Der Osten, der Westen

Aufarbeitung und Schlußfolgerungen

Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon augenzeuge » 28. Juni 2023, 14:32

[shocked]
Aussagen aus Studie des Else-Frenkel-Brunswick-Instituts der Universität Leipzig und des Magdeburger Instituts für Demokratische Kultur:

Hat die AfD den Ostdeutschen den Kopf verdreht oder sind Ostdeutsche einfach empfänglich für ausländerfeindliche und nationalistische Parolen? Eine neue Studie deutet auf Letzteres. Vor allem in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen stoßen rechtsextreme Thesen kaum auf Widerspruch.


"Jeder Zweite wünscht sich eine 'starke Partei', die die 'Volksgemeinschaft' insgesamt verkörpert. Statt pluralistischer Interessensvielfalt wird eine völkische Gemeinschaft gewünscht", erklärt Co-Studienleiter Elmar Brähler.

"In einzelnen Bundesländern werden Aussagen mit eindeutig rechtsextremem Inhalt nur von 20 bis 30 Prozent zurückgewiesen"


Das Wählerpotenzial der AfD ist damit vor den Landtagswahlen im kommenden Jahr - wenn in Brandenburg, Sachsen und Thüringen gewählt wird - hoch. Derzeit sehen verschiedene Umfrage-Institute die Partei in allen drei Ländern zwischen 22 und 30 Prozent. "Da sich die meisten Menschen mit einem geschlossen rechtsextremen Weltbild bisher nicht entscheiden können, an den Wahlen teilzunehmen, liegt hier noch weiteres Potenzial für extrem rechte und neonazistische Parteien", stellen die Studienautoren fest.


https://www.n-tv.de/politik/Im-Osten-le ... 23363.html

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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon pentium » 28. Juni 2023, 16:21

Else-Frenkel-Brunswik-Institut...liebes ntv. Eine Studie zur rechten Zeit....Das Ergebnis war nicht anderes zu erwarten.

Förderung des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts

Seit 2020 wird das Institut durch das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung gefördert. Im Jahr 2022 betrug die Förderhöhe 589.147,09 Euro. Insgesamt sind bis Ende der Legislaturperiode 2024 im Rahmen des Programms »Start 2020« 2,5 Millionen Euro für die Entwicklung des Else-Frenkel-Brunswik-Institutes eingeplant....
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon steffen52 » 28. Juni 2023, 18:02

pentium hat geschrieben:Else-Frenkel-Brunswik-Institut...liebes ntv. Eine Studie zur rechten Zeit....Das Ergebnis war nicht anderes zu erwarten.

Förderung des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts

Seit 2020 wird das Institut durch das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung gefördert. Im Jahr 2022 betrug die Förderhöhe 589.147,09 Euro. Insgesamt sind bis Ende der Legislaturperiode 2024 im Rahmen des Programms »Start 2020« 2,5 Millionen Euro für die Entwicklung des Else-Frenkel-Brunswik-Institutes eingeplant....

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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon augenzeuge » 28. Juni 2023, 18:29

steffen52 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Else-Frenkel-Brunswik-Institut...liebes ntv. Eine Studie zur rechten Zeit....Das Ergebnis war nicht anderes zu erwarten.

Förderung des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts

Seit 2020 wird das Institut durch das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung gefördert. Im Jahr 2022 betrug die Förderhöhe 589.147,09 Euro. Insgesamt sind bis Ende der Legislaturperiode 2024 im Rahmen des Programms »Start 2020« 2,5 Millionen Euro für die Entwicklung des Else-Frenkel-Brunswik-Institutes eingeplant....

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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon pentium » 30. Juni 2023, 15:31

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Else-Frenkel-Brunswik-Institut...liebes ntv. Eine Studie zur rechten Zeit....Das Ergebnis war nicht anderes zu erwarten.

Förderung des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts

Seit 2020 wird das Institut durch das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung gefördert. Im Jahr 2022 betrug die Förderhöhe 589.147,09 Euro. Insgesamt sind bis Ende der Legislaturperiode 2024 im Rahmen des Programms »Start 2020« 2,5 Millionen Euro für die Entwicklung des Else-Frenkel-Brunswik-Institutes eingeplant....

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Am Tropf der sächsischen Staatsregierung....
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon pentium » 5. Juli 2023, 08:46

Wie West-Ost Debatten in westdeutschen, in diesem Fall eher Links orientierten, Zeitungen diskutiert und hochgejazzt werden.
Sogar an einer Moderatorendebatte.
ARD-„Mittagsmagazin“ trennt sich von Moderations-Duo: Nun droht Rassismus-Debatte
https://www.fr.de/kultur/tv-kino/said-r ... 77598.html
Übrigens haben sich die beiden zum Casting beim MDR gar nicht beworben. Vermutlich hadern sie mit der Multi-Kulti-und-Randale-Stadt Leipzig. Also keine Angst, wie es neudeutsch heißt, "People of Color" * gibt's auch beim woken MDR. (Siehe Brisant)
MiMa: MDR äußert sich nach Kritik
https://www.lvz.de/kultur/regional/mima ... C3CYY.html
* Man sollte die deutsche Sprache in Deutschland auch anwenden.
"Menschen mit Farbe...." Oder merken nun People of Color das sie mit dieser Bezeichnung selbst abgrenzen und rassistisch ist?
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon pentium » 5. Juli 2023, 09:26

Einen Bericht aus dem Vogtland kündigt Heute-Journal-Moderator Christian Sievers an. Dann trauen Zuschauer aus Plauen ihren Ohren kaum.

ZDF verlegt Plauen ins Erzgebirge

Das ZDF hat im Heute-Journal-Beitrag über den Geysir von Geilsdorf kurzerhand Plauen ins Erzgebirge verlegt. Es geht um die Fernwärme-Kraftwerk-Pläne per Tiefengeothermie von Vogtland-Landrat Thomas Hennig (CDU). Auch er wird im Beitrag als Landrat des Erzgebirges bezeichnet. Die Sendung, für die Kameraleute vorigen Mittwoch während eines Pressetermins am Geysir filmten, lief Montagabend im Nachrichtenmagazin des Mainzer Senders und ist etwa zweienhalb Minuten lang. Über die Mediathek können Interessierte ihn noch anschauen. Neben der Thermalquelle Neumühle, die im Bericht ebenso dem Erzgebirge zugeordnet wird, sind auch Häuser der Vogtlandmetropole abgefilmt - doch allesamt in den falschen Landstrich verschoben.

freie presse
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon augenzeuge » 5. Juli 2023, 11:44

Ist doch egal.
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon pentium » 5. Juli 2023, 12:05

augenzeuge hat geschrieben:Ist doch egal.
[grins]

AZ


Es ist eben nicht egal.
In dem Heute-Journal Bericht zur Geothermie war so einiges durcheinander dargestellt. Wenn man gar die Landkreise verwechselt, ist das schon ein Armutszeugnis für sachlichen Journalismus.
Nur kennt man das ja leider zunehmend und es wird aber immer schlimmer. Wie so oft, wenn die Wessis im Osten unterwegs sind. Peinlich.
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon Nostalgiker » 5. Juli 2023, 14:00

augenzeuge hat geschrieben:Ist doch egal.
[grins]

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Es ist eben nicht egal!
Es ist eine Schande das die Journale nach 33 Jahren immer noch nicht gelernt hat wie die einzelnen Regionen in den östlichen Bundesländern heißen.
Daran zeigt sich doch das überhebliche Desinteresse am Osten.
Aber immer schön von West nach Ost meckern und belehren, weil die Osten ja alle doof sind und ne Affinität zur Diktatur haben.

Das einzig kontinuierliche an der Vereinigung ist die Tatsache das die ideologischen Gräben, die "Unterschiede" immer weiter vertieft werden statt sie abzubauen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon karnak » 5. Juli 2023, 15:36

Mal davon abgesehen, was mir in den letzten Jahren immer mehr unangenehm aufstößt , diese sich vermehrende Gruppe vom bekennenden Ossi, wobei sich nach über 30 Jahren überhaupt die Frage stellt was das überhaupt ist, die aber gleichzeitig den Lebensstil und Lebenshaltung des vermeintlichen Wessis leben. Im Ökonomischen" Mein Haus, mein Pool, mein Boot, mein Pferd, meine Pferdepflegerinnen".
Also durchaus in einer konfortablen Situation leben, wer nämlich zur Wende 15 Jahre alt war weiß faktisch nichts vom Leben eines Ossis, hat überhaupt keinen Anspruch mehr auf diesen " Titel" und hatte in den darauffolgenden 30 Jahren alle Chancen seinen Weg zum Bundesdeutschen mit entsprechender ökonomischen Ausstattung zu nehmen. Und selbst wenn ihm das gelungen ist hat er in Größenordnungen den Hang zum Schlechtelaune Bürger aus der ehemaligen DDR, ein nur schwer zu durchschauendes Phänomen.
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon augenzeuge » 5. Juli 2023, 15:41

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Ist doch egal.
[grins]

AZ


Es ist eben nicht egal!
Es ist eine Schande das die Journale nach 33 Jahren immer noch nicht gelernt hat wie die einzelnen Regionen in den östlichen Bundesländern heißen.
Daran zeigt sich doch das überhebliche Desinteresse am Osten.


