Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Aufarbeitung und Schlußfolgerungen

Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon andr.k » 6. Januar 2024, 20:57

augenzeuge hat geschrieben:Es war immer ne Linkskurve. Die Sache mit der Rechtskurve ist ein Übertragungsfehler.


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[mundzu]
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 21:53

Ok. Es scheint also ein offensichtliches links rechts Problem zu geben.

Also kann Aris vermutete Route nur falsch zu sein.


Um 23.08 Uhr wurde er gefunden, in seinem Alfa Romeo, um einen Baum gewickelt, mit schweren Kopf- und Brustverletzungen. Und 2,2 Promille im Blut. Stockbesoffen also. Dazu unangeschnallt.


Und der macht sowas vor einem wichtigen Flug für den Flugschein? Und erklärt noch, dass er nicht viel trinken kann?

Alles klar. Für mich ist das fast ein Beweis, dass hier was faul ist.
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 22:07

[wink]
Alles wurde überwacht
Sie kümmerten sich sorgsam, überwachten "alles. Freizeitaktivitäten, Fahrverhalten, private Beziehungen. Es gab kein Detail, das für das MfS nicht relevant war: Was hat er gemacht, wenn er nicht trainierte? Wo fährt er hin? Welche Wege benutzt er? Wo stellt Eigendorf sein Auto ab? Wie geht er mit Alkohol um? Sie wussten alles über ihn. Es gibt Karten, auf denen die exakten Wegstrecken eingezeichnet sind, die Eigendorf üblicherweise mit seinem Wagen zurücklegte", sagte der Historiker Andreas Holy 11 Freunde.

Die Überwachungen blieben auch den Teamkollegen nicht verborgen. Im Gegenteil. FCK-Teamkollege Ronnie Hellström schrieb in seiner Autobiografie: "Eigendorf wohnte im selben Haus, in dem auch ich und Roland Sandberg wohnten. Ich und meine Frau Harriet wurden da mit hineingezogen, da war ständig ein Auto, das uns beschattete."



So passt der Alkoholgehalt zum Beispiel nicht zum Abend. Zeugen sagen, Eigendorf habe ein paar Bier getrunken, nicht mehr. Infusionen nach dem Unfall dürften den Wert zudem verfälscht haben. Außerdem wollte er am Tag danach eine Flugstunde nehmen. Mit Alkohol im Blut? Seine zweite Ehefrau Josephine, die er 1982 heiratete, stellte klar: "Das war nicht seine Art, so viel zu trinken." Und: "Lutz hatte ständig Angst, wieder zurück in den Osten entführt zu werden."


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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 6. Januar 2024, 22:11

augenzeuge hat geschrieben:Also kann Aris vermutete Route nur falsch zu sein.

AZ

Na, biste wieder am Verdrehen von Tatsachen? [flash]
Wenn es eine Rechtskurve war, so wie von mir die ganze Zeit angenommen, dann bestätigt das lediglich meine Aussagen.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 6. Januar 2024, 22:15

augenzeuge hat geschrieben:[wink] [...]

Sag mal, das mit dem Alkohol und der Anzahl bestätigter Biere hatten wir doch schon durch. Ob das vor einem Tag im Flieger Sinn ergibt, kann nur H. Eigendorf wissen.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 22:18

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:[wink] [...]

Sag mal, das mit dem Alkohol und der Anzahl bestätigter Biere hatten wir doch schon durch. Ob das vor einem Tag im Flieger Sinn ergibt, kann nur H. Eigendorf wissen.

Ari


Du schreibst.:
Du schreibst selbst, dass Du eine Linkskurve siehst, denn das wäre der logische Weg,


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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 22:19

kann nur H. Eigendorf wissen.


Und sein Mörder.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 22:21

Weiter bestätigt die absolute Überwachung aller Routen genau meine Vermutung.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 6. Januar 2024, 22:39

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:[wink] [...]

Sag mal, das mit dem Alkohol und der Anzahl bestätigter Biere hatten wir doch schon durch. Ob das vor einem Tag im Flieger Sinn ergibt, kann nur H. Eigendorf wissen.

Ari


Du schreibst.:
Du schreibst selbst, dass Du eine Linkskurve siehst, denn das wäre der logische Weg,


AZ

Du musst schon richtig im Zusammenhang zitieren:

Ari@D187 hat geschrieben:[...]
Du schreibst selbst, dass Du eine Linkskurve siehst, denn das wäre der logische Weg, wenn man vom Flugplatz zu der 4,5 Kilometer entfernten (dann Links-)Kurve möchte.

Die Theorie, ihn auf seiner "gewohnten Nachhausestrecke" abzufangen/auszuschalten ist damit kaum haltbar. Er fuhr nicht weg vom Flugplatz, sondern in Richtung Flugplatz, als der Unfall passierte.

Ari

Du gingst die ganze Zeit von einer Linkskurve aus. Ich erkläre Dir schon den ganzen Tag, dass es aber eine Rechtskurve war und er daher nicht vom Flugplatz weg nach Hause, sondern eben genau Richtung Flugplatz zurückfuhr. Und nun wurde nochmals bestätigt, dass es eine Rechtskurve war, er also zum Flugplatz hin und nicht von ihm weg fuhr. Oh, ha. [flash]

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 6. Januar 2024, 22:42

Hier mal ein Promillerechner:
-> Link

Eigendorf war 1,82 m groß und ich setze sein Gewicht mal hoch mit 80 kg an.
Dann hat er mit 8 normalen 0,33 Bierchen und einem Weizen genau die 2,2 Promille. So schnell geht das.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 22:48

Ari@D187 hat geschrieben:Hier mal ein Promillerechner:
-> Link

Eigendorf war 1,82 m groß und ich setze sein Gewicht mal hoch mit 80 kg an.
Dann hat er mit 8 normalen 0,33 Bierchen und einem Weizen genau die 2,2 Promille. So schnell geht das.

Ari


Ari, ich weiß nicht, warum du wiederholt für mich unverständliche, unlogische Schlüsse ziehst. Du zeigst erst ne Route, die keine Rechtskurve hat. Hier mit dem Alkohol erneut.
Bitte schau dir wenigstens die letzten 10min an. Da spricht auch ein Rechtsmediziner zu den Mengen an Alkohol, die er in 60min(eher 45-50min) konsumieren müsste. Damit ist dies für mich erledigt.
Achso, was ist denn seine Adresse genau? Die hättest du ja für die Route gebraucht.



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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 7. Januar 2024, 14:30

augenzeuge hat geschrieben:Ari, ich weiß nicht, warum du wiederholt für mich unverständliche, unlogische Schlüsse ziehst. Du zeigst erst ne Route, die keine Rechtskurve hat. [...]

Ich sehe schon, die Sache mit der Kurve ist irre komplex. Das muss schrittweise angegangen werden.

Die Route zeigt den kürzesten Weg von der Kneipe Cockpit zu der Kurve in der Eigendorf verunglückte. In dem Fall wäre es eine Linkskurve. Kannst du das erstmal nachvollziehen?

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 7. Januar 2024, 14:37

Er verunglückte jedoch in der Rechtskurve. Das ist dann der Fall, wenn man die Forststraße Richtung Nordwesten befährt, also grob Richtung Flugplatz hin und nicht (fluchtartig) von ihm weg, wie es H. Schwan annimmt.

Hier mal eine Route in Richtung Nordwesten, in dieser Richtung muss Eigendorf unterwegs gewesen sein.
-> Link

Alles irre komplex, rechts, links, usw.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Edelknabe » 7. Januar 2024, 17:09

Habe mich hier noch nicht eingelesen. Möchte das auch gar nicht nur wenn E. jetzt an dem Unfallabend nur in Maßen Bier konsumiert hatte, wo kam dann dieser hohe Promille-Gehalt her? Mit einer Spritze vom MfS wird das wohl schlecht gegangen sein, zumal, wenn man die spätere Obduktion berücksichtigt?

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 7. Januar 2024, 18:03

Er verunglückte jedoch in der Rechtskurve. Das ist dann der Fall, wenn man die Forststraße Richtung Nordwesten befährt, also grob Richtung Flugplatz hin und nicht (fluchtartig) von ihm weg, wie es H. Schwan annimmt.


So, nun nochmal Tacheles. [hallo]

Ari, du hast einen guten Link von Youtube gebracht, ich hab ihn mir erst jetzt genau ansehen können. Sehr gut! Ich empfehle, auch wenn es länger dauert, sich diesen Beitrag anzusehen.
https://www.youtube.com/watch?v=sihAuXODc6c

Zumindest die Sequenzen 17:50-25:10; ab 42:00; ab 59:40 und 1:07. Und ich glaube, Ari, dir ist da etwas gar nicht aufgefallen, was die letzten 2h von Eigendorf betrifft.
E. war nach der Kneipe zu Hause bei seiner Frau! Und dann musste er nochmal zu einer Verabredung, sagte aber nicht, welche. Also, fuhr er von zu Hause los. Wohin genau ist unklar. Und später dann kam es zur Verblitzung. Also klare Rechtskurve! Also ist hier Links Rechts geklärt.

Weiter:
Ganz wichtig ist die Aussage des damaligen IM Kroll. Er kam aus der DDR, konnte nach 1980 für die Stasi arbeiten, und war sehr in die Beschattung Eigendorfs involviert.
Und dieser bestätigt indirekt, nicht vor der Kamera: „Einer seiner Führungsoffiziere habe sich nach dem Unfalltod Eigendorfs »verquatscht«, erzählt der mittlerweile 81-Jährige.“
....einer, der als Informeller Mitarbeiter (IM) für die Stasi an der Ausforschung Eigendorfs beteiligt war, hält die Mordthese für wahrscheinlich.

Quelle: https://www.giessener-allgemeine.de/gie ... 22917.html

Das MfS hatte insgesamt 50 Mitarbeiter im Einsatz.
Man wusste, wann E. aufsteht, wann er zu Bett geht, wann er zum Sport fährt, welche Kneipen er besucht. Absolut alles.

Ganz schlimm betrachte ich auch heute noch, wie die Stasi mit der Frau Eigendorfs und der Tochter umgegangen ist. Mann hat sie planmäßig schlicht zerstört, der Name Eigendorf durfte nicht mehr erscheinen. Das Kind nahm man weg, ein Stasi-Romeo hat den Auftrag, Frau Eigendorf, zu heiraten. Alles war geplant, Sex, Kind Heirat. Und man schaffte das. Die Tochter legte den Namen Eigendorf ab. Der Romeo berichtet sogar über das Sexleben mit seiner Frau. Ist dokumentiert. Ich sag mal, das hätte kein DDR Bürger als real betrachtet, wenn es nicht nach der Wende rausgekommen wäre.

Leider war Eigendorfs Versuch, die Frau mit einem Diplomaten-KFZ rauszuholen, gescheitert. Die Frau machte Eigendorf Vorwürfe, weil er sich nicht meldete, die Stasi blockte jedoch alles. So glaubte die damals 25jährige natürlich dem neuen Romeo.

Was den Eltern Eigendorfs passierte, kann ich etwas nachvollziehen.
Auch diese wurden 24h, auch im Job, überwacht, ein Kontakt zum Sohn durfte nicht passieren. Allein 15 IM’s kümmerten sich um die Eltern!

Die Stasi holte Karl Heinz Felgner aus dem Knast, ein Krimineller.
Nur mit dem Auftrag, Eigendorf zu überwachen, da er ihn kannte.
Und dieser kam an ihn so nah heran, wie keiner.

