Kumpel hat geschrieben:Och , und ich hab schon gedacht die Fitzen's Lisa sei schon gestorben und ausgerechnet die Fitz Lisa soll die Grande Dame des deutschen Kabarett sein. Oh Jammer.
Beifall bekommt die Olle doch nur noch von ganz rechts und links und von den Verwirrten. Selbst Lügen verbreiten und dann meinen es ist Kabarett und Satire , hör bloß auf.
Kumpel hat geschrieben:Och , und ich hab schon gedacht die Fitzen's Lisa sei schon gestorben
HPA hat geschrieben:Also wenn man seine eigenen Vorurteile bedienen möchte , garniert mit ein paar Verschwörungstheorien ,ist man auf dieser Seite sicherlich gut aufgehoben.
Dieses Mal saß die angebliche Bloggerin in ihrer angeblichen Münchner Wohnung, die Kapuze ihrer Jacke über den Schopf gezogen. Weil der Heizboiler noch nicht warm gelaufen sei, erklärte sie ihre Aufmachung auf Nachfrage seitens des Moderators. Den Studiogästen ging bei diesen Worten förmlich das Herz auf. Glücklich grinsend lauschten sie, wie Europa friert. Dass russische Rentner im selben Augenblick hoffen müssen, im Gegenzug für ihre mobilisierten Söhne und Enkel wenigstens Brennholz zu bekommen, um den Winter zu überstehen, ist nicht von Belang. Hauptsache Europa friert.
augenzeuge hat geschrieben:Kumpel hat geschrieben:Och , und ich hab schon gedacht die Fitzen's Lisa sei schon gestorben
Auf deinen News-Seiten darf sie vermutlich nicht auftauchen. Sei froh, dank der Nachdenkseiten bleibst auch du nicht ahnungslos. Du musst ja nicht gleich ihr Fan werden.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:“Sagt mal, habt ihr auch oft das Gefühl, ihr werdet irgendwie manipuliert und merkt es nicht – oder zu spät? Jeder denkt ja, er hätte eine eigene Meinung – bloß woher, das hat man oft vergessen. Wenn euch das interessiert, wie es dazu kommt und wie es vielleicht auch gemacht wird, bleibt hier auf den NachDenkSeiten und höret und sehet.” ......
https://youtu.be/67G1cISjioo
AZ
Danny_1000 hat geschrieben:Was ich damit sagen will: Nachricht und Meinung waren meistens - nicht immer - sauber getrennt. Der von mir hochgeschätzte Hajo Friedrich - ein Journalist der alten Schule - hielt sich erkennbar an diese Trennung und formulierte es einmal sinngemäß so: Ein guter Journalist sollte sich niemals mit einer Sache gemein machen, auch wenn sie noch so edel zu sein scheint.
Kumpel hat geschrieben:Danny_1000 hat geschrieben:Was ich damit sagen will: Nachricht und Meinung waren meistens - nicht immer - sauber getrennt. Der von mir hochgeschätzte Hajo Friedrich - ein Journalist der alten Schule - hielt sich erkennbar an diese Trennung und formulierte es einmal sinngemäß so: Ein guter Journalist sollte sich niemals mit einer Sache gemein machen, auch wenn sie noch so edel zu sein scheint.
Das konntest du als DDR Bürger natürlich ganz genau einschätzen?
Chapeau!
Das Zitat hat Friedrichs übrigens so nie getätigt.
SPIEGEL: Hat es Sie gestört, daß man als Nachrichtenmoderator ständig den Tod präsentieren muß?
Friedrichs: Nee, das hat mich nie gestört. Solche Skrupel sind mir fremd. Also, wer das nicht will, wer die Seele der Welt nicht zeigen will, in welcher Form auch immer, der wird als Journalist zeitlebens seine Schwierigkeiten haben. Aber ich hab' es gemacht, und ich hab' es fast ohne Bewegung gemacht, weil du das anders nämlich gar nicht machen kannst. Das hab' ich in meinen fünf Jahren bei der BBC in London gelernt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, dass die Zuschauer dir vertrauen, dich zu einem Familienmitglied machen, dich jeden Abend einschalten und dir zuhören.
---------------------------------------------
Wir halten fest: Friedrichs sprach nicht davon, dass ein Journalist keine Haltung zu seinem Thema haben dürfe. Stattdessen erklärte er, dass ein Fernsehmoderator angesichts der häufig emotional aufwühlenden Ereignisse gelassen und ruhig bleiben müsse, auch im Angesicht von Schreckensmeldungen und Katastrophenberichten. Die von ihm angesprochene, notwendige Distanz scheint eher dem Selbstschutz zu dienen als sich auf eine notwendige Neutralität zu beziehen.
Das hab' ich in meinen fünf Jahren bei der BBC in London gelernt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten
Ein guter Journalist sollte sich niemals mit einer Sache gemein machen, auch wenn sie noch so edel zu sein scheint.
Kumpel hat geschrieben:Danny_1000 hat geschrieben:Was ich damit sagen will: Nachricht und Meinung waren meistens - nicht immer - sauber getrennt. Der von mir hochgeschätzte Hajo Friedrich - ein Journalist der alten Schule - hielt sich erkennbar an diese Trennung und formulierte es einmal sinngemäß so: Ein guter Journalist sollte sich niemals mit einer Sache gemein machen, auch wenn sie noch so edel zu sein scheint.
Das konntest du als DDR Bürger natürlich ganz genau einschätzen?
Chapeau!
Das Zitat hat Friedrichs übrigens so nie getätigt.
Spartacus hat geschrieben:Habe mit ihr vor Jahren nach einer Vorstellung hier in Landshut kurz gesprochen. Sehr nett und klar, hübsch war sie schon immer.
Sparta
Kumpel hat geschrieben:Ist es schon wieder soweit für deine turnusmäßigen Albernheiten AZ ?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast