Meldungen aus der Region

Die Ecke für dies und das...

Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon steffen52-1 » 21. Mai 2015, 19:45

Rei hat geschrieben:FORSCHER SUCHEN TESTSCHLÄFER FÜR UNI-HOTEL
Einer der Studenten in dem Zimmer, das getestet werden soll.
Dresden - Sie forschen für das perfekte Hotelzimmer. Die Wissenschaftler des Instituts für Holz- und Papiertechnik haben in den vergangenen Monaten Möbel entwickelt, die älteren Reisenden den Hotelaufenthalt erleichtern sollen.
"Auch wer sich nicht mehr so gut bücken oder schwere Koffer heben kann, kann trotzdem bequem Aktiv-Urlaub machen“, erklärt Dr. Christian Wölfel. Er leitet das Forschungsprojekt „Altersgerechte Systemmöbel zur Hotelzimmer-Innenausstattung".
Zusammen mit einer Möbelfirma aus Seiffen wurde eine neue Zimmerausstattung erfunden und gebaut. Dazu gehören elektronischer Kofferlift, einschiebbare Schranktüren, ausziehbare Kleiderstangen und schwenkbare Nachttische.
Ob die ausgedachten Erleichterungen auch im Alltag funktionieren, soll in den kommenden Wochen geprüft werden.
Dafür suchen die Forscher jetzt 40 Testpersonen die älter als 50 sind und bis Ende Juni die Zimmereinrichtungen testen wollen.
Die Studenten haben dafür im Hörsaalzentrum ein Zimmer mit den neuen Möbeln eingerichtet.
Dr. Christian Wölfel. "Probanden werden gebeten, einen Koffer mit Outdoor-Equipment mitzubringen und ca. eine Stunde Zeit einzuplanen. Es gibt auch ein kleines Dankeschön als Aufwandsentschädigung."
Zur Anmeldung eine Email an sandra.siwek@tu-dresden.de schreiben oder 0351 463-35761 anrufen.
Dann legt mal los und meldet Euch an. [super]
Gruß Rei

Reiner, warum machst Du nicht mit? Liegt doch vor Deiner Haustür und bist mal von Deiner Frau weg plus Essen und Trinken umsonst! Bekommst ja auch noch ein Dankeschön, was willst Du mehr? [laugh] Scherz!
Grüsse steffen52-1
steffen52-1
 

Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Rei » 21. Mai 2015, 20:43

steffen52-1 hat geschrieben:
Rei hat geschrieben:FORSCHER SUCHEN TESTSCHLÄFER FÜR UNI-HOTEL
Einer der Studenten in dem Zimmer, das getestet werden soll.
Dresden - Sie forschen für das perfekte Hotelzimmer. Die Wissenschaftler des Instituts für Holz- und Papiertechnik haben in den vergangenen Monaten Möbel entwickelt, die älteren Reisenden den Hotelaufenthalt erleichtern sollen.
"Auch wer sich nicht mehr so gut bücken oder schwere Koffer heben kann, kann trotzdem bequem Aktiv-Urlaub machen“, erklärt Dr. Christian Wölfel. Er leitet das Forschungsprojekt „Altersgerechte Systemmöbel zur Hotelzimmer-Innenausstattung".
Zusammen mit einer Möbelfirma aus Seiffen wurde eine neue Zimmerausstattung erfunden und gebaut. Dazu gehören elektronischer Kofferlift, einschiebbare Schranktüren, ausziehbare Kleiderstangen und schwenkbare Nachttische.
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Steffen,die Idee ist nicht schlecht,aber mit der eigenen Frau???Nö,auch wenns umsonst ist.
Gruß Rei [shocked]
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon steffen52-1 » 21. Mai 2015, 20:49

Rei hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:
Rei hat geschrieben:FORSCHER SUCHEN TESTSCHLÄFER FÜR UNI-HOTEL
Einer der Studenten in dem Zimmer, das getestet werden soll.
Dresden - Sie forschen für das perfekte Hotelzimmer. Die Wissenschaftler des Instituts für Holz- und Papiertechnik haben in den vergangenen Monaten Möbel entwickelt, die älteren Reisenden den Hotelaufenthalt erleichtern sollen.
"Auch wer sich nicht mehr so gut bücken oder schwere Koffer heben kann, kann trotzdem bequem Aktiv-Urlaub machen“, erklärt Dr. Christian Wölfel. Er leitet das Forschungsprojekt „Altersgerechte Systemmöbel zur Hotelzimmer-Innenausstattung".
Zusammen mit einer Möbelfirma aus Seiffen wurde eine neue Zimmerausstattung erfunden und gebaut. Dazu gehören elektronischer Kofferlift, einschiebbare Schranktüren, ausziehbare Kleiderstangen und schwenkbare Nachttische.
Ob die ausgedachten Erleichterungen auch im Alltag funktionieren, soll in den kommenden Wochen geprüft werden.
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Dr. Christian Wölfel. "Probanden werden gebeten, einen Koffer mit Outdoor-Equipment mitzubringen und ca. eine Stunde Zeit einzuplanen. Es gibt auch ein kleines Dankeschön als Aufwandsentschädigung."
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Steffen,die Idee ist nicht schlecht,aber mit der eigenen Frau???Nö,auch wenns umsonst ist.
Gruß Rei [shocked]