Als später Schwan recherchierte, wollte Schwan von Felgner ne eidesstattliche Versicherung haben, dass er nicht der Mörder gewesen ist. Felgner lehnte ab.
Mutmaßlich Felgner bzw. Ex-MfSler bedrohten Schwan später, den Film nicht zu veröffentlichen!! Er bekam ne Morddrohung!
Aufgrund der Nähe zu E. kommt Felgner als Mörder in Frage.

Als Schwan durch Stasiakten erfuhr, dass bei E. Gift eingesetzt werden sollte, wollte dieser eine Exhumierung über die Familie machen lassen. Diese lehnte jedoch ab. In den Knochen Eigendorfs, die nach der Verbrennung vorhanden sind, könnte man das Gift nachweisen. Aber man will den Toten ruhen lassen.


Eigendorf hat niemals in 50 min 4,3 Liter Bier getrunken. Eigendorf war in der ganzen Zeit im Westen nie besoffen!

Ja, Ari, es ist unglaublich, mit welchen Methoden man hier gegen einen unpolitischen Fussballer und seine ganze Familie vorging! Was für ein ideologischer Hass muss hier vorhanden gewesen sein?
Es war höchstwahrscheinlich ein Auftragsmord des MfS. Der anwesende Historiker Dr. Wiese bestätigte Schwans Meinung. Allerdings hat dieser noch Hoffnung, dass man im Bundesarchiv in Parallelakten anderer Personen noch fündig werden kann.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Nostalgiker » 7. Januar 2024, 19:54

augenzeuge hat geschrieben:
Es war höchstwahrscheinlich ein Auftragsmord des MfS.
AZ


Dieser Satz von dir sagt mir auf welchen tönernen Füßen deine ganze "schlüssige Beweisführung" liegt.
Du hast dich da gewaltig verrannt. Fang jetzt bitte nicht an mich von der Richtigkeit deiner Ahnungen zu überzeugen.

In einen "Auftragsmord" sind nie und nimmer 50 oder mehr Leute involviert die zudem auch noch eine Menge Strategiepapier hinterlassen.

Aber so ist das in der Welt von gestern und heute, nur die östlichen Geheimdienste sind sowas von dusslig und stümperhaft.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 7. Januar 2024, 19:59

Nostalgiker, ich zitiere nur die Historiker.

Danke für die Meldung. Auch wenn sie sinnlos war. [grin]

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 7. Januar 2024, 21:59

100 Aufrufe in 2h. [super]
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Nostalgiker » 9. Januar 2024, 10:46

augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker, ich zitiere nur die Historiker.

Danke für die Meldung. Auch wenn sie sinnlos war. [grin]

AZ


Ach und welche Historiker? Quellenangabe ist wohl deiner nicht würdig.

Was deine niveaulose Spitze in meine Richtung betrifft, soll ich mal zusammenrechnen wie viele von deinen Beiträgen aus meiner Sicht völlig sinnlos sind?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 9. Januar 2024, 13:17

Nostalgiker, ich weiß nicht, warum du dir den Beitrag nicht ansiehst, darin werden deine Fragen doch beantwortet. [flash]

Ich weiß, du willst es nicht wahrhaben, so wie auch nicht den Fall Welsch. Dann beschäftige dich besser nicht mit solchen Erkenntnissen. [hallo]

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Nostalgiker » 9. Januar 2024, 13:25

Warum habe ich mal wieder das Gefühl das du nur orakelst?
Woher ziehst du deine "Erkenntnis" das ich mir den Beitrag nicht angesehen habe?

Oder suchst du mal wieder Streit?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 9. Januar 2024, 13:28

Nostalgiker hat geschrieben:Woher ziehst du deine "Erkenntnis" das ich mir den Beitrag nicht angesehen habe?


Weil du sonst die Frage nach den 2 promovierten Historikern bzw. der Quelle nicht gestellt hättest.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Nostalgiker » 9. Januar 2024, 16:01

ach ja, ich vergaß; du hältst oder hieltest ja einen gewissen Herrn Knabe für einen ernsthaften und kompetenten Historiker ...................
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 9. Januar 2024, 16:56

Nostalgiker hat geschrieben:ach ja, ich vergaß; du hältst oder hieltest ja einen gewissen Herrn Knabe für einen ernsthaften und kompetenten Historiker ...................

Um den gehts nicht.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon andr.k » 9. Januar 2024, 16:59

augenzeuge hat geschrieben:Eigendorf war in der ganzen Zeit im Westen nie besoffen!


Das sieht sein Trainer aber anders. Warst Du die ganze Zeit an Eigendorfs Seite? [shocked]
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 9. Januar 2024, 17:08

andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Eigendorf war in der ganzen Zeit im Westen nie besoffen!


Das sieht sein Trainer aber anders. Warst Du die ganze Zeit an Eigendorfs Seite? [shocked]


Hat es das MfS so dokumentiert? Die wussten ja über alles Bescheid. [grins] Ansonsten diskutiere ich diesen Unsinn nicht.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon andr.k » 9. Januar 2024, 17:12

augenzeuge hat geschrieben:Hat es das MfS so dokumentiert? Die wussten ja über alles Bescheid. [grins] Ansonsten diskutiere ich diesen Unsinn nicht.

Ich dachte Du kennst die Akten.

Oberstaatsanwalt Dr. Grasemann: "Es gab keine Anhaltspunkte, die weitere Ermittlungen gerechtfertigt hätten. Hinzu kamen Hinweise auf Eigendorfs Lebensstil und Fahrweise. Er fuhr immer schnell. Sein Trainer hat ihn am Unfalltag im Heimspiel gegen Bochum auf die Reservebank gesetzt und nach dem Spiel gesagt: Lutz, baller Dir nicht wieder einen rein".
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Icke46 » 9. Januar 2024, 17:13

andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Eigendorf war in der ganzen Zeit im Westen nie besoffen!


Das sieht sein Trainer aber anders. Warst Du die ganze Zeit an Eigendorfs Seite? [shocked]


Dazu liest man in der Wikipedia:

Befürworter einer Mordtheorie, wie der Schriftsteller und Dokumentarautor Heribert Schwan, sehen hierin ein Indiz dafür, dass Eigendorf zunächst entführt, mit Alkoholspritzen behandelt und anschließend auf kurvenreicher Strecke geblendet worden sei.Der für den damaligen Fall Eigendorf zuständige Staatsanwalt Hans-Jürgen Grasemann sieht dagegen auch Argumente, die dieser These widersprechen, und verweist in diesem Zusammenhang auf die Aussagen ehemaliger Mitspieler, dass Eigendorf in der Vergangenheit wiederholt durch übermäßigen Alkoholkonsum aufgefallen sei und noch am Tag des Unfalls deshalb vom Trainer ermahnt worden war.
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon pentium » 9. Januar 2024, 17:17

Der ""Endlos-Mord"" an Lutz Eigendorf: Band 242 (Spotless)
von Klaus Huhn

Ein Mann, ein Bier, ein Auto, ein Baum, ein Tod.
Rezension aus Deutschland vom 9. November 2013

Normalerweise hätte dieses Büchlein zur Thematik gar nicht geschrieben werden müssen. Ein Mensch stirbt, weil er durch betrieblichen Frust etwas dem Alkohol zu viel frönt, anschließend nicht in ganz ausreichendem Maße mächtig ist, sein Kraftfahrzeug ordnungsgemäß zu bedienen und in Folge dessen mit einem gesunden deutschen Straßenbaum zu heftig Kontakt aufnimmt und als der Schwächere diese Berührung nicht überlebt. Soweit das "Normale", grausamer Alltag auf deutschen Straßen. Wenn über jeden dieser vermeidbaren Unfälle so ein Aufriß wie im hier beschriebenen Fall zelebriert werden würde, könnte Amazon eine neue Sparte aufmachen: "Straßenbäume erzählen aus ihrem Leiden".
Es muß also in diesem Falle etwas völlig Außergewöhnliches vorliegen und das ist es auch, denn diese arme Kreatur L.E. war Fußballspieler, auch noch nicht unbedingt was Besonderes, aber hatte sein Handwerk kostengünstig im Osten erlernt und die Gunst eines Aufenthaltes auf bundesdeutschen Territorium von einem Moment zum anderen mitten im Kalten Krieg genutzt um die Fronten zu wechseln, so was wird landläufig auch als Verrat bezeichnet, Verrat an seine Kollegen, Familie, Heimat. Und: Der "abgebende" Klub war der BFC, Sponsor das MfS/MdI der DDR. Aus dieser Konstellation heraus wurde die Angelegenheit praktisch zum Selbstläufer, auf das sich Leutchen fanden, die irrigerweise sich "Journalist" nennen und tatsächlich seit 30 Jahren krampfhaft versuchen, unter großzügiger Ausnutzung der für solche Zwecke nicht austrocknenden, fleißig sprudelnden Geldquellen, nachzuweisen, daß hinter diesem bedauerlichen Vorkommnis, die lenkende Hand aus Kreisen der früheren Sponsoren das Lenkrad im entscheidenden Moment beeinflußte.
Der Autor des hier vorliegenden Büchleins, dem bestimmt nichts Finanzielles entgegensprudelte, tut weiter nichts, als das er alles Greifbare, was zu diesem Thema bisher so verzapft worden ist, zusammenträgt, seine Meinung dazu hat, was sein gutes Recht ist und schlußendlich auch nichts weiter erhellendes zu diesem "Fall" beisteuern kann, eben: Weil's nichts gibt!
Fazit: Wer kurz und knapp zu diesem künstlich aufgebauschten "Fall" Informationsbedürfnis, aus welch Gründen auch immer, verspürt, ist hier gut aufgehoben. Überraschendes wird ausbleiben.

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 9. Januar 2024, 17:21

andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Hat es das MfS so dokumentiert? Die wussten ja über alles Bescheid. [grins] Ansonsten diskutiere ich diesen Unsinn nicht.

Ich dachte Du kennst die Akten.

Oberstaatsanwalt Dr. Grasemann: "Es gab keine Anhaltspunkte, die weitere Ermittlungen gerechtfertigt hätten. Hinzu kamen Hinweise auf Eigendorfs Lebensstil und Fahrweise. Er fuhr immer schnell. Sein Trainer hat ihn am Unfalltag im Heimspiel gegen Bochum auf die Reservebank gesetzt und nach dem Spiel gesagt: Lutz, baller Dir nicht wieder einen rein".


Grasemann? Dieser Versager von Staatsanwalt? [muede] Der hat doch erst 10 Jahre später geschnallt, in welchem Umfang E. durch das MfS beschattet wurde.
Ansonsten wird auf deine Dinge im Gespräch eingegangen. E. war nie besoffen! Er hatte nie 2,2 Promille! Bestätigt von den Ermittlern als auch seiner Frau!
Und wenn er abends mit dem Fluglehrer zusammensitzt, den Flug bei 2 Bier bespricht, haut er sich nicht noch diese Menge Alkohol rein.

Sorry, ich wiederhole mich. Wer hier alle Fakten und Indizien korrekt bewertet, kann nur ein einziges Urteil fällen. Dies tun diese Historiker auch.
Es ist nun mal so. Ich hab keine List auf diese Wiederholungen, es ist alles gesagt. Wir sind hier eh nicht in der Lage, die jahrelangen Ermittlungen von 2 Historikern zu bezweifeln.

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