berlin3321 hat geschrieben:Die saßen aber im Knast. Es gab sogar einen § dafür. Zwangseinweisung Container ist was anderes als Knast.
Sperrbrecher hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, da magst du rechthaben, Sippenpolitik kannte man im Westen wohl nicht so aber dafür gab es die unüberwindliche Hürde, soziale Herkunft.
Es reichte bereits nur ein Kind von Arbeitern zu sein, im falschen Viertel der Stadt zu wohnen und auf die falsche Schule zu gehen.
Genau so war es doch in der DDR, nur war da die ideologische Einstellung der Eltern das
Kriterium welches darüber entschied, welches Kind zur Oberschule durfte.
Die schulischen Leistungen und die Zensuren waren es nicht. Das wurde mir in späteren
Jahren von unserem Schuldirektor im privaten Gespräch auch so bestätigt.
Aus unserer Jahrgangsstufe von 86 Schülern durften 3 (drei) auf die Oberschule, Die besten
Schüler waren es nicht unbedingt, aber sie hatten die richtigen Eltern.
Edelknabe hat geschrieben:
Und sehr wichtig war, der ganze menschliche Dreck(Bettelei, Obdachlosigkeit, Assozialität, Arbeitsscheue und viel viel mehr) wurde sinngemäß in diesem Sozialismus richtig gut von dir fern gehalten, einfach unbezahlbar sowas. Da bin ich heute noch dem damaligen System dankbar für.
Rainer Maria
Geht weiter mit, Alkoholsucht ist für mich auch keine Krankheit. Das ist ein Zustand, da versetzt sich MKind selber rein
augenzeuge hat geschrieben:Geht weiter mit, Alkoholsucht ist für mich auch keine Krankheit. Das ist ein Zustand, da versetzt sich MKind selber rein
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... P16_jg-jto
AZ
Edelknabe hat geschrieben:Geht weiter mit, Alkoholsucht ist für mich auch keine Krankheit. Das ist ein Zustand, da versetzt sich MKind selber rein, aus was für Gründen auch immer? Also hilft Staat als seine gesellschaftliche Pflicht Menschenkind da wieder raus, wenn nötig mit gesundem Druck.Wird leider heute nicht praktiziert.
Rainer Maria
Zurück zu Die DDR aus heutiger Sicht
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste