Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Aufarbeitung und Schlußfolgerungen

Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 1. November 2020, 18:34

Wurden da bereits vor dem Unfall Blutproben genommen oder woher bist Du so sicher, dass er nüchtern war?


Siehe Aussage HPA mit Fluglehrer

Pentium, gerichtlich reichen sie in D nicht. Was aber egal ist.
Wer soll verurteilt werden?

AZ
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon pentium » 1. November 2020, 18:38

augenzeuge hat geschrieben:
Wurden da bereits vor dem Unfall Blutproben genommen oder woher bist Du so sicher, dass er nüchtern war?


Siehe Aussage HPA mit Fluglehrer

Pentium, gerichtlich reichen sie in D nicht. Was aber egal ist.
Wer soll verurteilt werden?

AZ


All das ist Spekulation. Fakt ist, dass Eigendorfs Wagen in der fraglichen Nacht aus einer Rechtskurve flog und gegen eine Ulme krachte – und dass sich im Blut des Fahrers 2,2 Promille Alkohol fanden. Wie gesagt Anfang 2011 gab die zuständige Staatsanwaltschaft Braunschweig bekannt, dass es keine objektiven Hinweise auf ein Fremdverschulden gibt.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon HPA » 1. November 2020, 18:42

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Hier sind wirklich sehr viele Dinge "faul" und lassen mehr als starke Zweifel am "Verkehrsunfall" aufkommen. Alle Hinweise deuten nur in eine Richtung.

Natürlich kann man diesen Mordanschlag durch das MfS nicht mehr beweisen, es sei denn die Akten tauchen auf...Merkur munkelte ja mal, sie wären nicht vernichtet, [flash] aber die Indizien lassen kaum noch einen anderen Schluss zu.

Man weiß ja, viele Mordanschläge waren nur durch Fehler des MfS nachvollziehbar. "Es sind diverse Mordanschläge des MfS auf im Westen lebende Regimegegner belegt."
https://de.wikipedia.org/wiki/Ministeri ... hl%C3%A4ge

Seinen Frust über seine Nicht-Nominierung für Braunschweigs BL-Auftritt beim VfL Bochum wollte Eigendorf an diesem Tag schließlich wohl mit einem Bier herunterspülen.

Allein sein spätes, nüchternes Gespräch mit dem Fluglehrer, seine Vorfreude auf den Flug am Folgetag zeigt, dass diese Aussage unzutreffend war.

AZ


Welche Indizien? Gerichtlich verwertbare Beweise für einen Mord wurden nicht gefunden.


Weil dem von Anfang an nicht nach gegangen wurde und keinerlei Beweise gesichert wurden.
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 1. November 2020, 18:51

pentium hat geschrieben:Wie gesagt Anfang 2011 gab die zuständige Staatsanwaltschaft Braunschweig bekannt, dass es keine objektiven Hinweise auf ein Fremdverschulden gibt.

Jeder macht Fehler. Wenn man natürlich die ganze Beobachtung von 50 Stasis nicht beachtet, nicht hinterfragt, (damals hat man es gar nicht für möglich gehalten, dass die Stasi dies tun könnte) wie er wo den Alkohol zu sich genommen haben soll, ihn nicht obduziert, ja, dann kommt eben so ein Mist raus. Das sind natürlich alles keine objektiven Hinweise. Da kann auch einer der früheren zuverlässigsten und brutalsten IM's erklären, er hatte den Mordauftrag, alles plötzlich unglaubwürdig.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon andr.k » 1. November 2020, 19:09

HPA hat geschrieben:21 Uhr nüchtern, 23 uhr tot mit über 2,2 promille


L. Eigendorf starb zwei Tage nach seinem Unfall, ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben. 21 Uhr nüchtern?
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 1. November 2020, 19:14

andr.k hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:21 Uhr nüchtern, 23 uhr tot mit über 2,2 promille


L. Eigendorf starb zwei Tage nach seinem Unfall, ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben. 21 Uhr nüchtern?

Sogar noch 22 Uhr nüchtern.
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon andr.k » 1. November 2020, 19:20

augenzeuge hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:21 Uhr nüchtern, 23 uhr tot mit über 2,2 promille


L. Eigendorf starb zwei Tage nach seinem Unfall, ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben. 21 Uhr nüchtern?

