaum noch einer haben.

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Meißner Weine gab es auch nicht in der HO oder im Konsum...
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Re: 191.000 Euro für Arbeitsessen, Fußballkarten und Geschenke

Beitragvon augenzeuge » 17. Juli 2019, 18:05

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Beitragvon Nostalgiker » 17. Juli 2019, 19:22

augenzeuge hat geschrieben:Fakt ist, dass es vom Weinanbaugebiet Saale Unstrut keine Weine in den HO's gab.

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Es gab bekanntlich noch den Konsum ....... [sick]

Wenn überhaupt gab es diese Weine; Saale-Unstrut und Meißen; in Restaurants der Interhotels oder privat geführten Restaurants.
Meiner Erinnerung nach gab es ab und an in den Offenbach Stuben die eine oder andere Flasche Wein aus den genannten Regionen zu trinken. Lag bestimmt an den Beziehungen die der Wirt dorthin hatte .......
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Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Beitragvon Zicke » 17. Juli 2019, 19:36

Über das Weintrinken vor und nach der Wiedervereinigung,
http://research.uni-leipzig.de/fernstud ... /zz155.htm
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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