Na nun aber. Als ob die östlichen Journalisten jeden Gebirgszug im Westen kennen. Ich bewerte das nicht als Desinteresse. Und Überheblichkeit ist da gar nicht dabei.
Oder will man mir erzählen, jeder im Osten kennt die Grenzen des Ebbegebirges? [flash]

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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon augenzeuge » 5. Juli 2023, 15:48

Nostalgiker hat geschrieben:Das einzig kontinuierliche an der Vereinigung ist die Tatsache das die ideologischen Gräben, die "Unterschiede" immer weiter vertieft werden statt sie abzubauen.


Ich muss dich mal korrigieren. Alles, was ich in meinem Berufsleben bisher erlebt habe, ist eine Hervorhebung der Unterschiede durch "Ossis". Das merkt man an den Ausdrücken, die man so im Westen kaum findet. Das fängt an mit Ossi- ein Begriff- den ich hier kaum noch höre. "Wessi" höre ich im Osten schon am ersten Tag mehrfach. " Das geht weiter.... im Supermarkt, "der ist von uns", oder "bist wohl nicht von hier"..... Hörst du hier nicht. Weiter: "Im Krankenhaus die Ärzte sind fast nur Ausländer". Hörst du hier nicht, man hebt es gar nicht hervor. Es ist eben so. Und ich könnte dir weitere Beispiele nennen.

Viele merken gar nicht an ihrer Sprache, dass sie das Trennende verstärken.

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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon pentium » 5. Juli 2023, 16:22

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Das einzig kontinuierliche an der Vereinigung ist die Tatsache das die ideologischen Gräben, die "Unterschiede" immer weiter vertieft werden statt sie abzubauen.


Ich muss dich mal korrigieren. Alles, was ich in meinem Berufsleben bisher erlebt habe, ist eine Hervorhebung der Unterschiede durch "Ossis". Das merkt man an den Ausdrücken, die man so im Westen kaum findet. Das fängt an mit Ossi- ein Begriff- den ich hier kaum noch höre. "Wessi" höre ich im Osten schon am ersten Tag mehrfach. " Das geht weiter.... im Supermarkt, "der ist von uns", oder "bist wohl nicht von hier"..... Hörst du hier nicht. Weiter: "Im Krankenhaus die Ärzte sind fast nur Ausländer". Hörst du hier nicht, man hebt es gar nicht hervor. Es ist eben so. Und ich könnte dir weitere Beispiele nennen.

Viele merken gar nicht an ihrer Sprache, dass sie das Trennende verstärken.

AZ


Das hat aber absolut nichts mit den mangelhaften Geografiekenntnissen in der ZDF Redaktion zu tun. Das man dich im Osten als "Wessi" enttarnt...muss irgendeinen Grund haben? Wobei.... "der ist von uns", oder "bist wohl nicht von hier".....also letzteres kann dir hier auch als Einheimischer passieren.
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon Icke46 » 5. Juli 2023, 16:43

Ossi hin oder her, ich habe schon den Eindruck, dass im ZDF die Reportagen aus dem Osten von einer gewissen Schludrigkeit, gepaart mit Scheuklappen geprägt sind. Sicher nicht alle, aber hin und wieder stößt einem das sauer auf.

Ein Beispiel für mich: Morgen vor einem Jahr jährte sich das Eisenbahnunglück von Langenweddingen zum 55. mal. Aus diesem Anlass gab es eine Reportage in „Hallo Deutschland“, wo über das Unglück und die anschließenden Rettungsmmaßnahmen berichtet wurde. Allgemein gesprochen: Keine Krankenhäuser, und wenn, dann ohneirgendwelche Ausstattung, dafür mit jeder Menge Stasis, die gab es ja reichlich. Ist jetzt etwas überspitzt dargestellt, aber nur, um die Tendenz zu verdeutlichen.

Nun habe ich mich als Bahnfreak schon häufiger mit diesem Zugunglück beschäftigt, und da hat mich die Person des Lehrers Werner Moritz beeindruckt, der zwölf Schüler aus dem brennenden Zug holte und dabei so schwere Verletzungen erlitt, dass er später im Krankenhaus starb. Seine Schule wurde kurz darauf nach ihm benannt, und erstaunlicherweise heißt sie noch heute so.

Ich bin ja sparsam mit diesem Wort, aber für mich ist der Mann ein Held. Er hätte in so einer Reportage zumindest erwähnt werden müssen. Aber er passte nicht in das vorgegebene Schema, kein Verfolgter, kein Stasiunterdrückter, sondern einfach nur ein Mensch, der das tat, was er meinte, tun zu müssen. Vermutlich war der Fehler die Schulbenennung zu DDR-Zeiten, da war er für das ZDF nicht tragbar.

Nach der Sendung habe ich ans ZDF geschrieben und darauf hingewiesen, wenn ich richtig rechne, war es erst das zweite Mal in meinem Leben, dass ich auf Berichterstattung in einem Medium reagiert habe. Eine Antwort kam natürlich nicht.

Mal sehen, ob es morgen wieder einen Bericht gibt, oder der Einfachheit halber der Bericht vom letzten Jahr wiederholt wird….
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon augenzeuge » 5. Juli 2023, 17:10

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Das einzig kontinuierliche an der Vereinigung ist die Tatsache das die ideologischen Gräben, die "Unterschiede" immer weiter vertieft werden statt sie abzubauen.


Ich muss dich mal korrigieren. Alles, was ich in meinem Berufsleben bisher erlebt habe, ist eine Hervorhebung der Unterschiede durch "Ossis". Das merkt man an den Ausdrücken, die man so im Westen kaum findet. Das fängt an mit Ossi- ein Begriff- den ich hier kaum noch höre. "Wessi" höre ich im Osten schon am ersten Tag mehrfach. " Das geht weiter.... im Supermarkt, "der ist von uns", oder "bist wohl nicht von hier"..... Hörst du hier nicht. Weiter: "Im Krankenhaus die Ärzte sind fast nur Ausländer". Hörst du hier nicht, man hebt es gar nicht hervor. Es ist eben so. Und ich könnte dir weitere Beispiele nennen.

Viele merken gar nicht an ihrer Sprache, dass sie das Trennende verstärken.

AZ


Das hat aber absolut nichts mit den mangelhaften Geografiekenntnissen in der ZDF Redaktion zu tun. Das man dich im Osten als "Wessi" enttarnt...muss irgendeinen Grund haben? Wobei.... "der ist von uns", oder "bist wohl nicht von hier".....also letzteres kann dir hier auch als Einheimischer passieren.


Um mich gehts gar nicht. Ich schildere nur, was ich so höre.
Und um einen Wessi zu enttarnen reicht doch meist das KFZ Kennzeichen. [flash]

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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon karnak » 5. Juli 2023, 17:33

augenzeuge hat geschrieben:Und um einen Wessi zu enttarnen reicht doch meist das KFZ Kennzeichen. [flash]

AZ

Brauchste mir nicht zu sagen, ich wurde in Neustrelitz auch schon" enttarnt " [flash] , man hat mir die Antenne vorm Hotel abgeschraubt und in den Graben nebenan geschmissen, da lagen schon drei und ich habe es durch Zufall gesehen. Mag mir gar nicht vorstellen was mit einem fetten Daimler passiert wäre. [flash]
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon Spartacus » 5. Juli 2023, 17:45

Die haben dir ne Antenne vom Dacia abgeschraubt? Kaum zu glauben und dann schon echt gemein, denn so hat deine Armutstarnung doch nicht funktioniert. [flash]

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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon Icke46 » 5. Juli 2023, 17:49

Vielleicht sollte er mit Wechselkennzeichen fahren - im Westen mit CE, im Osten mit CB, macht ja kaum einen Unterschied [flash]
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon Ari@D187 » 5. Juli 2023, 18:07

Spartacus hat geschrieben:Die haben dir ne Antenne vom Dacia abgeschraubt? Kaum zu glauben und dann schon echt gemein, denn so hat deine Armutstarnung doch nicht funktioniert. [flash]

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Nu, das lief so ab: karnak parkt zügig ein und überfährt dabei fast 3 Personen. Er steigt aus und brüllt erstmal: "Wo sind denn hier die Fleischtöppe und die XXL-Schnitzel? [sick] ".
Es kann aber auch ganz anders gewesen sein. [hallo]

Aber im Ernst. Solcherart Dummejungen-Streiche dürfte es überall geben und wohl meist ganz ohne Bezug zu dem Fahrzeugführer.

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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon Spartacus » 5. Juli 2023, 18:11

Icke46 hat geschrieben:Vielleicht sollte er mit Wechselkennzeichen fahren - im Westen mit CE, im Osten mit CB, macht ja kaum einen Unterschied [flash]


Mir ist das in Sachsen noch nie passiert. Grund: Ich habe auf der Hutablage als klares Bekenntnis zur Heimat einen Schal in den sächsischen Farben und mit sächsischem Wappen liegen. [grins]

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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon augenzeuge » 5. Juli 2023, 18:18

Ich parke in den neuen sicheren Ländern immer auf dem Privatgrundstück. Ist noch sicherer. [grins]

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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon karnak » 5. Juli 2023, 18:53

Es ist nur Ausdruck und ein Beispiel einer merkwürdigen Haltung und Entwicklung die ich in den letzten Jahren immer mehr beobachte. Auch mein Umzug, eigentlich innerhalb des Landes, hat durchaus Unverständnis ausgelöst, man wäre diesen Schritt nicht gegangen und vermutet ich würde scheitern, diesen Tenor habe ich, zumindest durch die Blume, vernommen. Das sagt mir ein Geschäftsführer einer Wohnungsbaugesellschaft der in einer 500 000 Euro Eigentumswohnung wohnt, alle 3 Jahre einen neuen 100 000 Euro BMW fährt, ein friedlicher Revolutionär war und heute Ossi zu sein als einen wichtigen Wert ansieht. [denken]
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon augenzeuge » 5. Juli 2023, 18:56

Es kann ja sein, dass das eine Handlung eines Ex-Kollegen war, der mit deiner Offenheit / Meinung nicht umgehen kann. [flash]
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon Spartacus » 5. Juli 2023, 18:57

karnak hat geschrieben:Es ist nur Ausdruck und ein Beispiel einer merkwürdigen Haltung und Entwicklung die ich in den letzten Jahren immer mehr beobachte. Auch mein Umzug, eigentlich innerhalb des Landes, hat durchaus Unverständnis ausgelöst, man wäre diesen Schritt nicht gegangen und vermutet ich würde scheitern, diesen Tenor habe ich, zumindest durch die Blume, vernommen.


Ja schon komisch. Wie kann man denn als Rentner mit ner ordentlichen Rente irgendwo scheitern? [mundzu]

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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon augenzeuge » 5. Juli 2023, 18:59

karnak hat geschrieben:Auch mein Umzug, eigentlich innerhalb des Landes, hat durchaus Unverständnis ausgelöst


Siehste, das würde dir umgekehrt kaum passieren. Soviel zur Akzeptanz der Anderen. [wink]

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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon karnak » 5. Juli 2023, 19:00

Da geht es nicht ums Geld, da geht es darum,dort passt man nicht hin, dass gehört sich nicht. [grin]
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon karnak » 5. Juli 2023, 19:02

augenzeuge hat geschrieben:Es kann ja sein, dass das eine Handlung eines Ex-Kollegen war, der mit deiner Offenheit / Meinung nicht umgehen kann. [flash]
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Eher im Gegenteil. [grin]
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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon Ari@D187 » 5. Juli 2023, 19:07

augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Auch mein Umzug, eigentlich innerhalb des Landes, hat durchaus Unverständnis ausgelöst


Siehste, das würde dir umgekehrt kaum passieren. Soviel zur Akzeptanz der Anderen. [wink]

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Das muss ja so ähnlich sein wie mit den Banlieues in Frankreich... [shocked] Von dort zieht man auch nicht einfach nach Saint-Tropez.

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Re: Der Osten, der Westen

Beitragvon pentium » 5. Juli 2023, 19:49

karnak hat geschrieben:Da geht es nicht ums Geld, da geht es darum,dort passt man nicht hin, dass gehört sich nicht. [grin]


Das ist aber jetzt nichts was man nur dem Deutschen zu ordnen kann. Das kenne ich aus Österreich, aus Tschechien und innerhalb Deutschlands. Was meinst du nach wie viel Generationen du dich als Zugezogener in einem Einheimischen verwandelst.
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