Reiner, lese richtig, weg mal von der eigenen Frau! Ob es da andere Frauen gibt? Wenn ja, dann mache Dich mal Sachkundig! Zusammen in einen Zimmer, nicht das schlechteste, mein Freund!
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Rei » 21. Mai 2015, 21:10

Reiner, lese richtig, weg mal von der eigenen Frau! Ob es da andere Frauen gibt? Wenn ja, dann mache Dich mal Sachkundig! Zusammen in einen Zimmer, nicht das schlechteste, mein Freund!
Grüsse steffen52-1

Habe jetzt die Brille geputzt,übersehen.
Soll ich Dich mal anmelden???Ha,Ha [laugh]
Gruß Rei
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon steffen52-1 » 21. Mai 2015, 21:15

Rei hat geschrieben:Reiner, lese richtig, weg mal von der eigenen Frau! Ob es da andere Frauen gibt? Wenn ja, dann mache Dich mal Sachkundig! Zusammen in einen Zimmer, nicht das schlechteste, mein Freund!
Grüsse steffen52-1

Habe jetzt die Brille geputzt,übersehen.
Soll ich Dich mal anmelden???Ha,Ha [laugh]
Gruß Rei

Nicht schlecht! Aber ob da meine Dame mich hin lässt? Wird sagen, hast genug eigenes Holz vor der Tür, hacke das erstmal!!!! [laugh]
Grüsse steffen52-1
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Volker Zottmann » 21. Mai 2015, 21:27

Steffen, hast Du nie Ausgang? [ich auch] [flash]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 21. Mai 2015, 21:32

Altes Seiffener Bauernhaus brennt bis auf die Grundmauern nieder

Ein ehemals bäuerliches Anwesen am Schmelzhütenweg ist in der Nacht zu Mittwoch in Flammen aufgegangen. 105 Einsatzkräfte mehrerer Wehren haben den Brand bis zum Morgen bekämpft. Schlamm in den Pumpen hat die Löscharbeiten erschwert.

Seiffen. Zu ihrem größten Einsatz seit 18 Jahren ist die Feuerwehr des Spielzeugdorfes am Mittwochmorgen ausgerückt. Ein Anwohner hatte gegen 3.30 Uhr am Schmelzhüttenweg in Seiffen Flammen bemerkt, die aus einem unbewohnten Haus schlugen und die Feuerwehr alarmiert.

"Insgesamt sind 105 Feuerwehrleute vor Ort gewesen", berichtet Seiffens Wehrleiter Thomas Schalling. "Seit dem Brand in der Schauwerkstatt im Jahr 1997 war das der größte Einsatz in Seiffen." Neben der Feuerwehr aus Seiffen waren Kameraden aus Deutscheinsiedel, Deutschneudorf, Heidersdorf, Olbernhau sowie aus dem Nachbarlandkreis aus Neuhausen im Einsatz. Auch die Polizei und ein Rettungswagen waren zur Absicherung vor Ort. Die Hauptstraße war mehrere Stunden gesperrt.

Nach Angaben der Polizei war in dem seit Jahren leer stehenden, etwa 300 Quadratmeter großen Bauernhaus aus noch unklarer Ursache ein Feuer ausgebrochen. Die Wehr konnte nicht verhindern, dass das Gebäude bis auf die Grundmauern niederbrannte. Die Löscharbeiten waren kurz vor 5 Uhr beendet. Bis in den Vormittag hinein wurden Glutnester gelöscht. Angaben zur Schadenshöhe liegen der Polizei noch nicht vor. Die Brandursachenermittler haben die Untersuchungen aufgenommen. Wie Einwohner berichten, baut sich eine Chemnitzer Familie das Haus aus. "Früher war es als Anwesen des Ledig-Bauern bekannt", sagt Heinz Seidler. Auch er hat den Brand in seinem wenige Hundert Meter entfernt stehenden Haus Am Schindelberg fast hautnah erlebt: "Zum Glück war es windstill, sonst wären die Funken wohl bis zu uns geflogen."

Die abseitige Lage an einer schmalen Straße habe auch die Löscharbeiten behindert, legte Wehrleiter Thomas Schalling dar: "Eine Drehleiter war zwar vor Ort, kam aber nicht bis zum Haus." Mehrere Pumpen waren an drei Stellen des Dorfbachs im Einsatz, um durch etwa einen Kilometer lange Schlauchleitungen das Wasser bis zum Einsatzort am Schmelzhüttenweg zu pumpen. Weil am Dorfbach in Höhe des Abzweigs Nussknackerstraße gerade Hochwasserschäden beseitigt werden und dort ein Behelfsrohr eingebaut wurde, führte der nur wenig Wasser. Daher wurde der Regler am ehemaligen Schwimmbad aufgedreht, damit aus dem Reservoir mehr Wasser in den Dorfbach gelangte. "Das führte dazu, dass der Bach viel Schlamm mit sich führte und wir die Pumpen mehrmals reinigen mussten", berichtete Thomas Schalling.

Auch für die von Augenzeugen als Knallen beschriebenen Geräusche hat der Wehrleiter eine Erklärung: "Die Dachdeckung aus Preolitschindeln ist zersprungen. Das klingt wie ein kleines Feuerwerk."

quelle: Freie Presse
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 23. Mai 2015, 17:58

Im bayerischen Schneizlreuth ist in der Nacht ein Hotel abgebrannt. 47 Gäste befanden sich zu dem Zeitpunkt in dem Gebäude, sechs wurden nach dem Brand vermisst. Am Nachmittag fanden Einsatzkräfte im Dachgeschoss fünf Leichen - kurz darauf entdeckten sie auch den sechsten Toten.

Nach Polizeiangaben hielten sich bei Ausbruch des Brandes 47 Menschen in der Unterkunft auf. Bei ihnen handelt es sich um Mitarbeiter einer Akustikfirma aus Niederbayern.

Noch ist unklar, wodurch der Brand mitten in der Nacht ausgelöst wurde. Fest steht nur: In dem alten und teilweise maroden Gebäude konnte sich das Feuer rasend schnell ausbreiten. Giftige Dämpfe taten ein Übriges, vermutlich verloren einige Opfer bereits nach wenigen Minuten das Bewusstsein.

Brandfahnder und Kripobeamte haben begonnen, erste Spuren zu sichern. Sie gehen davon aus, dass der Brand im ersten Stock des 800 Jahre alten Bauernhofes ausbrach. Über die Höhe des Sachschadens kann die Polizei noch keine Angaben machen.

http://www.br.de/nachrichten/oberbayern ... r-100.html

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Edelknabe » 23. Mai 2015, 18:24

Siehe Pentium mit:

""Insgesamt sind 105 Feuerwehrleute vor Ort gewesen", berichtet Seiffens Wehrleiter Thomas Schalling. "
Textauszug ende

Und alles das, dieser Wahnsinns-Aufwand an Feuerwehrleuten für ein seit Jahren leer stehendes Bauerngehöft? Ich glaube fast, das gibt es nur im schönen Deutschland?

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 23. Mai 2015, 18:33

Edelknabe hat geschrieben:Siehe Pentium mit:

""Insgesamt sind 105 Feuerwehrleute vor Ort gewesen", berichtet Seiffens Wehrleiter Thomas Schalling. "
Textauszug ende

Und alles das, dieser Wahnsinns-Aufwand an Feuerwehrleuten für ein seit Jahren leer stehendes Bauerngehöft? Ich glaube fast, das gibt es nur im schönen Deutschland?

Rainer-Maria


Vielleicht hätte das Feuer ja auf andere Häuser übergreifen können, Rainer-Maria? Mal darüber nachgedacht? "Insgesamt sind 105 Feuerwehrleute vor Ort gewesen", berichtet Seiffens Wehrleiter Thomas Schalling. "

"Insgesamt" Rainer-Maria, nicht gleichzeitig!

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Volker Zottmann » 23. Mai 2015, 18:56

An der Mulde löscht doch jeder selber mit ´nem Gurkeneimer... Stimmts Rainer? [grins]

Gruß Volker
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 19. Juli 2015, 18:14

Bea und Benno Neue Bären im Schloss Hartenfels

Donnerstagmorgen halb sechs war es soweit: Nach einer neustündigen Fahrt sind die zwei neuen Braunbären Bea und Benno im Torgauer Schloss Hartenfels angekommen. Wie das Landratsamt Nordsachsen mitteilte, sollen sie Jette Gesellschaft leisten, die seit dem Tod ihrer Schwester Quistel Ende Mai alleine ist.

