Nichts ist so langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Aufarbeitung und Schlußfolgerungen

Nichts ist so langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Beitragvon Grenzgänger » 6. Februar 2022, 18:30

Im Frühjahr 2016 kam unser Ortsvorsteher auf mich zu. Er fragte mich, ob ich mir zutrauen würde, eine Chronik unseres Ortes zu schreiben. Die Chronik sollte zunächst den Zeitraum vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Wiedervereinigung umfassen. Später sollten auch die Jahre nach der Wiedervereinigung dokumentiert werden. Ich war natürlich sofort Feuer und Flamme. Aber wie schreibt man eigentlich eine Chronik? Vor allem: wo bekomme ich all die notwendigen Informationen her? Nach einigem Überlegen. beschloss ich die Archive in der Umgebung zu besuchen. Im Kreis-Archiv in Seelow lagerten jede Menge Zeitungen. Weitergehende Informationen erhoffte ich mir im Landeshauptarchiv on Potsdam und nicht zuletzt in der Stasi-Unterlagenbehörde in Frankfurt (Oder).

Um es vorwegzunehmen: ich wurde nicht enttäuscht. Überall stieß ich auf freundliche, verständnisvolle Mitarbeiter. Was ich dort zu lesen bekam, war spannender als ein Krimi. Vor allem, was die Unterlagen des Landeshauptarchiv und die in der BSTU betrifft. Besonders letztere hat mich, was ich nie für möglich gehalten hätte, zum Teil an meine Grenzen gebracht. Der Spektrum in den Stasi-Akten reichte von interessanten Erkenntnissen bis hin zu Beispielen menschlicher Niedertracht. Zum Abschluss wurde mir eine Liste mit den Klarnamen der IM vorgelegt, die ich unterschreiben musste. Einige von denen kenne ich persönlich. Darunter jemand, der sich gerne als jemand aufführt, " der schon vor 1989 immer alles geahnt hat." Der Mann weiß auch genau, wer da alles "Horch &Guck gemacht hat." Das einem bei dem Gequatsche, in Kenntnis der Akten, der Kamm schwillt, ist wohl verständlich. Aber ich bin nun einmal zum Schweigen verpflichtet!

Darum soll es hier aber nicht gehen. Die Fundstücke aus den Stasi-Akten sind einen eigenen Thread wert. Hier soll es um das Zeitungswesen in der DDR gehen. Beim Durchstöbern der vielen Zeitungen, es dürften im Verlauf der Monate einige tausend gewesen sein, habe ich mir mehr als einmal die Frage gestellt, wie wir derart langweiligen Mist damals überhaupt lesen konnten!
Hätte ich die Chronik nur anhand der Zeitungen geschrieben, in denen damals sehr viel über unseren Ort berichtet wurde, wäre die Chronik wohl ein besseres Märchenbuch geworden. Richtig auffällig wurde die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit erst, als mir auch die anderen Unterlagen zur Verfügung standen. In diesen, damals keinesfalls für die Öffentlichkeit bestimmten Dokumenten, spiegelt sich durchaus ein wahrhaftiges Bild der damaligen Verhältnisse wieder. Inklusive etlicher Fehler und Unzulänglichkeiten. Ohne, dass das System als solches infrage gestellt wurde.

