Meldungen aus der Region

Die Ecke für dies und das...

Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 21. März 2015, 14:41

Liest sich doch gut!

Bautzner Straße 116 - Neuer Wohn(T)raum in Dresden
Für Eigennutzer und Kapitalanleger!


Kommen Sie mit nach Dresden zu unserem Objekt,
die Bautzner Straße 116: Die Fertigstellung ist für Dezember 2015 geplant.

Ein Wohn(T)raum in Dresden.

Das Objekt Bautzner Straße 116, Verwaltungsgebäude, ist Teil der straßenbegleitenden Bebauung an der Bautzner Straße 112 bis 116 und Teil eines ehemaligen Verwaltungsgebäudes und späteren Schulgebäudes.

Das Gebäude wurde 1964 im Stile der DDR-Sachlichkeit errichtet und durch einen Verbindungsbau mit Treppenhaus an den sogenannten „Heidehof“ angebaut. Im rückwärtigen Bereich befindet sich eine Gedenkstätte mit Museum. Die Gedenkstätte wurde 2013 / 2014 saniert.

Der Gesamtkomplex Bautzner Straße 112 bis 116 beinhaltet vier voneinander unabhängige Gebäudeteile. Die ältesten Gebäudebereiche wurden Ende des 19. Jahrhunderts und später errichtet sowie Anfang der 1930-iger Jahre umgebaut.
Die gute Lage, die vorhandene Infrastruktur, die unmittelbar angrenzenden Grünflächen und Parkanlagen sowie die günstige Verkehrsanbindung zum Stadtzentrum sichern eine gute Vermietbarkeit.

http://www.ventar.de/objekte-im-verkauf ... index.html

mfg
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*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 28. März 2015, 19:22

Muss man für ein Denkmal zahlen, bloss weil es im eigenen Garten steht?

Wilfsdruff - Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Doch was, wenn man den Gaul nie wollte? In Wilsdruff bekamen sechs Anwohner plötzlich 200 Meter der historischen, aber verfallenen Stadtmauer vom Bürgermeister übergeholfen.
Nun müssten die neuen Stadtmauer-Besitzer für den Erhalt des Denkmals laut Gesetz sogar richtig blechen.

Als Chef des Heimatvereins liegt Jürgen Stumpf (69) der Erhalt der Wilsdruffer Altstadt am Herzen. Auch für die Sanierung der Stadtmauer, die sein Grundstück begrenzt, hat er sich stark gemacht. Und nun gehören ihm 50 Meter davon.

Aber niemand hat ihn und seine Nachbarn jemals gefragt, ob sie die Naturstein-Mauer überhaupt wollten.

Der Grund für den unverhofften Besitz könnte kaum skurriler sein.

„Im Zuge der Altstadt-Sanierung wurde die Mauer 2006 von der Meißner bis zur Nossener Straße im Auftrag der Stadt neu vermessen. Raus kam, dass die Stadtmauer auf unseren Grundstücken, und nicht auf städtischem Grund steht“, so Jürgen Stumpf.

„Ebenso plötzlich flog die Mauer aus dem Sanierungsplan. Die Stadt hat kürzlich die neuen Abmarkungen an der Mauer angebracht, Grenzsteine gesetzt.“
Vom späten Mittelalter bis 2006 waren alle Wilsdruffer davon ausgegangen, dass das Bauwerk, welches die Stadt einst vor Gefahren bewahrte, auch städtisches Eigentum ist.
„Durch die erste Vermessung überhaupt wurden wir eines Besseren belehrt. Wir wünschen uns den Erhalt des Denkmals. Aber dafür sind die Besitzer jetzt verantwortlich“, sagt Bauamtsleiter André Börner (53).

Mindestens 4000 Euro würde die Sanierung der Mauer entlang Jürgen Stumpfs Grundstücks kosten.

Er lässt das Vermessungsergebnis bereits an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden überprüfen.

Ausgang offen ...

quelle: https://mopo24.de/nachrichten/zoff-um-s ... druff-5726

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 20. April 2015, 18:09

Elsterberg – Bei dieser Sprengung auf einem alten Firmengelände in Elsterberg (Vogtland) ging einiges schief: Anstatt auf einem vorbereiteten Schutt-Feld zu landen, stürzte der 120 Meter hohe Schornstein in die Weiße Elster.

https://mopo24.de/nachrichten/sprengung ... fluss-6317

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 23. April 2015, 20:01

Gerade bei Quer im BR!