Bea und Bella sind zwei Jahre alt und kommen aus einem Tierpark in Nordrhein-Westfalen. Die Bären müssen sich zunächst an ihr neues Domizil gewöhnen. Ab wann die Tiere der Öffentlichkeit gezeigt werden können, ist noch unklar. In voraussichtlich einer Woche können sie das erste Mal auf Erkundungstour im Bärengraben gehen.

http://www.mdr.de/sachsen/leipzig/neue- ... au100.html

http://www.torgauer-baeren.de/

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon tom-jericho » 9. August 2015, 07:02

Geschäft ist Krieg

Wie man schmutziges Geld bei mir in der Prignitz rein wäscht und welche Lobhudeleien es hier bei mir ständig gibt:

Tod der BMW-Erbin Johanna Quandt

Pritzwalk trauert um Gönnerin

BMW-Erbin Johanna Quandt ist tot. Sie ist bereits am Montag im Alter von 89 Jahren in ihrem Haus in Bad Homburg verstorben. Die zweitreichste Frau Deutschlands hat sich der Stadt Pritzwalk (Prignitz) gegenüber stets großzügig gezeigt. Die Quandts stammen aus der Prignitz.
Pritzwalk/Bad Homburg. Im Alter von 89 Jahren ist bereits am Montag Johanna Quandt, Erbin des BMW-Konzerns, in ihrem Haus in Bad Homburg verstorben. „ Wir sind tief betroffen von ihrem Tod“, sagt Pritzwalks Vize-Bürgermeister Ronald Thiel, „Johanna Quandt hat den Kontakt zu unserer Stadt nie abreißen lassen.“ Im Gegenteil habe sie sich stets großzügig gezeigt.“ In den 90er Jahren hatte die BMW-Erbin bereits die Errichtung der Herbert-Quandt-Schule mit einer millionenschweren Spende ermöglicht. „Es war vor allem die Bildung, für die sie sich eingesetzt hat“, sagt Thiel, „so hat sie beispielsweise für den Umbau der Tuchfabrik zu Räumen für die Pritzwalker Bildungsgesellschaft einen erheblichen Beitrag geleistet.“ Im vergangenen Jahr hatte die Familie Quandt dafür 1,5 Millionen Euro gespendet.
Johanna Maria Quandt, so ihr vollständiger Name, arbeitete in den 1950er Jahren für den Unternehmer Herbert Quandt, der 1910 in Pritzwalk geboren wurde und den sie 1960 heiratete. Nach seinem Tod 1982 übernahm Johanna Quandt die Mandate in den Aufsichtsräten von BMW, Altana und anderen Gesellschaften. Ende der 1990er Jahre übergab sie die unternehmerische Verantwortung an ihre beiden Kinder, Susanne Klatten und Stefan Quandt.
Zusammen mit ihren Kindern Stefan Quandt und Susanne Klatten hielt Johanna Quandt knapp die Hälfte der BMW-Stammaktien. Die Geschwister sitzen auch im Aufsichtsrat des Autobauers. Die starke Stellung der Familie hat in den vergangenen Jahren für große Kontinuität bei dem Münchner Konzern gesorgt.
Die mehrfache Milliardärin und zweitreichste Frau Deutschlands hatte stets fern ab vom Licht der Öffentlichkeit gelebt. Ihr Vermögen hatte sie auch immer mit einer gesellschaftlichen und unternehmerischen Verpflichtung verbunden. Für ihre unternehmerischen Leistungen und ihr soziales Engagement war Johanna Quandt 2009 mit dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Unter anderem förderte sie junge Journalisten. Darüber hinaus engagierte sie sich für die Medizin und die medizinisch-wissenschaftliche Forschung.

Von Claudia Bihler

INFO : Mehr zur Familie Quandt und deren Beziehung zu Pritzwalk
-----> http://www.maz-online.de/Lokales/Prignitz/Quandt

Quelle: MAZ

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Über das Wirken der Quandts und ihrer "Taten" im Nationalsozialismus haben die Pritzwalker Stadtverordneten Stillschweigen vereinbart.

Interessierten Lesern empfehle ich daher die Vollversion der NDR-Dokumentation

"Das Schweigen der Quandts"

-----> https://www.youtube.com/watch?v=l9hNjmJxc0U


-----> https://www.youtube.com/watch?v=l9hNjmJxc0U
tom-jericho
 

Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon augenzeuge » 9. August 2015, 10:22

tom-jericho hat geschrieben: In den 90er Jahren hatte die BMW-Erbin bereits die Errichtung der Herbert-Quandt-Schule mit einer millionenschweren Spende ermöglicht. „Es war vor allem die Bildung, für die sie sich eingesetzt hat“, sagt Thiel, „so hat sie beispielsweise für den Umbau der Tuchfabrik zu Räumen für die Pritzwalker Bildungsgesellschaft einen erheblichen Beitrag geleistet.“ Im vergangenen Jahr hatte die Familie Quandt dafür 1,5 Millionen Euro gespendet.