Während manche Zeitungsartikel heute nur noch unfreiwillig komisch erscheinen. Dennoch stellen Sie interessante Zeitdokumente dar. Ich habe mir beim Recherchieren natürlich nicht nur auf meinen Wohnort fokussiert, Sondern auf den gesamten Altkreis Seelow.
Fangen wir mal mit den Fünfziger Jahren. von denen leider nur zwei Jahrgänge vorhanden waren, an:
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Zu der Person Schimmeyer, seien mir ein paar Anmerkungen gestattet. Jeder der ihn kannte, schildert den Mann noch heute als einen fanatischen Kommunisten. Der obendrein verbittert war. Solche Personen interessieren mich. Darum habe ich etwas intensiver recherchiert. Schimmeyer war tatsächlich ein Kommunist " reinsten Wassers". Allerdings nicht erst nach sondern bereits lange vor 1945! Anders als andere die später "aus Überzeugung" in die SED eintraten, hatte er mit den Nazis nie etwas am Hut. Karl Schimmeyer war auch kein Freund der in Küstrin seit je her bestehenden Glorifizierung alles militärischen. Diese Haltung bewahrte ihn nicht vor der Teilnahme am Zweiten Weltkrieg. Aus diesem Krieg kehrte er, einbeinig, als Krüppel zurück.
Was vielleicht noch schlimmer war für ihn; Laut unbestätigten, nichts destotrotz hartnäckigen Gerüchten, soll seine Einheit in der Sowjetunion in Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung verwickelt gewesen sein.
Das würde auf jeden Fall Schimmeyers spätere starke Bindung an die sowjetischen Besatzer, von denen er nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs als Bürgermeister eingesetzt wurde, erklären. Ebenso wie seinen hasserfüllten Feldzug gegen alle, die sich in irgendeiner Form mit dem NS-Regime eingelassen hatten. Schimmeyer soll damals viele Einwohner von Küstrin-Kietz regelrecht vertrieben haben. Anderen verweigerte er nach dem Krieg die Rückkehr in den Ort. Frühere NSDAP-Mitglieder mussten damit rechnen. enteignet zu werden. Darunter ein Mann, der zwar zu den ersten NSDAP -und SS-Mitgliedern von Küstrin gehörte, diese Organisationen jedoch aufgrund der Heirat mit einer "Vierteljüdin" wieder verließ. Für Schimmeyer galt jedoch der Grundsatz " einmal Nazi, immer Nazi!"
Man kann den nicht nur in Bezug auf frühere NSDAP-Mitglieder zu Tage tretenden Fanatismus Schimmeyers sicherlich nicht entschuldigen. Fanatiker setzen sich immer selbst ins Unrecht. Aber man ihn vielleicht ein wenig erklären. Jede Geschichte hat nun einmal ihre Vorgeschichte. Nichts geschieht ohne Ursache,
Schimmeyers Leben endete tragisch. Ausgerechnet am 07.Oktober 1979, dem dreißigsten Jahrestag der DDR, verstarb seine einzige Tochter. Ihren frühen Tod überlebte er nur um wenige Wochen. Vergessen ist er bis heute nicht, Was nicht immer positiv zu werten ist.

Wird fortgesetzt

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Re: Nichts ist langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Beitragvon steffen52 » 6. Februar 2022, 18:56

Sehr interessant, Uwe. Bin auf die Fortsetzung gespannt. Vor allem was Du über die Stasiakten berichtest. Da ich ja auch eine Stasiakte habe. [hallo]
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Re: Nichts ist langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Beitragvon augenzeuge » 6. Februar 2022, 19:04

Ja, ist alles sehr interessant. Eine Chronik sollte man nicht nur auf Aktenbasis schreiben. Persönliche Aussagen sind ebenso wichtig.

Aber, bei den Stasiakten muss man etwas vorsichtig sein. Nicht alles stimmt, was man da lesen kann.
Vor allem bei Personenprofilen! Es kommt drauf an, wer die warum erstellt hat. Ich weiß z.B. dass viele Aussagen von Nachbarn getroffen wurden,
und da stimmt einiges nicht. Oft haben die von ihren Eindrücken berichtet, die zu oft falsch waren.

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Re: Nichts ist langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Beitragvon Grenzgänger » 6. Februar 2022, 19:17

[wink] Der Polizeispiegel von " Anno dunnemals!

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Auch hier wieder ein paar erklärende Worte:
Bei dem LPG-Vorsitzenden der LPG Worin, Bernhard Grünert, handelt es sich um einen der bekanntesten Funktionäre seiner Zeit. Grünert, der eine der ersten Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften in der DDR gegründet und lange Zeit geleitet hatte, sind zahlreiche Publikationen gewidmet. Der Vorfall mit den beiden "Schlägern" wird in einer der Publikationen übrigens völlig anders geschildert. Zumindest was die Folgen für die beiden Männer angeht. Denen hatte Grünert, laut der im Auftrag der SED-Kreisleitung Seelow entstandenen Publikation, hatte Grünert den "irregeführten Jungs mildtätig verziehen." Wenn das Urteil nicht so traurig gewesen wäre -zehn Jahre Haft für eine einfache Körperverletzung - könnte man sogar darüber lachen.
Der Bruder von dem Hasenfuß, die Familie heißt tatsächlich so, wurde später übrigens Volkspolizist in Seelow. Ich habe ihn dort noch kennengelernt. Damals, 1988, stand er kurz vor der Rente. Wie manche Kollegen sagten, soll er wohl im Dienst des Öfteren seinem Namen alle Ehre gemacht haben...... [flash]

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[wink]

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Re: Nichts ist langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Beitragvon Grenzgänger » 6. Februar 2022, 19:21

augenzeuge hat geschrieben:Ja, ist alles sehr interessant. Eine Chronik sollte man nicht nur auf Aktenbasis schreiben. Persönliche Aussagen sind ebenso wichtig.

Aber, bei den Stasiakten muss man etwas vorsichtig sein. Nicht alles stimmt, was man da lesen kann.
Vor allem bei Personenprofilen! Es kommt drauf an, wer die warum erstellt hat. Ich weiß z.B. dass viele Aussagen von Nachbarn getroffen wurden,
und da stimmt einiges nicht. Oft haben die von ihren Eindrücken berichtet, die zu oft falsch waren.

AZ


Ich werde dazu einen Extra-Thread über die Arbeit des MfS am ehemaligen Grenzbahnhof Küstrin-Kietz, aufmachen. Wenn ich aus den Akten zitiere, dann so, dass keine konkreten Personen erkennbar sind. Es sind auch viele Sachberichte dabei. Ich bitte dazu aber um etwas Geduld. Aber der Thread kommt! [wink]

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Re: Nichts ist so langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Beitragvon augenzeuge » 6. Februar 2022, 19:21

Chikagomethoden? [flash]

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Re: Nichts ist so langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Beitragvon Grenzgänger » 7. Februar 2022, 17:35

Könnte bitte jemand vom Team die Überschrift korrekterweise in " Nichts ist so langweilig wie eine alte Zeitung -Von wegen! berichtigen??? [peinlich] [peinlich] [peinlich]

Vielen Dank im voraus!

Uwe
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Re: Nichts ist langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Beitragvon Grenzgänger » 7. Februar 2022, 18:18

[b]Der Aufbau des Sozialismus auf dem flachen Land

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Re: Nichts ist so langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Beitragvon Grenzgänger » 7. Februar 2022, 18:40

Feindbild Großbauer

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Die so genannten Großbauern, bei denen es sich um zum Teil seit vielen Generationen auf ihren Höfen ansässigen größeren privaten Landwirtschaftsbetrieben handelte, gehörten zu den Hauptfeinden der SED. Standen diese doch, aus verständlichen Gründen, einer Kollektivierung der Landwirtschaft nach sowjetischem Vorbild, ablehnend entgegen.
Den Hof des in dem Artikel erwähnten Bauern Baarmann, habe ich Ende der Siebziger Jahren als vom Strauchwerk bewachsene Ruine kennengelernt. Bauer Baarmann hatte den auf ihn ausgeübten Druck irgendwann nicht mehr ausgehalten. Er ist, wie wie viele andere auch, noch vor 1961 in den "Westen" gegangen. Im Volksmund heißt die Stelle wo der mittlerweile völlig verschwundene Bauernhof stand, noch immer " Bei Baarmanns" genannt.

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Re: Nichts ist so langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Beitragvon zoll » 8. Februar 2022, 12:01

Deine Berichte sind einfach SUPER!!!
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Re: Nichts ist so langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Beitragvon Grenzgänger » 8. Februar 2022, 23:13

zoll hat geschrieben:Deine Berichte sind einfach SUPER!!!


Danke @Zoll

Ich habe noch einige historische Artikel im Privatarchiv. Die werde ich dann nach und nach vorstellen.

Viele Grüße
Uwe
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Re: Nichts ist so langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Beitragvon Grenzgänger » 12. Februar 2022, 17:32

Propaganda aus den Fünfziger Jahren

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[wink]

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Was immer sich anlässlich des " illegalen Grenzübertritts" einer Kuh über die Oder nach Polen, hinterher auch abgespielt haben mag, hier ist dem Autor wohl die Fantasie durchgegangen!
Otto Scholz, im Hauptberuf Eisenbahner auf dem Grenzbahnhof Kietz, arbeitete "nebenbei" als so genannter Volkskorrespondent bei der Lokalredaktion Seelow des "Neuen Tag". Hier sollte er wohl einen Beitrag über die deutsch-polnische Freundschaft an der im Übrigen geschlossenen Staatsgrenze verfassen. Leider lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen, was damals tatsächlich geschehen ist.

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Re: Nichts ist so langweilig wie eine alte Zeitung-Von wegen!

Beitragvon augenzeuge » 12. Februar 2022, 19:56

Auch die Bekleidung kann ein Ausdruck politischer Gesinnung sein!???????

Aber sowas von, Uwe. Da wurden manche sogar vom Abi ausgeschlossen. Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, würd ich es kaum glauben. [angst]

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