Sogar noch 22 Uhr nüchtern.
AZ

War klar, AZ. Steht das so im Protokoll der Braunschweiger Polizei?
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 1. November 2020, 19:25

andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:21 Uhr nüchtern, 23 uhr tot mit über 2,2 promille


L. Eigendorf starb zwei Tage nach seinem Unfall, ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben. 21 Uhr nüchtern?

Sogar noch 22 Uhr nüchtern.
AZ

War klar, AZ. Steht das so im Protokoll der Braunschweiger Polizei?

Es ist 22.00 Uhr als sich beide verabschieden, da sie morgenfrüh ja fliegen wollen.


Du solltest alles lesen, bevor du urteilst. Nun weiß ich ja, was ich von deiner ersten Einschätzung zu halten habe.
Übrigens, für mich ist der Fall klar, solange du mir keine besseren Erklärungen über das MfS Verhalten der ganzen Jahre präsentieren kannst. [hallo]

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 1. November 2020, 19:32

Ich mach hier zu. Mehr ist nicht rauszufinden. Und dumme Sprüche lasse ich hier nicht mehr zu. [wink] Wer etwas mitteilen will, wird Wege finden.
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Nostalgiker » 2. November 2020, 08:18

Augenzeuge, du solltest Anderen nicht vorwerfen das Urteil schon ewig feststehe wenn du selbst so felsenfest von deinen 'Indizien' überzeugt bist.
Wenn es dir deswegen so klar ist das es nur Mord gewesen sein kann, warum strengst du nicht bei der zuständigen Staatsanwaltschaft die Wiederaufnahme des Verfahrens an und präsentierst den untersuchenden Organen deine wasserdichten Beweise in Form deiner Vermutungen?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 2. November 2020, 09:56

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, du solltest Anderen nicht vorwerfen das Urteil schon ewig feststehe wenn du selbst so felsenfest von deinen 'Indizien' überzeugt bist.
Wenn es dir deswegen so klar ist das es nur Mord gewesen sein kann, warum strengst du nicht bei der zuständigen Staatsanwaltschaft die Wiederaufnahme des Verfahrens an und präsentierst den untersuchenden Organen deine wasserdichten Beweise in Form deiner Vermutungen?


Das würd ich tun, wenn ich einen echten Sinn dahinter sehen würde. Und ich wasserdichte Beweise hätte. Aber offene Fragen, die keiner beantworten kann oder will, reichen nicht für eine Verurteilung oder einen Indizienprozess. Mit Geschworenen wäre das eventuell anders. Ich bin davon überzeugt, dass gravierende Fehler damals gemacht wurden, aber vor 40 Jahren konnte man sich nicht das annähernd vorstellen, was wir seit 20 Jahren wissen. Dann hätte man wenigstens nachhaken müssen.

Mir ist es nach wie vor ein Rätsel, dass man immer noch auf angehängte Alkoholprobleme reinfällt, diese neu forciert, obwohl man weiß, dass doch der Fluglehrer niemals einen Flug mit jemanden besprochen hätte, der angetrunken ist. Das gibts nicht. Und wieso wurde dem nicht nachgegangen? Man hat sich früh verabschiedet, weil man früh fit sein wollte. Ca. 1h vor dem Unfall. Und dann das?

Ebenso erklärt keiner annähernd den hier betriebenen Aufwand des MfS. Ja, ich bin überzeugt, dass man das nicht nur gemacht hat, um seinen Wissensdurst zu stillen, sondern es eine Zielstellung gab. Und da selbst Mielke den Fall nach Jahren grundlos gegenüber Sportlern erwähnte, dass er ihn Jahre später keinesfalls abgeschlossen hatte, sondern in Planungen dazu steckte.

Nebenbei, vom Mord bin ich auch nicht zu 100% überzeugt, aber mindestens von einem lange geplanten und beabsichtigten Eingriff, der Folgen für die Karriere haben sollte. Der abschreckend auf Nachahmer wirken sollte. Der Tod war eventuell der kalkulierte worst case. Ja, davon bin ich überzeugt. Was soll heute aber ein Staatsanwalt machen? Ggf. wäre das verjährt, je nachdem. Und die Verantwortlichen tot.

Nostalgiker, ich fand deine Frage gut. Sie unterscheidet sich von anderen Beiträgen, in denen zwar ewige Kommunikationen zitiert werden, am Ende aber nur ein nichtssagender Smiley gesetzt wird. Deshalb bin ich darauf ausführlich eingegangen. Und ich werde diese Kommunikation ggf. auch noch in den Thread packen. Mal sehen.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 10:23

Ein verärgerter Fußballprofi fährt sich betrunken zu Tode?

https://www.ndr.de/sport/fussball/Lutz- ... dorf6.html

Eine gute Zusammenfassung der Abläufe, u.a. mit Benennung der betroffenen Stasiagenten:
("Die Aktenlage ist gut, es fehlt nur der Beweis des Umsatzes der dokumentierten Planung".)

https://www.ardmediathek.de/video/sport ... I2YWMxNDg2

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 6. Januar 2024, 13:20

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Nach der Erinnerung von Manfred Müller trinkt Eigendorf währenddessen ein oder zwei Bier. Es ist 22.00 Uhr als sich beide verabschieden, da sie morgenfrüh ja fliegen wollen.
[...]

Also:

- Gemeinsames Abendessen mit der Mannschaft: "ungefähr 4 Bier" (Heinz Gense)
- Stammkneipe "bei Conni": "1 oder 2 Bier" (Wirt)
- Treffen mit Fluglehrer: "1 oder vielleicht 2 Biere" (Fluglehrer)

Ziemlich vage alles. Wenn die Aussagen nicht von dem besagten Abend stammen, auch gut nachvollziehbar.

Ari

Also:
  • 22 Uhr (ca.): Das Treffen mit dem Fluglehrer am Flugplatz (in der Kneipe Cockpit) endet und Eigendorf fährt davon.
  • 23 Uhr + x: Durch "Verblitzen" verunglückt Eigendorf innerorts (50 km/h?), bei regennasser Fahrbahn in einer Kurve die nur 4,5 Kilometer von der Kneipe entfernt ist...

Er ist also über eine Stunde in der Gegend herumgefahren?

Hier mal ein Eindruck, wie nahe der Unfallort an der Kneipe/Flugplatz ist:
-> Link

Sorry, ich bin da Anhänger von Theorie Nummer 2:
-> Link

Ist bekannt, wo Eigendorf damals wohnte?

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 13:52

Ari@D187 hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Nach der Erinnerung von Manfred Müller trinkt Eigendorf währenddessen ein oder zwei Bier. Es ist 22.00 Uhr als sich beide verabschieden, da sie morgenfrüh ja fliegen wollen.
[...]

Also:

- Gemeinsames Abendessen mit der Mannschaft: "ungefähr 4 Bier" (Heinz Gense)
- Stammkneipe "bei Conni": "1 oder 2 Bier" (Wirt)
- Treffen mit Fluglehrer: "1 oder vielleicht 2 Biere" (Fluglehrer)

Ziemlich vage alles. Wenn die Aussagen nicht von dem besagten Abend stammen, auch gut nachvollziehbar.

Ari

Also:
  • 22 Uhr (ca.): Das Treffen mit dem Fluglehrer am Flugplatz (in der Kneipe Cockpit) endet und Eigendorf fährt davon.
  • 23 Uhr + x: Durch "Verblitzen" verunglückt Eigendorf innerorts (50 km/h?), bei regennasser Fahrbahn in einer Kurve die nur 4,5 Kilometer von der Kneipe entfernt ist...

Er ist also über eine Stunde in der Gegend herumgefahren?

Hier mal ein Eindruck, wie nahe der Unfallort an der Kneipe/Flugplatz ist:
-> Link

Sorry, ich bin da Anhänger von Theorie Nummer 2:
-> Link

Ist bekannt, wo Eigendorf damals wohnte?