Vergiftetes Erbe: Ärger um bayerischen See in Sachsen

Am äußersten Rand Sachsens liegt ein kleines Stück Bayern: der Schulteich von Oppach. Nachdem der Besitzer vor Jahren in Bayern starb, fiel das Grundstück in der Dorfmitte an den Freistaat. Der würde den Teich gerne an die Gemeinde loswerden. Doch das Gelände ist verfallen, das Wasser dreckig, die Uferbefestigung marode. Und zu allem Überfluss ist das Wasser mit Altlasten der DDR-Industrie verseucht. Hunderttausende Euro wären nötig, um den See zu sanieren. Doch weder Bayern noch Sachsen wollen so viel Geld ausgeben .

quelle: BR

Mopo24 berichtet dazu:
Oppach - Mitten in Sachsen liegt ein kleines Stückchen Bayern: der Schulteich in der Dorfmitte von Oppach. Der blau-weiße Freistaat will das exterritoriale Gebiet zwar gerne loswerden, aber so dreckig lassen, wie es ist. Denn inzwischen entwickelte sich die einstige Idylle in einen Schandfleck und zu einem dicken Ärgernis.

Nachdem der überschuldete Grundbesitzer vor sieben Jahren in Bayern starb, fielen seine Ländereien an den Fiskus. Christian Haas vom bayrischen Landesamt für Finanzen: „Wir möchten den Schulteich in Oppach gern verkaufen.“ Und man bot der Gemeinde das eigentlich schöne Fleckchen Erde für den symbolischen einen Euro an.

Ein viel zu teures Geschenk! Bürgermeister Stefan Hornig listet auf:
„Auf den Teich ist eine Grundschuld im sechsstelligen Bereich eingetragen, auf dem Grund schlummert giftiger Schlamm, der als Sondermüll entsorgt werden muss. Und für die Sanierung des Grundstückes sind weitere 150.000 Euro nötig.“

Folglich lehnte die Gemeinde das „großzügige“ Angebot der Bayern jetzt ab.
Hornig: „Da muss der Freistaat schon noch was drauflegen oder das Anwesen vorher sanieren.“ Der Eigentümer dürfte allerdings in den nächsten Wochen von der Umweltbehörde an seine Mitwirkungspflichten erinnert werden...

https://mopo24.de/nachrichten/bayerisch ... teuer-5808

Herrlich, mal sehen wie es sich entwickelt, Herr Söder übernehmen Sie...

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon augenzeuge » 24. April 2015, 18:21

pentium hat geschrieben:Und zu allem Überfluss ist das Wasser mit Altlasten der DDR-Industrie verseucht. Hunderttausende Euro wären nötig, um den See zu sanieren.
pentium


Na sowas? Was hat denn der Sozialismus da nur gemacht? Haben die Jungs mit dem kühlen Kopf und sauberen Händen wohl nicht aufgepasst? [angst]
AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 24. April 2015, 18:24

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Und zu allem Überfluss ist das Wasser mit Altlasten der DDR-Industrie verseucht. Hunderttausende Euro wären nötig, um den See zu sanieren.
pentium


Na sowas? Was hat denn der Sozialismus da nur gemacht? Haben die Jungs mit dem kühlen Kopf und sauberen Händen wohl nicht aufgepasst? [angst]
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Kann man so sagen, AZ. Und jetzt hat der Freistaat Bayern das Problem...

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Spartacus » 25. April 2015, 13:55

Ich habe das bei Quer gesehen und mich scheckig gelacht. Kaum zu glauben was es in
Deutschland alles so gibt. Wenn da jetzt also einer ne Inseln in der Südsee besitzt, keine
Erben hat und in Bayern den Löffel abgibt, dann ist Bayern künftig auch in der Südsee.

Cool [hallo]

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 26. April 2015, 18:05

Beim Umsturz eines Autokrans in der Leipziger Innenstadt ist am Sonntagmorgen ein Bauarbeiter ums Leben gekommen, ein weiterer wurde schwer verletzt. Das fünfachsige Gefährt kippte gegen 9.50 Uhr auf der Nikolaistraße aus noch unbekannter Ursache nach vorn, der Kran-Auslieger krachte dabei längst auf die beliebte Einkaufsstraße – die zum Zeitpunkt des Unfalls zum Glück voll gesperrt war. Zu den entstanden Schäden konnten bisher keine Angaben gemacht werden.

leipzig..jpg


Als die herbeigeeilten Rettungskräfte am Unfallort eintrafen, fanden sie den 53-Jährigen Kranführer bereits tot in seiner Kanzel. Ein 57-jähriger Kollege, der zum Zeitpunkt des Sturzes ebenfalls auf dem Kran war, konnte sich mit einem Sprung retten, erlitt dabei aber schwere Verletzungen. Zudem wurden drei weitere Arbeiter, die das Unglück mit angesehen hatten, zur weiteren Behandlung ins Hospital gebracht.

Spezialisten von Feuerwehr und Dekra mussten am Sonntag zunächst ein weiteres Abkippen des hoch aufgestellten Gefährts in Richtung angrenzender Gebäude verhindern. Zur angedachten Bergung wurde ein 400 Tonnen hebender Spezialkran aus Potsdam angefordert, sagte eine Polizeisprecherin. Die Arbeiten in der Nikolaistraße werden voraussichtlich noch bis zum Abend andauern.

Der verunglückte Autokran sollte am Sonntagvormittag bei der Demontage eines stationären Krans eingesetzt werden, der auf der Baustelle für ein neues „Bed & Breakfast“-Hotels in der Nikolaistraße steht. Das sieben Millionen teure Übernachtungsgebäude mit 96 Zimmern wird seit Sommer 2014 in einer Baulücke auf Höhe der Nikolaistraße 34 errichtet. Warum der georderte Autokran umgekippt ist, bleibt bisher völlig unklar. Experten der Polizei haben ihre Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Aufgrund der Bergungsarbeiten ist die Nikolaistraße zwischen Kirche und Brühl weiterhin voll gesperrt.

quelle: LVZ

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 4. Mai 2015, 08:06

„Fliegender“ Karpfen kracht bei Görlitz in Autoscheibe

Die 73-Jährige überholte auf der Bundesstraße 115 bei Weißkeißel im Landkreis Görlitz einen Laster, als etwas von oben auf die Frontscheibe ihres Wagens prallte und diese zersprang, wie die Polizei in Görlitz mitteilte.

Die alarmierten Beamten fanden wenig später neben der Fahrbahn einen etwa 35 Zentimeter langen toten Karpfen – mit Spuren von den Fängen eines Greifvogels im Rückenbereich. Der habe die Beute offensichtlich im Flug verloren, hieß es im Polizeibericht.

quelle:MDR

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Puck » 4. Mai 2015, 09:06

Das liest sich ja ganz nach einem Fischadler ,oder wars ein Pleitegeier ! [laugh]

Nur gut ,daß es keine Schweineadler gibt ! [grin]

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Spartacus » 4. Mai 2015, 17:14

Die Frontscheibe zersprungen?

Fuhr die einen Trabbi, oder einen Wartburg. [grins]

LG

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 4. Mai 2015, 17:20

Spartacus hat geschrieben:Die Frontscheibe zersprungen?

Fuhr die einen Trabbi, oder einen Wartburg. [grins]

LG

Sparta


Ist nicht überliefert, Sparta. Wichtiger für die Frau wird die Frage mit der Schadensregulierung durch die Versicherung, denn Fische sind kein Haarwild....

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Radweg wird weggebaggert Dresden

Beitragvon Rei » 7. Mai 2015, 17:30

+++EIL: HIER BAGGERN SIE HEIMLICH ELBERADWEG WEG

Dresden - Wochenlang hat sie gedroht! Am Donnerstag machte Investorin und Architektin Regine Töberich (50) ernst: Seit 17.30 Uhr lässt sie den Elberadweg wegbaggern.

Denn das gehört zu dem ursprünglich von ihr erworbenem Grundstück, auf dem sie das Projekt "Marina Garden" realisieren wollte.

Nach wochenlangem Streit hatte der Stadtrat am 16. April ihre Pläne für den Komplex mit Luxuswohnungen in mehrgeschossigen Häusern am Puschkinplatz abblitzen lassen.

Stattdessen wurde die Erstellung eines Bebauungsplanes unter der Prämisse des Hochwasserschutzes auf dem geplanten Hanfen-City-Gebiet durchgedrückt.

Das bedeutete, dass die Stadt Töberich und anderen Investoren vorschreiben will, was sie wie und wann bauen dürfen. Mit diesem Beschluss hatte sich der Baustart in eine ungewisse Zukunft verschoben.

Einen Tag zuvor, am 15. April, hatte Reinhard Koettnitz (60), Chef des Straßen- und Tiefbauamtes noch angekündigt: Wenn dort ein Bagger anrollt, werden wir ihm den Zündschlüssel wegnehmen."

Zu spät, denn während am Donnerstagabend der Stadtrat tagte, ließ Töberich die ersten von 59 Metern Elberadweg wegbaggern.

17:25 Uhr: Investorin und Architektin Regine Töberich (50) gibt dem Baggerfahrer letzte Anweisungen, bevor es losgehen kann.