Dafür darf man ihr danken. Selbstverständlich war das nicht.
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Spartacus » 9. August 2015, 12:23

augenzeuge hat geschrieben:
tom-jericho hat geschrieben: In den 90er Jahren hatte die BMW-Erbin bereits die Errichtung der Herbert-Quandt-Schule mit einer millionenschweren Spende ermöglicht. „Es war vor allem die Bildung, für die sie sich eingesetzt hat“, sagt Thiel, „so hat sie beispielsweise für den Umbau der Tuchfabrik zu Räumen für die Pritzwalker Bildungsgesellschaft einen erheblichen Beitrag geleistet.“ Im vergangenen Jahr hatte die Familie Quandt dafür 1,5 Millionen Euro gespendet.


Dafür darf man ihr danken. Selbstverständlich war das nicht.
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AZ, so setzen sich die Herrschaften Denkmäler, für ein Trinkgeld und beruhigen ihr schlechtes Gewissen.
Hätte die gute 1.000 Schulen in Deutschland finanziert und auch das wäre ihr nicht schwer gefallen, dann
hätte sie meinen Beifall bekommen.

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon augenzeuge » 9. August 2015, 13:24

Spartacus hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
tom-jericho hat geschrieben: In den 90er Jahren hatte die BMW-Erbin bereits die Errichtung der Herbert-Quandt-Schule mit einer millionenschweren Spende ermöglicht. „Es war vor allem die Bildung, für die sie sich eingesetzt hat“, sagt Thiel, „so hat sie beispielsweise für den Umbau der Tuchfabrik zu Räumen für die Pritzwalker Bildungsgesellschaft einen erheblichen Beitrag geleistet.“ Im vergangenen Jahr hatte die Familie Quandt dafür 1,5 Millionen Euro gespendet.


Dafür darf man ihr danken. Selbstverständlich war das nicht.
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AZ, so setzen sich die Herrschaften Denkmäler, für ein Trinkgeld und beruhigen ihr schlechtes Gewissen.
Hätte die gute 1.000 Schulen in Deutschland finanziert und auch das wäre ihr nicht schwer gefallen, dann
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 18. August 2015, 18:23

Pirna
Frau von herabfallenden Mauerteilen erschlagen

In Pirna ist eine Frau von Fassadenteilen eines leer stehenden Hauses erschlagen worden. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein Fußgänger am Dienstagmorgen den leblosen Körper der Frau an einer Bushaltestelle vor dem Haus an der Bundesstraße 172 entdeckt. Der genaue Zeitpunkt und der Hergang des Unglücks waren zunächst unklar.

http://www.mdr.de/sachsen/fassadenteile ... fcd56.html

Nach dem Unglück werden die Behörden jetzt auch prüfen, ob die Hauseigentümerin eine Mitschuld an dem tödlichen Unglück trifft oder Haftungsansprüche gegen sie bestehen.

mfg
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 28. August 2015, 20:58

"Superpilot" fliegt jahrelang ohne Lizenz

Jahrelang hat ein Pilot Zehntausende Passagiere zwischen Harle und Wangerooge in Ostfriesland befördert - offenbar ohne gültige Lizenz. Der 37-Jährige gebürtige Wittmunder soll die entsprechenden Papiere bereits seit 2007 gefälscht haben. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Aurich. Bei einer Anklage und Verurteilung drohe ihm eine Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren wegen Verstoßes gegen das Luftverkehrsgesetz und Haft bis zu fünf Jahren wegen Urkundenfälschung, sagt Oberstaatsanwältin Katja Paulke. Der Beschuldigte habe sich noch nicht geäußert, das Motiv bleibt im Dunkeln.
...
Der Pilot muss sich seiner Sache sehr sicher gewesen sein, selbstbewusst präsentierte er sich kürzlich in einer zweiteiligen Fernsehdokumentation über die Inselflieger. Bereitwillig gab er Auskunft über seinen Beruf und seine Berufung: "Ich liebe das Fliegen und nicht das Hofiertwerden", sagte er selbstsicher in die Kamera. Die Streifen an der Uniform seien ihm egal. Eine Anspielung auf die hoch angesehenen Berufskollegen, die im Cockpit großer Passagiermaschinen sitzen. In den ein- und zweimotorigen Inselfliegern haben maximal neun Fluggäste Platz, in rund zehn Minuten geht es über das Wattenmeer. Die lange Fernsehreportage soll dazu geführt haben, dass der Pilot aufgeflogen ist. Angeblich hat ihn jemand gesehen, der wusste, dass er längst keine gültige Lizenz mehr besessen haben soll...