Ari


Wer ist schon vollkommen? Was nicht passt:
1. Wie konnte er soviel Promille haben, es passt nicht zu den Aufenthalten.
2. In der Stunde ist er ganz sicher nicht nur rumgefahren. Er muss sich mit jemanden getroffen haben? und ggf. erneut Alkohol konsumiert haben??
3. Es war genauestens bekannt, wo Eigendorf wohnte. Die Strecke fuhr er nicht zum ersten Mal. Der Plan der Stasi würde zum Unfall passen, zumal zig Agenten vor Ort waren.
4. Wieso lud man den Stasioffizier 2x vor, als er nicht erschien, wurde man nicht mehr tätig.
5. Wieso bekam damals der in die Causa Eigendorf involvierte Offizier nach dem Tod eine Prämie von 1000 Mark. Es ist nirgends ein Grund angegeben. Sowas passierte nicht in der DDR.
usw.

Mir ist es unklar, wie man das alles negieren kann.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 6. Januar 2024, 14:08

Ich hatte oben den Link mit der örtlichen Situation (Google Maps) eingestellt. Er kam in der betreffenden Kurve in Richtung Nord-West, also quasi zurück Richtung Flugplatz, von der Straße ab. Nur 4,5 Kilometer von der Kneipe entfernt.

Wo wohnte denn nun Eigendorf, damit er vom Flugplaztz kommend, die Kurve als Rechtskurve nehmend, hätte fahren sollen? Das macht doch überhaupt keinen Sinn, sorry.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 14:18

Ari@D187 hat geschrieben:Ich hatte oben den Link mit der örtlichen Situation (Google Maps) eingestellt. Er kam in der betreffenden Kurve in Richtung Nord-West, also quasi zurück Richtung Flugplatz, von der Straße ab. Nur 4,5 Kilometer von der Kneipe entfernt.

Wo wohnte denn nun Eigendorf, damit er vom Flugplaztz kommend, die Kurve als Rechtskurve nehmend, hätte fahren sollen? Das macht doch überhaupt keinen Sinn, sorry.

Ari


Ari, ich weiß nicht, worauf du hinaus willst. Er war auf dem Heimweg. So steht es in der Akte. Ist doch egal, wo das war. Aber wo er zuvor war, weiß man doch nicht.
Ich sehe das auch als Linkskurve.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 14:28

Der Spiegel schrieb auch:
"Plötzlich, in einer leichten Linkskurve, lässt sich das Auto nicht mehr ..."

und

Weniger Glück hatte der aus der DDR geflüchtete Fußballspieler Lutz Eigendorf. Er starb im März 1983, nachdem er in Braunschweig die Kontrolle über seinen Alfa Romeo verloren hatte. Sein Alkoholpegel lag bei 2,2 Promille – doch soll er laut Zeugenaussagen an diesem Abend bei Weitem nicht genügend Alkohol dafür getrunken haben. Auch für diesen Fall bestätigte im Oktober 2019 der krebskranke Stasi-Offizier, dass es sich um eine Aktion des MfS gehandelt habe.

https://www.welt.de/geschichte/article2 ... enten.html

Viele Zufälle. Bei vielen Leuten. [denken]

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 6. Januar 2024, 14:47

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Ich hatte oben den Link mit der örtlichen Situation (Google Maps) eingestellt. Er kam in der betreffenden Kurve in Richtung Nord-West, also quasi zurück Richtung Flugplatz, von der Straße ab. Nur 4,5 Kilometer von der Kneipe entfernt.

Wo wohnte denn nun Eigendorf, damit er vom Flugplaztz kommend, die Kurve als Rechtskurve nehmend, hätte fahren sollen? Das macht doch überhaupt keinen Sinn, sorry.

Ari


Ari, ich weiß nicht, worauf du hinaus willst. Er war auf dem Heimweg. So steht es in der Akte. Ist doch egal, wo das war. Aber wo er zuvor war, weiß man doch nicht.
Ich sehe das auch als Linkskurve.

AZ

So wie das in den Dokus dargestellt wird und so wie der Wagen auf der Fahrerseite ausschaut, ist er die bekannte Kurve in der Forststraße von Querum kommend in Richtung Bienrode, also zurück Richtung Flugplatz gefahren, wo er eigentlich eine Stunde zuvor weggefahren ist. Daher hat das mit seinem "Nachhauseweg" logischerweise nichts zu tun.

Du schreibst selbst, dass Du eine Linkskurve siehst, denn das wäre der logische Weg, wenn man vom Flugplatz zu der 4,5 Kilometer entfernten (dann Links-)Kurve möchte.

Die Theorie, ihn auf seiner "gewohnten Nachhausestrecke" abzufangen/auszuschalten ist damit kaum haltbar. Er fuhr nicht weg vom Flugplatz, sondern in Richtung Flugplatz, als der Unfall passierte.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 14:51

Ari@D187 hat geschrieben:Die Theorie, ihn auf seiner "gewohnten Nachhausestrecke" abzufangen/auszuschalten ist damit kaum haltbar. Er fuhr nicht weg vom Flugplatz, sondern in Richtung Flugplatz, als der Unfall passierte.

Ari


Natürlich ist die haltbar. Es war ne Linkskurve. Und er fuhr nach Hause laut Akte. Worin besteht dein Problem? Ganz sicher wollte er um diese Zeit nicht fliegen.

Und wenn das stimmt, was Klier sagt, dann gab es einen Defekt am Auto. So wie zig fach bei vielen anderen auch.... Die waren damals so dusslig und haben weder Eigendorf noch das Auto untersucht.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 6. Januar 2024, 15:12

Hier soll der Unfallbaum zu sehen sein:
-> Link

Das ist nach der Rechtskurve auf der linken Seite in Fahrtrichtung Flugplatz oder vor der Linkskurve in Fahrtrichtung Querum. Zweiteres scheidet offensichtlich aus.
Ich habe kein Problem, sondern zeige nur auf, was jeder Laie in Google StreetView und GoogleMaps nachsehen kann.

Er fuhr also vom Flugplatz kommend in Richtung Flugplatz nach Hause...merkst Du was? Und für die 4500 Meter benötigte er mehr als eine Stunde.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 15:30

Ari, ich denke das wurde alles schon erkannt und besprochen. [grins]
Solange unklar ist, was in der Stunde passiert ist, können wir nicht sagen, was passiert ist.

Allerdings zeigen meine oben gestellten Fragen auf, dass ne Menge Untersuchungen versäumt wurden. Und das die Stasi mittendrin agiert hat.

Vielleicht ist die Recherche von Freya Klier gar nicht so falsch. Bei so vielen Zufällen bleibt ein klarer Verdacht.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 6. Januar 2024, 16:58

augenzeuge hat geschrieben:Ari, ich denke das wurde alles schon erkannt und besprochen. [grins]

Dann hätte ich das nicht so lange erklären müssen... [hallo]

augenzeuge hat geschrieben:Solange unklar ist, was in der Stunde passiert ist, können wir nicht sagen, was passiert ist.

Das wird auch für immer und ewig so bleiben. Was man aber tun kann ist, unlogische Dinge anhand von bekannten Tatsachen auszuklammern.

augenzeuge hat geschrieben:Allerdings zeigen meine oben gestellten Fragen auf, dass ne Menge Untersuchungen versäumt wurden. [...]

Schaun mer mal:

augenzeuge hat geschrieben:Wer ist schon vollkommen? Was nicht passt:
1. Wie konnte er soviel Promille haben, es passt nicht zu den Aufenthalten.

Er hatte ja bereits vor dem Treffen in der Kneipe Cockpit einiges intus. Und zwischen dem Verlassen der Kneipe und der nur 4,5 km entfernten Unfallstelle hatte er also eine Stunde Zeit eine Flasche Rum, Wodka, etc. zu trinken. Die Frage nach dem Warum ist hierbei uninteressant, denn Fakt ist einfach: Er hatte 2,2 Promille, Punkt.

augenzeuge hat geschrieben:2. In der Stunde ist er ganz sicher nicht nur rumgefahren. Er muss sich mit jemanden getroffen haben? und ggf. erneut Alkohol konsumiert haben??

Warum ist er ganz sicher nicht herumgefahren? Reine Spekulation, Er muss jemanden getroffen haben? Reine Spekulation.

augenzeuge hat geschrieben:3. Es war genauestens bekannt, wo Eigendorf wohnte. Die Strecke fuhr er nicht zum ersten Mal. Der Plan der Stasi würde zum Unfall passen, zumal zig Agenten vor Ort waren.

Wie schon zig mal erwähnt war da was mit Rechtskurve, 3,5 Kilometer, etc. Zu dem Unfall passt, dass es regnete und er halt faktisch 2,2 Promille hatte. Da verliert man schon mal die Kontrolle über das Fahrzeug.

augenzeuge hat geschrieben:4. Wieso lud man den Stasioffizier 2x vor, als er nicht erschien, wurde man nicht mehr tätig.

Da musst Du mal in Berlin an den entsprechenden Stellen nachrecherchieren.

augenzeuge hat geschrieben:5. Wieso bekam damals der in die Causa Eigendorf involvierte Offizier nach dem Tod eine Prämie von 1000 Mark. Es ist nirgends ein Grund angegeben. Sowas passierte nicht in der DDR.

Man müsste mal hunderte Vergleichsakten durchgehen, ob da tatsächlich nur in dem speziellen Fall kein Grund angegeben war.

Fazit: Alkoholunfälle, insbesondere bei Nacht und Nässe kommen häufig vor. Daher: Don't drink and drive.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 17:05

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Ari, ich denke das wurde alles schon erkannt und besprochen. [grins]

Dann hätte ich das nicht so lange erklären müssen... [hallo]

augenzeuge hat geschrieben:Solange unklar ist, was in der Stunde passiert ist, können wir nicht sagen, was passiert ist.

Das wird auch für immer und ewig so bleiben. Was man aber tun kann ist, unlogische Dinge anhand von bekannten Tatsachen auszuklammern.
Das stimmt!
augenzeuge hat geschrieben:Allerdings zeigen meine oben gestellten Fragen auf, dass ne Menge Untersuchungen versäumt wurden. [...]

Schaun mer mal:

augenzeuge hat geschrieben:Wer ist schon vollkommen? Was nicht passt:
1. Wie konnte er soviel Promille haben, es passt nicht zu den Aufenthalten.

Er hatte ja bereits vor dem Treffen in der Kneipe Cockpit einiges intus. Und zwischen dem Verlassen der Kneipe und der nur 4,5 km entfernten Unfallstelle hatte er also eine Stunde Zeit eine Flasche Rum, Wodka, etc. zu trinken. Die Frage nach dem Warum ist hierbei uninteressant, denn Fakt ist einfach: Er hatte 2,2 Promille, Punkt.
Unlogisch! E. plante am nächsten Tag eine Flugstunde zu machen. Dafür musste und wollte er fit sein. Das sagte er, als er 2 Bier trank. Niemals hätte er innerhalb einer Stunde dies komplett anders umgesetzt. Punkt!

augenzeuge hat geschrieben:2. In der Stunde ist er ganz sicher nicht nur rumgefahren. Er muss sich mit jemanden getroffen haben? und ggf. erneut Alkohol konsumiert haben??

Warum ist er ganz sicher nicht herumgefahren? Reine Spekulation, Er muss jemanden getroffen haben? Reine Spekulation.
Nein, es ist unlogisch, dass er eine Stunde ziellos rumfährt, dabei mindestens Alkohol für 1,5 Promille zu sich nimmt. In einer anderen Kneipe wäre er gesehen worden.

augenzeuge hat geschrieben:3. Es war genauestens bekannt, wo Eigendorf wohnte. Die Strecke fuhr er nicht zum ersten Mal. Der Plan der Stasi würde zum Unfall passen, zumal zig Agenten vor Ort waren.

Wie schon zig mal erwähnt war da was mit Rechtskurve, 3,5 Kilometer, etc. Zu dem Unfall passt, dass es regnete und er halt faktisch 2,2 Promille hatte. Da verliert man schon mal die Kontrolle über das Fahrzeug.
Es war immer ne Linkskurve. Die Sache mit der Rechtskurve ist ein Übertragungsfehler.

augenzeuge hat geschrieben:4. Wieso lud man den Stasioffizier 2x vor, als er nicht erschien, wurde man nicht mehr tätig.

Da musst Du mal in Berlin an den entsprechenden Stellen nachrecherchieren.

Ja sicher.

augenzeuge hat geschrieben:5. Wieso bekam damals der in die Causa Eigendorf involvierte Offizier nach dem Tod eine Prämie von 1000 Mark. Es ist nirgends ein Grund angegeben. Sowas passierte nicht in der DDR.

Man müsste mal hunderte Vergleichsakten durchgehen, ob da tatsächlich nur in dem speziellen Fall kein Grund angegeben war.

Fazit: Alkoholunfälle, insbesondere bei Nacht und Nässe kommen häufig vor. Daher: Don't drink and drive.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 6. Januar 2024, 19:40

Ich glaube, das folgende Video wurde noch nicht hier im Thema eingestellt. Sehr interessant, wenn auch jetzt nichts großartig Neues dabei rüberkam.
Außer dass ich jetzt weiß, das AZ und H. Schwan eine Person sein müssen. [grins]



Ansonsten komme ich da an dem Abend auf bestätigte 8 Biere (die unbestätigten nicht mitgezählt), nachdem er an dem Tag wohl ziemlich frustriert war, weil er 90 Minuten die Ersatzbank drücken musste. Waren es evt. 8 Weizen und noch eins oder zwei Weizen zwischen 22 und 23 Uhr? Schon ist man bei den etwas mehr als 4 Litern Bier...

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 19:44

Ari, nun tue mal nicht so, als ob ich bzw. Schwan die Einzigen sind, die an ein Mordkomplott glauben. [angst] Offen gesagt, mehrheitlich stehst du ziemlich alleine da.

Unsere Erfahrungen diesbezüglich sind da etwas weit auseinander.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 6. Januar 2024, 19:50

augenzeuge hat geschrieben:Ari, nun tue mal nicht so, als ob ich bzw. Schwan die Einzigen sind, die an ein Mordkomplott glauben. [angst]

Nichts liegt mir ferner! Hier liegt ein Missverständnis vor.

augenzeuge hat geschrieben:Offen gesagt, mehrheitlich stehst du ziemlich alleine da.

Das ist völlig in Ordnung.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 19:50

Ok, mir geht das manchmal auch so. Da muss man durch. [hallo]
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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 6. Januar 2024, 19:54

Und dann ist man von Anfang an 4 Jahre an ihm dran und erst dann schlägt man zu? Bzw. was heißt zuschlagen? Selbst der beste Stuntman der Welt hätte den Unfall nicht so passgenau hinbekommen. Wir haben da halt unterschiedliche Erfahrungen.

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2024, 19:59

Ari@D187 hat geschrieben:Und dann ist man von Anfang an 4 Jahre an ihm dran und erst dann schlägt man zu? Bzw. was heißt zuschlagen? Selbst der beste Stuntman der Welt hätte den Unfall nicht so passgenau hinbekommen. Wir haben da halt unterschiedliche Erfahrungen.

Ari


Ari, bitte informiere dich mal zu manipulierten Autos in der DDR (durch die Stasi?!?
Natürlich haben das Leute auch überlebt. Aber am Ende wirst du sagen, so viel Zufälle, und fast immer bei Oppositionellen? [denken]
Wenn jeder etwas sagen darf, sollte man jenen auch mal zuhören:
https://www.deutschlandfunk.de/stasi-mo ... r-100.html

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Re: Die Zerstörung der Fam. Eigendorf......

Beitragvon Ari@D187 » 6. Januar 2024, 20:22

augenzeuge hat geschrieben:Ari, bitte informiere dich mal zu manipulierten Autos in der DDR (durch die Stasi?!?
Natürlich haben das Leute auch überlebt. Aber am Ende wirst du sagen, so viel Zufälle, und fast immer bei Oppositionellen? [denken]
Wenn jeder etwas sagen darf, sollte man jenen auch mal zuhören:
https://www.deutschlandfunk.de/stasi-mo ... r-100.html

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augenzeuge hat geschrieben:[...]
Und wenn das stimmt, was Klier sagt, dann gab es einen Defekt am Auto. So wie zig fach bei vielen anderen auch.... Die waren damals so dusslig und haben weder Eigendorf noch das Auto untersucht.

AZ

Das stimmt nicht. Der Wagen wurde begutachtet. Das Sachverständigengutachten stellte keinerlei Mängel an dem Wagen fest und schloß Fremdeinwirkung aus (-> 14 min 48 s).

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