Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Aufarbeitung und Schlußfolgerungen

Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Interessierter » 30. Dezember 2020, 08:59

Billige Wohnung, eigenes Auto, Garten mit Laube: Warum eigentlich gingen DDR-Bürger im Herbst 1989 auf die Straße? Siegfried Wittenburg fotografierte die Revolution in seiner Heimatstadt Rostock.

https://www.spiegel.de/fotostrecke/sieg ... 20479.html
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon augenzeuge » 30. Dezember 2020, 11:04

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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon HPA » 30. Dezember 2020, 11:14

nope...sowas hat man vom "Admiralshügel" aus nicht gesehen. [flash]

Oder wollte es nicht sehen
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon augenzeuge » 30. Dezember 2020, 11:15

HPA hat geschrieben:nope...sowas hat man vom "Admiralshügel" aus nicht gesehen. [flash]

Oder wollte es nicht sehen


Lebensmittelgeschäft, Rostock, 1989:
Es zeigt ältere Leute beim Lebensmitteleinkauf in einem Rostocker Villenviertel im Frühjahr 1989.

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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon pentium » 30. Dezember 2020, 11:24

Kleiner Hinweis...auf folgenden Thread:

Re: Wie die Menschen in der DDR die Mauern der Angst zu Fall brachten

Beitrag von Interessierter » 30. Oktober 2014, 16:09
Das Ende der DDR - "Unser Leben war ausgefüllt, erfüllte sich aber nicht"

Billige Wohnung, eigenes Auto, Garten mit Laube: Warum eigentlich gingen DDR-Bürger im Herbst 1989 auf die Straße? Siegfried Wittenburg fotografierte die Revolution in seiner Heimatstadt Rostock und schildert, warum er dabei war.
https://www.spiegel.de/geschichte/revol ... 99453.html
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon augenzeuge » 30. Dezember 2020, 11:33

Im Frühjahr 1989 meldeten sich Studenten aus meinem Bekanntenkreis in der bundesdeutschen Botschaft in Budapest, um eine Ausreise in den Westen zu erreichen. Es waren lebenslustige und kreative junge Leute und es tat weh, sie auf Nimmerwiedersehen zu verlieren. Bei den Kommunalwahlen im Mai zählte ein Teilnehmer der Wahlkommission laut und erstaunt die Wähler, die eine Kabine aufsuchten: "Der Elfte! Die Zwölfte!" Vermutlich wusste er gar nicht, welche Wirkung seine spontane Äußerung auslöste.

[grins]
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Nostalgiker » 30. Dezember 2020, 12:15

Ja ein Teil dieser Bilder müssen aus den verfallenen Altbauwohnungsgettos die es nicht nur in Berlin Prenzlauer Berg gab und in den der kleinbürgerliche Edelspießer aus dem Harz nicht ums verrecken dahinvegetieren wollte wie die anderen die dort wohnen mußten.
Mit solch, in einem anderen Thread, dahingerotzten Äußerungen legt er sein ganzes geheucheltes Spießertum an den Tag und suggeriert das er zu DDR Zeiten auch schon so eine kesse Lippe gehabt hätte, der kleine Duckmäuser der.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Volker Zottmann » 30. Dezember 2020, 13:47

Nostalgiker hat geschrieben:Ja ein Teil dieser Bilder müssen aus den verfallenen Altbauwohnungsgettos die es nicht nur in Berlin Prenzlauer Berg gab und in den der kleinbürgerliche Edelspießer aus dem Harz nicht ums verrecken dahinvegetieren wollte wie die anderen die dort wohnen mußten.
Mit solch, in einem anderen Thread, dahingerotzten Äußerungen legt er sein ganzes geheucheltes Spießertum an den Tag und suggeriert das er zu DDR Zeiten auch schon so eine kesse Lippe gehabt hätte, der kleine Duckmäuser der.


Krankes Hirn, sage ich da nur zu!

Seit ich zu Hause bei meinen Eltern 1972 auszog habe ich nie zur Miete gewohnt.
Bin in ein uraltes Einfamilienhaus gezogen. Hab erst mal ein Bad samt Klärgrube eingebaut. Das waren meine ersten Bauarbeiten, vor weiterem Wohnraum schaffen und verschönern.
1994 habe ich die Kaufgelegenheit genutzt und den uns gegenüberstehenden seit 1948 ungenutzten abrissreifen Bauernhof gekauft.
Dann um-und neugebaut.

Es stimmt schon, dass ich ums Verrecken nie in ein Quedlinburger Abrisshaus geogen wäre. Ich habe aber statt zu meckern selbst angepackt.
Und wenn das alle Ostdeutschen getan hätten, wären die blühenden Landschaften bereits 2000 fertig gewesen, mit weniger Transfairleistungen.
Ich brauche mich nicht schämen ob meines eigenen Beitrages, die DDR mit aus dem Sumpf zu ziehen.
Was dass allerdings mit Spießbürgertum zu tun hat, kannst Du dummer Phrasendrescher nicht erklären.

Volker
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Nostalgiker » 30. Dezember 2020, 14:24

Zottmann der Hausbesetzer, ich lach mich echt schief.

Woher hattest du, laut Eigenaussage als armes Schwein, das Geld um dir um dir Haus und Grundstück zuzulegen? Also das Erste.
Dann nach 1990 hast du ja angeblich Millionen verdient und konntest den abbruchreifen Bauernhof aus der Portokasse bezahlen.

Verscheißere hier nicht die Leute mit deinen Geschichten aus dem Märchenwald.

PS.: Im Gegensatz zu dir habe ich noch Hirn.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Interessierter » 30. Dezember 2020, 14:37

Zitat Nostalgiker:
PS.: Im Gegensatz zu dir habe ich noch Hirn.


Bekommt dein Hirn eigentlich Arbeitslosengeld?
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Volker Zottmann » 30. Dezember 2020, 15:04

Nostalgiker hat geschrieben:Zottmann der Hausbesetzer, ich lach mich echt schief.

Woher hattest du, laut Eigenaussage als armes Schwein, das Geld um dir um dir Haus und Grundstück zuzulegen? Also das Erste.
Dann nach 1990 hast du ja angeblich Millionen verdient und konntest den abbruchreifen Bauernhof aus der Portokasse bezahlen.

Verscheißere hier nicht die Leute mit deinen Geschichten aus dem Märchenwald.

PS.: Im Gegensatz zu dir habe ich noch Hirn.



Dein Hirn scheint aber eine Einbahnstraße zu sein.
Ich habe im ganzen Leben noch nie ein Haus besetzt! Wo holst Du denn nur Deine Infos her? Spinnt Dein gesamtes Umfeld oder verblödest Du nur allein?

Wenn überhaupt, dann war ich ein armes Schwein im übertragenen Sinne, nämlich eins ohne Anspruch auf Wohnraum.
Deshalb habe ich gut Ausschau gehalten und bei meiner Frau gleich Nägel mit Köpfen gemacht, denn sie war bereits (fast) Besitzerin, wir mussten dann nur noch die Oma beerben. Das zog sich aber 10 Jahre hin. Und zuvor haben wir OHNE Sicherheit, um das Haus wirklich zu erhalten, fleißig reingebaut.

Erst nach 1991 habe ich prächtig verdient, insgesamt auch Milionenumsätze, die aber kein Einkommen spiegeln. Nur soviel, uns hat es vollends gereicht. Auslandsreisen, gleichzeitig neue Autos und parallel noch gebaut und gespart.
Mit Sicherheit war ich kein Einzelfall.
So Nostalgiker, nun spinne Dir Deine Traumblase weiter.

Volker
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Nostalgiker » 30. Dezember 2020, 16:05

"Nägel mit Köpfen gemacht", diese Zweideutigkeit in Bezug auf deine Frau wird besonders den Edelknaben erfreuen.

In deinem Wahn auf mich bezogen spinnst du dir bestimmt zurecht das ich bereits pünktlich zum 18. Geburtstag eine schicke Neubauwohnung beziehen konnte mit mehr als nur ein Zimmer. Ich hatte es also nicht nötig die erstbeste Frau zu heiraten nur um an eine Wohnung mit einigen Nachteilen zu kommen.
Zum bestandenen Abi stand der Lada/Shiguli vor der Tür und als ich 1978 nach Berlin zog wartete das Eigenheim plus Grundstück bereits auf mich.
So wird es bei mir gewesen sein wärend du armes Hascherl wegen 50 Ostmärker mehr in die Partei eingetreten bist, nur um deinen Hungerlohn als Kalknase aufzubessern.

Ach ja und was die Zeit nach '90 bei mir betrifft; Auslandsreisen auch und alle zwei Jahre ein neues Auto. Wie das so ist bei Dienstwagen die einem auch zur privaten Nutzung zur Verfügung stehen.
Leider hatte ich keinen Fahrer für den Wagen, insofern könnte es mit deiner albernen Spekulation hinkommen das ich ein Wendeverlierer war; echter Skandal, ich mußte die Autos selber fahren ......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon augenzeuge » 30. Dezember 2020, 17:30

Nostalgiker hat geschrieben:insofern könnte es mit deiner albernen Spekulation hinkommen das ich ein Wendeverlierer war;


[shocked]
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Kumpel » 30. Dezember 2020, 17:36

Nostalgiker hat geschrieben:Ach ja und was die Zeit nach '90 bei mir betrifft; Auslandsreisen auch und alle zwei Jahre ein neues Auto. Wie das so ist bei Dienstwagen die einem auch zur privaten Nutzung zur Verfügung stehen.


Ach ist das tatsächlich immer so bei Dienstwagen mit privater Nutzung , alle 2 Jahre ein Neuer?
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Volker Zottmann » 30. Dezember 2020, 17:37

Nostalgiker hat geschrieben:"Nägel mit Köpfen gemacht", diese Zweideutigkeit in Bezug auf deine Frau wird besonders den Edelknaben erfreuen.

In deinem Wahn auf mich bezogen spinnst du dir bestimmt zurecht das ich bereits pünktlich zum 18. Geburtstag eine schicke Neubauwohnung beziehen konnte mit mehr als nur ein Zimmer. Ich hatte es also nicht nötig die erstbeste Frau zu heiraten nur um an eine Wohnung mit einigen Nachteilen zu kommen.
Zum bestandenen Abi stand der Lada/Shiguli vor der Tür und als ich 1978 nach Berlin zog wartete das Eigenheim plus Grundstück bereits auf mich.
So wird es bei mir gewesen sein wärend du armes Hascherl wegen 50 Ostmärker mehr in die Partei eingetreten bist, nur um deinen Hungerlohn als Kalknase aufzubessern.

Ach ja und was die Zeit nach '90 bei mir betrifft; Auslandsreisen auch und alle zwei Jahre ein neues Auto. Wie das so ist bei Dienstwagen die einem auch zur privaten Nutzung zur Verfügung stehen.
Leider hatte ich keinen Fahrer für den Wagen, insofern könnte es mit deiner albernen Spekulation hinkommen das ich ein Wendeverlierer war; echter Skandal, ich mußte die Autos selber fahren ......



Bist Du noch klar im Oberstübchen?
Welche Spekulation? Alles selbst hast Du geschrieben und dichtest mir die Urheberschaft an?
Du spekulierst, was ich gedacht haben könnte, ja gehts noch?

Kein Wort warst Du mir wert.

Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 30. Dezember 2020, 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Edelknabe » 30. Dezember 2020, 17:37

Nostalgiker mit dem hier:

""Nägel mit Köpfen gemacht", diese Zweideutigkeit in Bezug auf deine Frau wird besonders den Edelknaben erfreuen."Textauszug ende

Oh oh dieser Volker Zottmann" der Kreidefresser", also da hast du vollkommen Recht Nostalgiker. Der warf mir mal oder wars öfters die Einheirat in den Genossenhaushalt......ich sage zu Susanne immer" Beamtenhaushalt" vor.Und nee, "diese uralte Villa", also unser heutiges Wohnumfeld war meine Idee, mein Werk und wir Beide haben dies bis heute nie bereut.Von der Großstadt aufs Land, im Alter so meine Denke nicht die schlechteste Lösung.

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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon pentium » 30. Dezember 2020, 17:39

Edelknabe hat geschrieben:Nostalgiker mit dem hier:

""Nägel mit Köpfen gemacht", diese Zweideutigkeit in Bezug auf deine Frau wird besonders den Edelknaben erfreuen."Textauszug ende

Oh oh dieser Volker Zottmann" der Kreidefresser", also da hast du vollkommen Recht Nostalgiker. Der warf mir mal oder wars öfters die Einheirat in den Genossenhaushalt......ich sage zu Susanne immer" Beamtenhaushalt" vor.Und nee, "diese uralte Villa", also unser heutiges Wohnumfeld war meine Idee, mein Werk und wir Beide haben dies bis heute nie bereut.Von der Großstadt aufs Land, im Alter so meine Denke nicht die schlechteste Lösung.

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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Volker Zottmann » 30. Dezember 2020, 17:40

Edelknabe hat geschrieben:Nostalgiker mit dem hier:

""Nägel mit Köpfen gemacht", diese Zweideutigkeit in Bezug auf deine Frau wird besonders den Edelknaben erfreuen."Textauszug ende

Oh oh dieser Volker Zottmann" der Kreidefresser", also da hast du vollkommen Recht Nostalgiker. Der warf mir mal oder wars öfters die Einheirat in den Genossenhaushalt......ich sage zu Susanne immer" Beamtenhaushalt" vor.Und nee, "diese uralte Villa", also unser heutiges Wohnumfeld war meine Idee, mein Werk und wir Beide haben dies bis heute nie bereut.Von der Großstadt aufs Land, im Alter so meine Denke nicht die schlechteste Lösung.

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Sag mal Edelknabe, liest Du auch mal die Voreinträge?
Wenn ja, sähe Deine Einlassung sicher anders aus.
Und wann habe ich mich jemals zu Deiner Einheirat in einen Genossenhaushalt geäußert? Niemals!
Du passt heute besonders zum Nostalgiker, der spinnt auch schon stundenlang.

Gruß Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 30. Dezember 2020, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Kumpel » 30. Dezember 2020, 17:42

Beamter in der DDR , spinn nicht so viel! Beamter ist eine Begriff des faulenden Kapitalismus.
Leute wie deinen Schwiegervater hat man in der DDR am liebsten von hinten im Weggang gesehen.
Kumpel
 

Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon pentium » 30. Dezember 2020, 17:44

Volker Zottmann hat geschrieben: Sag mal Edelknabe, liest Du auch mal die Voreinträge?
Wenn ja, sähe Deine Einlassung sicher anders aus.

Gruß Volker


Er liest nur Überschriften....Meistens
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon augenzeuge » 30. Dezember 2020, 17:45

pentium hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben: Sag mal Edelknabe, liest Du auch mal die Voreinträge?
Wenn ja, sähe Deine Einlassung sicher anders aus.

Gruß Volker


Er liest nur Überschriften....Meistens

[laugh]
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Olaf Sch. » 30. Dezember 2020, 18:10

Dont drink and type!
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Edelknabe » 30. Dezember 2020, 18:31

Wenn selbst der Mod.so uns Augenzeuge schon mitlacht, na dann gute Nacht:

pentium hat geschrieben:

Volker Zottmann hat geschrieben:
Sag mal Edelknabe, liest Du auch mal die Voreinträge?
Wenn ja, sähe Deine Einlassung sicher anders aus.

Gruß Volker



Er liest nur Überschriften....Meistens


[laugh]

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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Nostalgiker » 30. Dezember 2020, 18:40

Kumpel hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Ach ja und was die Zeit nach '90 bei mir betrifft; Auslandsreisen auch und alle zwei Jahre ein neues Auto. Wie das so ist bei Dienstwagen die einem auch zur privaten Nutzung zur Verfügung stehen.


Ach ist das tatsächlich immer so bei Dienstwagen mit privater Nutzung , alle 2 Jahre ein Neuer?


Die frage ist zu allgemein gestellt.
Bei mir und meinen Kollegen war es jedenfalls so, alle zwei Jahre ein Neuer.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Nostalgiker » 30. Dezember 2020, 18:45

Volker Zottmann hat geschrieben:


Bist Du noch klar im Oberstübchen?
Welche Spekulation? Alles selbst hast Du geschrieben und dichtest mir die Urheberschaft an?
Du spekulierst, was ich gedacht haben könnte, ja gehts noch?

Kein Wort warst Du mir wert.

Volker


Lüg doch nicht so dreist und unverfroren! Bist dir wohl der moralischen Unterstützungen deiner Kumpanei hier ziemlich sicher.

Ach ehe ich es vergesse, deine größte und unverschämteste Lüge war deine "Entschuldigung2 auf der Glienicker Brücke.
Mit welcher Dreistigkeit du mir direkt ins Gesicht gelogen hast ist wirklich abartig und überstrahlt alles was du davor und danach an Lügen, Diffamierungen und Verleumdungen über mich von dir gegeben hast.
Besonders amüsant sind deine krampfhaften Spekulationen was ich wohl zu DDR Zeiten wirklich gemacht haben könnte, ich meine Beruflich.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon augenzeuge » 30. Dezember 2020, 19:13

Nostalgiker hat geschrieben:Bei mir und meinen Kollegen war es jedenfalls so, alle zwei Jahre ein Neuer.


Redest du jetzt von einem Auto? [denken]

Du hast doch gar keinen Führerschein.
AZ
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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Interessierter » 30. Dezember 2020, 19:17

@Nostalgiker:
Bei manchen deiner Beiträge frage ich mich tatsächlich, ob dein Kopf die Sicherungskopie von deinem Gesäß ist.... [wink]
Interessierter
 

Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Volker Zottmann » 30. Dezember 2020, 19:24

Also so bescheuert lustig war es hier selten mal.
Ich bitte jeden Zweifler nur mal von heute Morgen an hier und in allen anderen Threads zu lesen.
Jedem wird zwangsläufig klar, dass nur einer Streit sucht, verleumdet und einfach blöd daher kommt.
Was bekommt der Morgens nur in den seinen Kaffee gemischt?

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Nostalgiker » 30. Dezember 2020, 20:12

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Bei mir und meinen Kollegen war es jedenfalls so, alle zwei Jahre ein Neuer.


Redest du jetzt von einem Auto? [denken]

Du hast doch gar keinen Führerschein.

AZ


Nein, ich rede vom Weihnachtsbaum du Blitzmerker.
Natürlich meinte ich das Auto.

Woher vermutest du das ich keinen Führerschein habe?
Deine Sticheleien werden auch immer erbärmlicher.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Das Ende der DDR - Nie wieder Absolutismus

Beitragvon Nostalgiker » 30. Dezember 2020, 20:13

Interessierter hat geschrieben:@Nostalgiker:
Bei manchen deiner Beiträge frage ich mich tatsächlich, ob dein Kopf die Sicherungskopie von deinem Gesäß ist.... [wink]


Interessierter du mußt nicht immer in den Spiegel schauen.
Kennst du den Begriff Arschgesicht?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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