von augenzeuge » 3. Oktober 2016, 11:13
Zum 3.10.2016 von Ingrid Manns
Ich grüße Euch – zum Tag der Deutschen Einheit – mit welchem Deutschland, Europa und die Welt doch die Teilung überwand. Ich grüße frei nach den, gleichwohl weniger gesungenen doch nicht minder tiefen Worten, unseres August Heinrich Hoffmann von Fallersleben:
Wie könnt ich dein vergessen, ich weiß was du mir bist.
Wenn auch die Welt ihr Liebstes und Bestes bald vergisst.
Ich sing es hell und ruf es laut: Ich bin meines Vaters Lande Braut.
Wie könnt ich dein vergessen, ich weiß was du mir bist.
Wie könnt ich dein vergessen, dein denk ich alle Zeit.
Ich bin mit dir verbunden, mit dir in Freud und Leid.
Ich will für dich im Kampfe stehen und sollte es sein für dich vergehen.
Wie könnt ich dein vergessen, dein denk ich alle Zeit.
Wie könnt ich dein vergessen, ich weiß, was du mir bist.
Solang ein Hauch von Liebe und Leben in mir ist.
Ich suche nichts als dich allein, als deiner Liebe würdig zu sein.
Wie könnt ich dein vergessen, ich weiß, was du mir bist.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.