17:30 Uhr: Der erste Bagger an und sticht in den Elberadweg ein.


17:43 Uhr: Die Stadträte erfahren während ihrer Sitzung bei MOPO24 von der Aktion. Viele sind extrem überrascht und verunsichert.


17:45 Uhr: Während der zweite Bagger angerückt ist und schon richtig viel Elberadweg weggebaggert wurde, wird im Stadtradt Ordnungsbürgermeister Detlef Sittel von Baubürgermeister Jörn Marx über die Aktion von Regine Töberich informiert.



17:55 Uhr: Immer mehr Menschen bleiben nun stehen und versuchen, die beiden Bagger an ihrer Aktion auf dem Elberadweg zu hindern.


18:00 Uhr: Baubürgermeister Jörn Marx hat den Stadtrat verlassen und ist samt Polizei auf dem Weg Richtung Elberadweg.

18:05 Uhr: Regine Töberich (50) spricht jetzt und erklärt, warum sie begonnen hat, den Elberadweg wegzubaggern. Immer mehr Passanten bleiben stehen und äußern der Investorin gegenüber ihren Unmut.


18:10 Uhr: Volkmar Zschocke, Chef der Grünen im Sächsischen Landtag, ist soeben am Elberadweg eingetroffen. Unterdessen haben sich die Grünen schon offiziell geäußert: "Auch für Regine Töberich gilt die deutsche Rechtsordnung und nicht das Faustrecht. Frau Töberich hat die Untersagungsverfügung der Stadt nicht angefochten. Sie handelt also bewusst rechtswidrig. Ich fordere die Stadtverwaltung auf, der Dame klarzumachen, dass die Landeshauptstadt Dresden kein rechtsfreier Raum ist, und die Zerstörung des Elberadwegs sofort zu unterbinden. Die Stadtverwaltung hat Frau Töberich ein Werkstattverfahren angeboten, auf diesen Weg einer zivilisierten Auseinandersetzung sollte Frau Töberich zurückkehren", heißt es in der Mitteilung.

18:14 Uhr: Ein Polizeisprecher zu MOPO24: "Eine Baustelle ist auf jeden Fall auzusichern. Der gemeindliche Vollzugsdienst ist bereits unterwegs und auch wir werden dorthin fahren. Es gab sehr viele Anrufe."

18:20 Uhr: Baubürgermeister Jörn Marx ist eingetroffen und fordert Regine Töberich auf, die Maßnahmen zu beenden. Soeben kündigt er an, dass die Polizei eintreffen wird. "Das alles, was hier abläuft ist nicht in Ordnung", sagt Marx. Töberich entgegnet, dass das Grundstück ihr gehöre und sie auf ihrem Grundstück tun können, was sie wolle. Sie sagt: "Der Elberadweg gehört mir!" ... "Und Sie haben Hausverbot!"


18:25 Uhr: Baubürgermeister Jörn Marx muss jetzt wieder zurück in den Stadtrat, kündigt aber an, dass das Stück des Elberadweges wieder in nutzbaren Zustand versetzt werden wird.

Mehr zum Thema:

MARINA GARDEN VOM STADTRAT GESTOPPT!

WIR LASSEN NICHT ZU, DASS DER ELBERADWEG WEGGERISSEN WIRD

ARCHITEKTIN WARNT: STADT PLANT HEIMLICH NEUE ELBBRÜCKE!

4-METER HOCH: DROHT DRESDEN EINE MONSTER-FLUTMAUER?

ARCHITEKTIN WILL ELBERADWEG SPERREN!

DIESE FRAU BAGGERT UNS DEN ELBERADWEG WEG!

ULBIG WILL SPERRUNG DES ELBERADWEGS VERHINDERN

Live auf Mopo24.de
Gruß Rei [flash]
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 7. Mai 2015, 18:25

@Rei, ich habe das Problem mit dem Radweg hier in den Thread verschoben.

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Rei » 7. Mai 2015, 18:29

pentium hat geschrieben:@Rei, ich habe das Problem mit dem Radweg hier in den Thread verschoben.

pentium


Ist o.k.,Danke
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 8. Mai 2015, 18:46

Elberadweg in Dresden weggebaggert

Die Stadt Dresden hat inzwischen Strafantrag gegen Regine Töberich und gegen Unbekannt gestellt. Sie begründete den Antrag mit Sachbeschädigung und dem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Dem Anwalt von Regine Töberich teilte die Stadt mit, dass sie den Radweg wiederherstellen will. Die Kosten dafür lägen zwischen 12.000 und 15.000 Euro. SPD-Landtagsmitglied Albrecht Pallas stellte Strafanzeige gegen Regine Töberich wegen des Verdachts der Gemeinschädlichen Sachbeschädigung. Der zerstörte Teil des Radweges wurde zunächst abgesperrt. Radler, die nicht schieben wollen, müssen einen Umweg über die Leipziger Straße in Kauf nehmen...

quelle:MDR

Die Frau hat es mit ihrer Aktion immerhin in den Sachsenspiegel und in mdr Aktuell geschafft!

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Rei » 9. Mai 2015, 21:40

Hallo!
Nun ist er wieder da!!!
HIER BAUT DIE STADT DEN ELBERADWEG WIEDER AUF

Dresdens Straßen-Chef Reinhard Koettnitz am Samstagmorgen am Elberadweg.
Dresden - Der Streit am Elberadweg zwischen Architektin Regine Töberich und der Stadt Dresden geht weiter. Am Samstagmorgen beginnt die Stadt, den zerstörten Teil des Radwegs wieder aufzubauen.

Und noch schlimmer: Frau Töberich hat am Donnerstag den falschen (nämlich den städtischen Teil) des Radweges zerstört. Siehe unten im Liveticker bei ab 07:39 Uhr. [laugh] [laugh] [laugh]

Die Stadt Dresden ist aktuell mit den Aufräumarbeiten am Elberadweg beschäftigt. Bis Mittag soll er wieder komplett hergestellt sein, so Dresdens Straßen-Chef Reinhard Koettnitz zu MOPO24.
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Rei » 12. Mai 2015, 18:06

Auch das gibt es [laugh]
PARKPLATZ METERTIEF ABGERUTSCHT!
Diese drei Autos sackten samt Parkplatz ab.
Dresden - Plötzlich gab die Erde nach! Auf einem Privatgrundstück an der Gitterseestraße in Dresden-Plauen ist am Montag ein Parkplatz metertief abgerutscht. Mit dem Parkplatz sind auch drei geparkte Autos abgesackt und stehen nun wie Orgelpfeifen auf einem riesigen Erdhaufen.
Schuld für den Rutsch ist offenbar eine unsachgemäß betriebene Baustelle für ein genehmigtes Hinterhaus auf der Coschützer Straße.
Gegen 13.30 Uhr wurde das Bauaufsichtsamt informiert. Unverzüglich fuhren Mitarbeiter vor Ort und stellten unter anderem einen Riß quer über den Parkplatz fest. Sie sprachen einen sofortigen Baustopp aus und sperrten den Parkplatz in der Gefahrenzone ab.
Mitarbeiter des Bauaufsichtsamtes versuchten daraufhin, die Eigentümer der geparkten Autos ausfindig zu machen und sie zu informieren, damit diese ihre Pkw wegfahren. Bei drei Fahrzeugen ist dies nicht mehr geglückt. Kurz nach
16 Uhr stürzte eine an den Parkplatz angrenzende Mauer ein. In der Folge verlor der Parkplatz seine Standfestigkeit und stürzte in die Tiefe.
„Dank des unverzüglichen und umsichtigen Handelns der Mitarbeiter im Bauaufsichtsamt sind keine Personen zu Schaden gekommen“, so Baubürgermeister Jörn Marx.
„Sie sprachen den Baustopp schon aus, bevor die Wand einbrach. Wir haben den Bauherrn aufgefordert, unverzüglich eine statische Untersuchung vornehmen zu lassen und dem Bauaufsichtsamt das Ergebnis vorzulegen“, so Marx weiter.
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Rei » 15. Mai 2015, 18:21

Fahrraddiebe in Dresden sehr aktiv!
WARUM VERSCHWINDEN IN DRESDEN SO VIELE FAHRRÄDER?

Rappelvoll! Die Fahrradbügel am Bahnhof Neustadt sind mehr als nur ausgelastet.
Von Andrzej Rydzik

Dresden - Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) geht auf Stadtverwaltung und Polizei los: Nirgendwo in Sachsen ist der Anstieg von Fahrrad-Diebstählen schlimmer als in der Landeshauptstadt. Den ADFC stören kaum vorhandene sichere Abstellmöglichkeiten und fehlende Polizeipräsenz.

Die Zahlen des Landeskriminalamtes sind erschreckend. Rein statistisch wurden 2014 täglich 16 Fahrräder in Dresden geklaut. Und es ist keine Besserung des Trends in Sicht.

Gab es 2007 noch 2.334 Fälle, waren es im Vorjahr bereits 5.985 - ein Plus von knapp 160 Prozent und trauriger Spitzenwert im Freistaat. Viele Fahrräder wurden aus Kellern gestohlen. Aber auch unter freiem Himmel verschwinden Fahrräder immer häufiger spurlos.


Selbst mit vermeintlich sicheren Fahrradbügeln werden Räder oder Teile geklaut. Der ADFC fordert deshalb mehr Polizeipräsenz.
„Wer seinen Bürgern noch billige Felgenkiller zum Anschließen anbietet, an denen nur das Vorderrad gesichert werden kann, braucht sich über eine hohe Anzahl von Fahrraddiebstählen nicht wundern“, motzt ADFC-Chef Olaf Matthies (47).

Vor allem Hauptbahnhof und Neustädter Bahnhof seien Klau-Hotspots.

„Dort gibt es so gut wie keine Chance, sein Fahrrad sicher abzustellen. Wir brauchen ausreichend Fahrradbügel. Der Bedarf ist offensichtlich. Leider stellt sich der Stadtrat quer, um Autoparkplätze zu erhalten.“

2014 gab es in Dresden 3.621 Einstellmöglichkeiten für Fahrräder an 191 Standorten. Das Wirtschaftsportal www.geld.de stufte Dresden 2014 in seiner 80-Städte-Studie zum Fahrradklau, die vom Bundesverkehrsministerium veröffentlich wurde, als unsicher ein.

Auch die Polizei bekommt vom ADFC-Chef angesichts einer Aufklärungsquote von kaum 14 Prozent ihr Fett weg: „Warum gibt es keine Sonderermittlungsgruppen, die an Stellen mit häufigen Diebstahl aktiv werden? Mehr Sichtbarkeit der Polizei, gern auch auf dem Fahrrad, hilft dabei, Dieben das Geschäft zu erschweren.“
Gut Rad
Rei [sick]
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon steffen52-1 » 15. Mai 2015, 18:32

Mal eine Frage,Reiner? Bekommen die Asylanten( Gäste) Fahrräder gestellt oder warum sehe ich so viele mit Fahrrad? [laugh]
Grüsse steffen52-1
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Rei » 15. Mai 2015, 19:01

steffen52-1 hat geschrieben:Mal eine Frage,Reiner? Bekommen die Asylanten( Gäste) Fahrräder gestellt oder warum sehe ich so viele mit Fahrrad? [laugh]
Grüsse steffen52-1

Steffen,die Frage ist gut,aber wie lautet die Antwort?
Was ich noch weiß,haben sie sich damals nicht um Fahrräder gekümmert,aber die Zeiten ändern sich.
Gruß Rei [wink]
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon steffen52-1 » 15. Mai 2015, 19:40

Rei hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:Mal eine Frage,Reiner? Bekommen die Asylanten( Gäste) Fahrräder gestellt oder warum sehe ich so viele mit Fahrrad? [laugh]
Grüsse steffen52-1

Steffen,die Frage ist gut,aber wie lautet die Antwort?
Was ich noch weiß,haben sie sich damals nicht um Fahrräder gekümmert,aber die Zeiten ändern sich.
Gruß Rei [wink]

Wenn sie so einfach und verlassen( angeschlossen) am Straßenrand stehen, da müssen sie bewegt werden, ist eine gute Einstellung von unseren Gästen! [mundzu]
Grüsse steffen52-1
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Olaf Sch. » 15. Mai 2015, 19:53

es sind weniger die Asylanten, es sind die Methheads die für den nächsten Schuss klauen gehen.
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Rei » 15. Mai 2015, 20:45

AkkuGK1 hat geschrieben:es sind weniger die Asylanten, es sind die Methheads die für den nächsten Schuss klauen gehen.


Ich verstehe,deswegen soll Kiffen jetzt gefördert werden,alles klar.
Gruß Rei [laugh]
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Interessierter » 16. Mai 2015, 09:08

Bersarinplatz

Bild

Es grenzt an ein Wunder, dass es während der Umbenennungsorgie in den 1990er Jahren nicht auch den Bersarinplatz in Friedrichshain erwischt hat. Zahlreiche Straßennamen wurden damals in Ost-Berlin getilgt und teilweise kamen wieder die alten Preußen und Monarchen zu Ehren. Weit weniger des Kommunismus’ Verdächtige verschwanden aus dem Straßenbild, aber der Kommandant der Roten Armee, Nikolai Bersarin, blieb. Am 21. April 1945 war der Kommandeur der I. Belorussischen Front der erste sowjetische Kampfverband, der die Stadtgrenze von Berlin erreichte und innerhalb von zwei Wochen den Rest des Nazi-Widerstands brach. Drei Tage später wurde Bersarin Stadtkommandant, doch schon im Juni starb er bei einem Verkehrsunfall.

Bersarin war eine der entscheidenen Personen in der Zeit der Befreiung. Innerhalb von Tagen machte er aus der Eroberungsarmee eine Organisation, die wesentlich für den Wiederaufbau der zivilen Infrastruktur verantwortlich war. Er sorgte dafür, dass in Berlin innerhalb kürzester Zeit die Lebensmittel-, Wasser- und Stromversorgung sowie das Verkehrswesen wieder funktionierte. Er war es auch, der mit einem Dekret die Massenvergewaltigungen und Plünderungen zu beenden versuchte und dagegen drakonische Strafen erließ. Und er kümmerte sich von Anfang an um die kulturelle Versorgung der Bevölkerung. Theater, die Universität, Schulen sowie der Rundfunk wurden soweit möglich in wenigen Wochen wieder hergestellt.

Weiter hier:
http://www.berlinstreet.de/9525

Tragisch nur, dass er so früh tödlich verunglückte.
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Rei » 17. Mai 2015, 22:22

IST DAS NOCH LEGAL? PIRATEN VERSCHENKEN DROGEN-SAMEN!

„Pirat“ Mark Neis (42) mit einer Tüte Hanfsamen.
Von Bernd Rippert

Chemnitz - Attacke gegen die Drogenpolitik: Die Piratenpartei verteilt gratis Hanfsamen an alle Interessenten. Strikt deklariert als Vogelfutter, aber: In der Anwendungsbeschreibung raten die Piraten, den Samen auch mal in die Erde zu drücken, denn: „Vögel mögen Denkspiele“.

In Berlin führte eine ähnliche Aktion zu einer wilden Cannabisplantage am Kottbusser Tor im Szene-Bezirk Kreuzberg. Möglich wären illegale Drogenfelder bald auch in Chemnitz - die Piraten haben mehrere tausend Tütchen mit Hanfsamen gebunkert.

Piraten-Vorsitzender Mark Neis (42) ist allerdings sicher, dass es hier keinen Ärger mit der Polizei geben wird: „Das Betäubungsmittelgesetz erlaubt Hanfsamen als Futter für Vögel oder Fische. Auch Menschen dürfen ihn essen, da der Samen keinen Wirkstoffgehalt hat. Und: Wir unterstützen ausdrücklich keinen Hanfanbau!“


Unscheinbar: Lustig verpackt werden die Samen unters Volk gemischt.
Natürlich sorgen sich die Piraten nicht nur um die Vogelwelt. „Wir sagen, dass die Drogenpolitik in Sachen Cannabis falsch ist“, wettert Mark Neis. „Wir sind für eine Freigabe weicher Drogen, verbunden mit mehr Aufklärung und Prävention.“

Die Samenspenden der Piraten gibt es in der Geschäftsstelle am Brühl in der Hermannstraße 6, an Infoständen im Zentrum oder auf Anfrage per Post.
Denkt an die Vögel im Winter
[shocked]
Gruß Rei
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Suentaler » 18. Mai 2015, 00:06

Rei hat geschrieben:IST DAS NOCH LEGAL? PIRATEN VERSCHENKEN DROGEN-SAMEN!

„Pirat“ Mark Neis (42) mit einer Tüte Hanfsamen.
Von Bernd Rippert

Chemnitz - Attacke gegen die Drogenpolitik: Die Piratenpartei verteilt gratis Hanfsamen an alle Interessenten. Strikt deklariert als Vogelfutter, aber: In der Anwendungsbeschreibung raten die Piraten, den Samen auch mal in die Erde zu drücken, denn: „Vögel mögen Denkspiele“.

In Berlin führte eine ähnliche Aktion zu einer wilden Cannabisplantage am Kottbusser Tor im Szene-Bezirk Kreuzberg. Möglich wären illegale Drogenfelder bald auch in Chemnitz - die Piraten haben mehrere tausend Tütchen mit Hanfsamen gebunkert.

Piraten-Vorsitzender Mark Neis (42) ist allerdings sicher, dass es hier keinen Ärger mit der Polizei geben wird: „Das Betäubungsmittelgesetz erlaubt Hanfsamen als Futter für Vögel oder Fische. Auch Menschen dürfen ihn essen, da der Samen keinen Wirkstoffgehalt hat. Und: Wir unterstützen ausdrücklich keinen Hanfanbau!“


Unscheinbar: Lustig verpackt werden die Samen unters Volk gemischt.
Natürlich sorgen sich die Piraten nicht nur um die Vogelwelt. „Wir sagen, dass die Drogenpolitik in Sachen Cannabis falsch ist“, wettert Mark Neis. „Wir sind für eine Freigabe weicher Drogen, verbunden mit mehr Aufklärung und Prävention.“

Die Samenspenden der Piraten gibt es in der Geschäftsstelle am Brühl in der Hermannstraße 6, an Infoständen im Zentrum oder auf Anfrage per Post.
Denkt an die Vögel im Winter
[shocked]
Gruß Rei

Dazu sollte man noch erwähnen, dass Hanf eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit ist und man aus den Fasern und dem Öl jede Menge Produkte herstellen kann.
In der EU sind über 40 Sorten für den Anbau als Nutzhanf zugelassen.
All diese Sorten haben einen Wirkstoffgehalt an THC der unter 0.2 % liegt, sie sind also zur Rauschmittelerzeugung völlig ungeeignet.
Diesen Nutzhanfsamen gibts bei amazon für ca. 3 Euro das Kilo.
Dagegen ist Hanfsamen mit hohem THC-Gehalt sehr teuer. Im Netz gibt es Seiten, wo das einzelne Samenkorn mit 7-10 Euro gehandelt wird.
Nun ist die Kleinpartei der Piraten bestimmt nicht so vermögend, dass sie diese Samensorten in Größenordnungen kostenlos unters Volk mischt.
Was die da verteilen ist tatsächlich Vogelfutter.
Suentaler
 

Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Puck » 18. Mai 2015, 15:57

Wenn Politiker sich weiter so quer stellen ,wird am Ende noch mal der faserige Teil des Hanfes ihr Ende sein !
Ich für mich lehne jedwede Art von Drogen ab .Alk gibts auch so gut wie gar nicht !
Aber wer das möchte saufen ,kiffen ,dem soll man es doch lassen !

Die Politiker sträuben sich doch nur gegen den Hanf ,weil Andere das grosse Geld damit machen .Die sollte man folgendes Liedchen in Dauerschleife um die Ohren hauen !https://www.youtube.com/watch?v=BYaObBQTkpk

Puck
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 18. Mai 2015, 18:12

Giftgrün: Unbekannte färben Brunnen am Goldenen Reiter in Dresden

Dresden. Unbekannte haben die beiden Nymphenbrunnen von Benjamin Thomae am Goldenen Reiter in Dresden eingefärbt. Das sonst klare Wasser färbten die Unbekannten in eine hellgrün leuchtende Flüssigkeit. Laut Hinweisen von Lesern geschah dies am Donnerstag, die Nymphenfiguren beschmierten die Unbekannten zu einem späteren Zeitpunkt mit rötlicher Farbe. Weitere Brunnen auf der Hauptstraße blieben verschont.

http://www.dnn-online.de/dresden/web/re ... 4118724393

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Rei » 21. Mai 2015, 17:36

FORSCHER SUCHEN TESTSCHLÄFER FÜR UNI-HOTEL
Einer der Studenten in dem Zimmer, das getestet werden soll.
Dresden - Sie forschen für das perfekte Hotelzimmer. Die Wissenschaftler des Instituts für Holz- und Papiertechnik haben in den vergangenen Monaten Möbel entwickelt, die älteren Reisenden den Hotelaufenthalt erleichtern sollen.
"Auch wer sich nicht mehr so gut bücken oder schwere Koffer heben kann, kann trotzdem bequem Aktiv-Urlaub machen“, erklärt Dr. Christian Wölfel. Er leitet das Forschungsprojekt „Altersgerechte Systemmöbel zur Hotelzimmer-Innenausstattung".
Zusammen mit einer Möbelfirma aus Seiffen wurde eine neue Zimmerausstattung erfunden und gebaut. Dazu gehören elektronischer Kofferlift, einschiebbare Schranktüren, ausziehbare Kleiderstangen und schwenkbare Nachttische.
Ob die ausgedachten Erleichterungen auch im Alltag funktionieren, soll in den kommenden Wochen geprüft werden.
Dafür suchen die Forscher jetzt 40 Testpersonen die älter als 50 sind und bis Ende Juni die Zimmereinrichtungen testen wollen.
Die Studenten haben dafür im Hörsaalzentrum ein Zimmer mit den neuen Möbeln eingerichtet.
Dr. Christian Wölfel. "Probanden werden gebeten, einen Koffer mit Outdoor-Equipment mitzubringen und ca. eine Stunde Zeit einzuplanen. Es gibt auch ein kleines Dankeschön als Aufwandsentschädigung."
Zur Anmeldung eine Email an sandra.siwek@tu-dresden.de schreiben oder 0351 463-35761 anrufen.
Dann legt mal los und meldet Euch an. [super]
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