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... er144.html

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon HPA » 28. August 2015, 21:06

Ich lach mich tot. Und dafür beschreibt man tonnenweise teures Papier ,entwickelt Sicherheitsmanagement und Qualitätssicherungssysteme. Und angeblich beaufsichtigt das LBA und schickt die Flugbetriebsprüfer.

Da wird das LBA Fragen zu beantworten haben!

Ich vermute mal, Medical nicht verlängert bekommen oder keine ZÜP.

Ich frage mich , wieso das nicht bei den halbjährlichen Profchecks bzw bei den jährlichen Checkflügen zur Verlängerumg der Multiengine Klassenberechtigung auffiel, die Prüfungsprotokolle schickt der Prüfer zum LBA ,nicht der Geprüfte.
HPA
 

Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 30. August 2015, 18:17

Dramatische Rettungsaktion | Hengst Klaus-Günther aus Jauchegrube befreit

Sonntagmorgen, 7 Uhr ging der Notruf bei der Feuerwehr ein: Auf einem Bauernhof am Merbitzer Ring war ein Pferd in eine Jauchegrube gefallen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, blickten sie zwei ängstliche Pferdeaugen aus einem Erdloch an.

http://www.bild.de/regional/dresden/pfe ... .bild.html

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 23. September 2015, 08:42

Schutt verseucht: Kaum Hoffnung für das Tal der Trümmer
Das Areal der alten Papierfabrik Wilischthal wird vorerst weiter im Dornröschenschlaf verharren. Die Amtsberger Gemeinderäte lehnen einen Kauf ab. Es gibt nicht nur eine unberechenbare Größe.

Die Kontaminierung: Nachdem der jetzige private Besitzer das Gelände der Gemeinde zum Kauf angeboten hatte, beauftragte die eine Chemnitzer Firma mit einer Analyse. Auf diese Weise sollten die Kosten für eine Beräumung ermittelt werden. Der auf dem Areal angehäufte Bauschutt wurde vermessen, von Behörden in Auftrag gegebene Gutachten studiert. Dabei wurde festgestellt, dass nicht nur 50.000 bis 60.000 Tonnen Material, etwa Bauschutt, zu bewegen seien, erklärte am Montagabend ein Mitarbeiter der Chemnitzer Firma. 20 bis 25 Prozent davon seien dermaßen mit Arsen sowie PAK (Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe) belastet, dass das Material auf einer Deponie entsorgt werden müsse. Kostenpunkt: 50 bis 60 Euro je Tonne. Zahlreiche PAK gelten als nachweislich krebserregend.

Die Kosten: Um das Grundstück zu beräumen und den Platz terrassenförmig zu gestalten, seien mindestens 1 bis 1,3 Millionen Euro nötig, so der Mitarbeiter der Chemnitzer Firma. Und das müsse nicht das Ende sein. "Da fangen einem kleinen Gemeinderat die Knie an zu schlottern", sagte Bürgermeister Krause. Bei einer Förderung von 90 Prozent kämen auf Amtsberg Kosten von 150.000 bis 200.000 Euro zu. Und die Gemeinde habe ein Grundstück ohne Wert, da es aufgrund der Förderbedingungen nicht nutzbar sei....

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGE ... 309739.php



Papierfabrik Wilischthal

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 9. Oktober 2015, 18:22

Weg mit der Clara-Zetkin-Straße?
Der Name der Straße passe nicht zum neuen Finanzamt in Pirna, findet Sachsens Finanzminister. Jetzt soll der Stadtrat entscheiden.

Pirna. So zufrieden Sachsens Finanzminister Georg Unland (CDU) beim Richtfest für das neue Großfinanzamt in Pirna war – eins störte ihn. Und das machte er auch besonders deutlich. Derzeit heißt die Straße am künftigen Behördensitz Clara-Zetkin-Straße. Das klinge nicht motivierend fürs Zahlen von Steuern, sagte Unland. Sein Vorschlag: Waisenhausstraße....]

http://www.sz-online.de/nachrichten/weg ... 15513.html

Warum nicht Ackermann oder Uli Hoeneß Straße....

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Zicke » 9. Oktober 2015, 18:54

Griechische Allee
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon Interessierter » 10. Oktober 2015, 07:37

Marktbummel ohne Zeitdruck
Von Lars Krupp

Morgens auf den Markt gehen, frische Kartoffeln, Brot oder Fleisch kaufen - das schaffen viele nicht mehr. Dafür beginnt die Arbeit zu früh oder der Terminkalender ist zu voll. Deshalb gibt es in einigen Städten jetzt Abendmärkte, die extra lange offen haben.
Es riecht nach Reibekuchen, Kürbissuppe und frisch gegrilltem Steak. Auf dem Abendmarkt am Kölner Rudolfplatz werden nicht nur Blumen, Kartoffeln oder Fisch verkauft, sondern ganz viele Spezialitäten direkt vor Ort gekocht. Die Händler haben mit ihren Ständen einen Halbkreis aufgebaut. In der Mitte stehen zahllose Menschen mit ihren Einkäufen an Tischen und probieren die Spezialitäten. Geöffnet hat dieser Markt immer donnerstags von 16 bis 21 Uhr.
Günstiger als auf dem Weihnachtsmarkt
Die meisten Abendmärkte in NRW sind eine Mischung aus Straßenfest und ganz klassischen Markt. Reibekuchen, Suppen oder Burger sind günstiger als auf dem Weihnachtsmarkt. Bei Gemüse, Fisch oder Fleisch sind die Preise allerdings etwas höher als im Supermarkt. Dafür ist die Qualität besser, weil die Lebensmittel ganz frisch sind. Das gedankliche Vorbild für manche Märkte ist der berühmte Naschmarkt in Wien.
Können sich die Abendmärkte durchsetzen?
Viele Händler in NRW wittern durch die Abendmärkte ein neues Geschäftsmodell. Sie merken, dass die Märkte am Morgen schlechter besucht sind. Mit den Öffnungszeiten am Abend und dem Straßenfest-Charakter hoffen sie neue Kunden. Erfolgreich ist die Idee in Bochum, Gelsenkirchen oder Lüdinghausen – dort findet der Feierabendtreff alle zwei Wochen im Innenhof der Burg statt.
Nicht so gut geklappt hat der Versuch in Remscheid, deshalb wurde der Abendmarkt dort wieder eingestellt. Viele Städte wollen das Konzept jetzt testen und nach ein paar Monaten schauen, wie gut die Abendmärkte funktionieren. Das ist zum Beispiel in Wipperfürth oder Solingen so.
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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 31. Oktober 2015, 11:16

Eine Sprachreise von Schülern endet mit einem fürchterlichen Unfall. Dabei stirbt das Kind einer Lehrerin. Und viele Schüler werden schwer verletzt in Krankenhäuser gebracht.

http://www.focus.de/regional/erfurt/bus ... 52266.html

Bei einem schweren Busunglück auf der Autobahn A4 bei Erfurt ist am Freitag ein fünfjähriger Junge ums Leben gekommen. 15 Kinder und Jugendliche aus Sachsen, die auf dem Heimweg von einer Sprachreise aus Großbritannien waren, erlitten schwere Verletzungen. In dem Bus, der nach Annaberg-Buchholz unterwegs war, saßen nach Angaben der Autobahnpolizei 60 Kinder und Jugendliche sowie vier Betreuer und der Fahrer.

Es waren Schüler der Evangelischen Schulgemeinschaft Erzgebirge, wie deren Leiter Holger Schieck mitteilte. Bei dem Toten handele es sich um den Jungen einer Lehrerin. Zum genauen Alter der Schüler lagen keine gesicherten Angaben vor. Teilweise war von der Altersgruppe 10 bis 14 Jahre die Rede, teilweise von Kindern und Jugendlichen im Alter bis zu 17 Jahren.
Eltern werden in Schule betreut

Zu dem Unfall soll es gekommen sein, nachdem der Bus einen Lastwagen überholt hatte. Er fuhr dann beim Einscheren eine Böschung hinauf und stürzte neben dem Standstreifen der Autobahn um. Laut Autobahnpolizei wurden zwei Schwerstverletzte mit Rettungshubschraubern in Krankenhäuser geflogen. Die anderen schwer verletzten Kinder kamen in Kliniken in Erfurt, Weimar und Jena. Der Bus stamme aus Österreich.

In der Schule in Annaberg-Buchholz wurde nach Angaben von Schieck ein Krisenstab eingerichtet. Einige Eltern seien zunächst in der Schule betreut worden. "Andere haben sich auf den Weg nach Erfurt gemacht", sagte Schieck. Er selbst und ein Schulpfarrer machten sich auch auf den Weg nach Erfurt...]

Mein Mitgefühl gilt den Eltern des getöteten Jungen und den Familien der Verletzten...

Sachsens Landesbischof ruft nach Busunglück zu Gebet auf

Sachsens Landesbischof Rentzing hat dazu aufgerufen, die Opfer des Busunglücks in Thüringen in die Gebete am Reformationstag mit einzubeziehen. Rentzing sagte, er habe der Schulgemeinschaft in Annaberg-Buchholz seine Anteilnahme übermittelt. - Bei dem Busunglück auf der A 4 bei Erfurt wurde gestern der vier Jahre alte Sohn einer Lehrerin getötet. 25 Menschen wurden schwer und 40 leicht verletzt. In dem Bus befanden sich vor allem Schüler aus dem Erzgebirge. Sie waren auf dem Rückweg von einer Sprachreise in England. Zur Unfallursache soll heute der österreichische Fahrer vernommen werden. Nach ersten Erkenntnissen war der Bus nach einem Überholmanöver von der Fahrbahn abgekommen, in eine Böschung gefahren und umgekippt.

quelle: MDR INFO

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 31. Oktober 2015, 14:03

Busunternehmen verspricht Opfern und Angehörigen Hilfe

Nach dem schweren Busunglück auf der A4 bei Erfurt hat das österreichische Busunternehmen den Opfern und ihren Angehörigen Unterstützung zugesichert. Geschäftsführer Krautgartner sagte, man versuche alles Mögliche, um den Schmerz zu lindern und beizustehen. Bei dem Unfall war ein Kind ums Leben gekommen. 25 Menschen wurden schwer und 40 leicht verletzt. In dem Bus waren Schüler aus dem Erzgebirge auf einer Rückfahrt von einer Sprachreise in England. Laut Krautgartner hat der Busfahrer nicht länger als vier Stunden am Steuer gesessen. Auch die Thüringer Autobahn-Polizei bestätigte, dass der 35-jährige Österreicher nicht die gesamte Rückfahrt über den Bus gelenkt hat. Es gebe Belege, dass es zwischendurch einen Fahrerwechsel gegeben habe. Zur Unfallurache sollte der Fahrer heute vernommen werden.

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon augenzeuge » 31. Oktober 2015, 21:44

Ja, ist traurig, wieder so ein schlimmer Busunfall. So schnell kann es gehen... [denken]
Ich bin vor einer Woche genau dort entlang gefahren.

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 4. November 2015, 19:20

Im Erzgebirge hat am Mittwoch die Weihnachtsstollen-Saison begonnen. Beim feierlichen Auftakt in der Bäckerei Steffen Vieweger in Grünhainichen präsentierte ein erstmals ernannter Stollenengel das Gebäck. Zudem stellte der Erzgebirgische Stollenverband seinen offiziellen Stollensong vor. Pate stand das Weihnachtslied "Alle Jahre wieder".

http://www.mdr.de/sachsen/stollensaison ... fcd56.html

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Re: Meldungen aus der Region

Beitragvon pentium » 4. November 2015, 19:23

augenzeuge hat geschrieben:Ja, ist traurig, wieder so ein schlimmer Busunfall. So schnell kann es gehen... [denken]
Ich bin vor einer Woche genau dort entlang gefahren.

AZ


Der bei Erfurt schwer verunglückte Reisebus mit einer sächsischen Schülergruppe an Bord war zu schnell unterwegs. Gegen den 35 Jahre alten Fahrer aus Österreich werde wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

Eine Auswertung des Fahrtenschreibers habe eine Geschwindigkeit von 119 Stundenkilometern ergeben, sagte Hannes Grünseisen, Sprecher der Erfurter Staatsanwaltschaft. Erlaubt ist Bussen auf Autobahnen maximal Tempo 100. Die genaue Ursache für den Unfall am Freitag sei damit aber noch nicht erklärt, betonte Grünseisen.

quelle: MDR Info

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600.000-Euro-Panne: Behörde baut Autobahnbrücke an falsche Stelle

Beitragvon Interessierter » 26. November 2015, 17:49

Peinlicher Messfehler: Nordrhein-Westfalen hat auf der A2 eine Brücke an der falschen Stelle errichtet. Die Autobahn musste angepasst werden - die Mehrkosten betrugen 600.000 Euro.

Beim Ausbau der Ost-West-Autobahn A2 ist der nordrhein-westfälischen Straßenbaubehörde ein schwerer Patzer unterlaufen: Eine Brücke am Kamener Kreuz wurde an der falschen Stelle gebaut. Die Abweichung zum Plan betrug lediglich 45 Zentimeter, teuer wurde es dennoch. Die Autobahn musste anschließend auf einem 600 Meter langen Teilstück versetzt werden, zudem waren offenbar auch an drei weiteren neuen Brücken zusätzliche Arbeiten nötig. Mehrkosten: Insgesamt rund 600.000 Euro.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 64758.html

Da frage ich mich, ob die nordrhein-westfälischen Straßenbaubehörde durch eine Vermögensschadenhaftpflich oder ähnlichem dagegen versichert war und ob der oder die Verantwortlichen gehen mußten?
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