30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Aufarbeitung und Schlußfolgerungen

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Interessierter » 20. Oktober 2020, 08:10

Rückwärts immer – Jubelfeier der Unverbesserlichen
Bianka Schreiber-Rietig / 6. Mai 2017

Eine sportpolitische Randnotiz über deutsch-deutsche Befindlichkeiten

Berlin, 5 Mai. „Vorwärts immer – rückwärts nimmer.“ Den Spruch ihres Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker, den er zum 40. Jahrestag der DDR am 7. Oktober 1989 in seiner Festansprache zum besten gab, hatten die Herrschaften wohl nicht mehr so parat. Denn ihr Motto ist: „Rückwärts immer – vorwärts nimmer.“


Vor einer Woche gab es eine spooky Party der Unverbesserlichen und Ewiggestrigen.Was wurde gefeiert? „Ein würdiges Jubiläum – 60 Jahre Deutscher Turn- und Sportbund“, wie auf dem Blog „DDR-Kabinett-Bochum“ nachzulesen ist.

„Auf den Tag genau feierten am 28. April 2017 in Berlin-Marzahn Sportler, Trainer, Übungsleiter, Funktionäre, Kampf- und Schiedsrichter, Sportmediziner, Sportwissenschaftler, DDR-Vertreter internationaler Sportorganisationen und Verbände, Mitarbeiter in den Sportverbänden, der Sport-und Fußballclubs, der Sportschulen und Sportstätten, Sportlehrer und die unzähligen ehrenamtlichen Helfer des Sports den Jahrestag der Gründung dieser Massenorganisation“ steht da. Handverlesenes Publikum offensichtlich. Und keiner kriegt den Auflauf mit? Wer wollte da auch schon hin, wenn der DTSB à la DDR glorifiziert wird, von denen, die ihn selbst erfunden und getragen haben. Etwa von Thomas Köhler. Einst Meister-Rodler des Arbeiter- und Bauernstaates, später Cheftrainer der DDR-Rodel-Nationalmannschaft. Dann im DTSB Vizepräsident, zuständig für Leistungssport und „maßgeblich am dopingunterstützten Erfolg der DDR-Sportler beteiligt“, wie es so treffend in seiner Vita auf Wikipedia heißt.

https://sportspitze.de/2017/05/06/rueck ... serlichen/

Wie man lesen kann, tummeln sich solche Ewiggestrigen in sämtlichen Bereichen der ehemaligen SED - Diktatur. Schamlos treiben diese Unverbesserlichen natürlich auch im Bereich des DDR - Sports ihr peinliches, verlogenes Unwesen. Da versteht es sich, dass sie natürlich auch in Foren meinen sich darstellen zu müssen.... [flash]
Interessierter
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Nostalgiker » 20. Oktober 2020, 08:20

Es stimmt wirklich; Dummheit kann nicht nur, sie ist grenzenlos unendlich [hallo]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13709
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Olaf Sch. » 20. Oktober 2020, 09:16

und manche sind unendlicher...
Olaf Sch.
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon augenzeuge » 20. Oktober 2020, 15:50

Nostalgiker hat geschrieben:Im Gegensatz zu euch Jungspunden um 1989 haben wir, die um 1950 geborene Generation (außer Zotti, der es schon immer gewusst hat beim betrachten der Landschaft aus der Nomenklaturkarosse mit der er zum Bonbonklau fuhr .....) irgendwie noch Ideale.
Ein Satz hat sich mir eingeprägt hat beim letztlichen Ansehen des Film "Familie Brasch" als K. Thalbach oder war es B. Wegner sinngemäß sagte als sie über die spontanen Proteste gegen die Ereignisse um 1968 berichtete; Sozialismus? Wir hatten nichts gegen den Sozialismus. Nur fanden wir das wir damals das wir viel zu wenig Sozialismus hatten.
Recht hat sie.

[/video]


Haha. Es ist ein Film. Wie sollte der denn aussehen, der Sozialismus? Noch mehr Diktatur, noch mehr Uniformen, noch mehr Beeinflussung der Kinder und Jugendlichen? Das Konzept mit der "Brut" ist doch voll in die Hose gegangen, wie man es 1989 sehen konnte, diese Jugend hätte doch mit Gegendemos agieren müssen.
Was blieb denn aus den Idealen, die man ihnen in Jahrzehnten beigebracht hatte? [flash]
Bei dir mag das ja zutreffen, du konntest vom Sozialismus nicht genug bekommen... wobei sich die Frage stellt, was dich dann in den Rentnerzug nach Westen geführt hat.

Welcher Sozialismus? Es war keiner! Selbst dann, wenn man Marx und Co nicht so eng sehen würde, war es immer noch keiner. Es war ein Versuch. Der bereits nach wenigen Jahren nur mit Waffen und Militär am leben erhalten werden konnte. Das Volk wollte ihn nicht! 1953 nicht, und danach auch nicht. Bis man es einsperrte und es zwang. Was für ein toller Sozialismus?

Und was die Ideale der 50er Generation betrifft....was für Ideale waren das denn? Die 50er waren die ersten, welche den Ausreiseantrag stellten. Die waren 28-35, als sie erstmalig in Massen gingen.
Überhaupt ist es in meinen Augen bekloppt, eine Generation gegen die andere auszuspielen.
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84842
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Volker Zottmann » 20. Oktober 2020, 19:30

Nur einer scheint es noch immer nicht begriffen zu haben. Der beleidigt dann weiter im steten Rundumschlag.
Augenzeuges Gedanken sollte er mal in seine echten Überlegungen einfließen lassen.
Ein Erleuchteter wird er dann immer noch nicht sein, aber das Rumseiern würde eventuell ein Ende finden.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Nostalgiker » 20. Oktober 2020, 20:11

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Im Gegensatz zu euch Jungspunden um 1989 haben wir, die um 1950 geborene Generation (außer Zotti, der es schon immer gewusst hat beim betrachten der Landschaft aus der Nomenklaturkarosse mit der er zum Bonbonklau fuhr .....) irgendwie noch Ideale.
Ein Satz hat sich mir eingeprägt hat beim letztlichen Ansehen des Film "Familie Brasch" als K. Thalbach oder war es B. Wegner sinngemäß sagte als sie über die spontanen Proteste gegen die Ereignisse um 1968 berichtete; Sozialismus? Wir hatten nichts gegen den Sozialismus. Nur fanden wir das wir damals das wir viel zu wenig Sozialismus hatten.
Recht hat sie.

[/video]


Haha. Es ist ein Film. Wie sollte der denn aussehen, der Sozialismus? Noch mehr Diktatur, noch mehr Uniformen, noch mehr Beeinflussung der Kinder und Jugendlichen? Das Konzept mit der "Brut" ist doch voll in die Hose gegangen, wie man es 1989 sehen konnte, diese Jugend hätte doch mit Gegendemos agieren müssen.
Was blieb denn aus den Idealen, die man ihnen in Jahrzehnten beigebracht hatte? [flash]
Bei dir mag das ja zutreffen, du konntest vom Sozialismus nicht genug bekommen... wobei sich die Frage stellt, was dich dann in den Rentnerzug nach Westen geführt hat.

Welcher Sozialismus? Es war keiner! Selbst dann, wenn man Marx und Co nicht so eng sehen würde, war es immer noch keiner. Es war ein Versuch. Der bereits nach wenigen Jahren nur mit Waffen und Militär am leben erhalten werden konnte. Das Volk wollte ihn nicht! 1953 nicht, und danach auch nicht. Bis man es einsperrte und es zwang. Was für ein toller Sozialismus?

Und was die Ideale der 50er Generation betrifft....was für Ideale waren das denn? Die 50er waren die ersten, welche den Ausreiseantrag stellten. Die waren 28-35, als sie erstmalig in Massen gingen.
Überhaupt ist es in meinen Augen bekloppt, eine Generation gegen die andere auszuspielen.
AZ


Wenn du nicht weißt von welchen realen Personen in dem "Film"; welcher übrigens ein Dokumentarfilm ist mit Interviews der damals beteiligten Personen (soweit sie noch leben), dann sei doch einfach mal still und schreib nicht solchen haarsträubenden Stuß mit dem du deinen ganzen Hass und deine Verachtung gegenüber der DDR zum Ausdruck bringst.
Nur begründen kannst du nichts, weil dir Wissen und Argumente fehlen.
Aber Bauchgefühl reicht Heutzutage, das sind die neuen "Fakten" der Generation "ich google das mal schnell ....."
Es besteht ein kleiner Unterschied zwischen der Aneignung von Wissen und eben mal schnell irgendwo nachschauen um anschließend ein paar ideologische Allgemeinplätze abzusondern.

Das sich der Zottmann als Furchendackel an dich dranhängt um es mir nach seiner Meinung mal wieder so richtig zu geben entlockt mir nur ein müdes lächeln über
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13709
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Volker Zottmann » 20. Oktober 2020, 20:32

Zur Info:
Den Titel "Furchendackel" habe ich im Forum gekürt, und er galt einem Anderen.
Desweiteren bitte ich, Usernamen nicht abwertend zu benutzen. Wenn, dann vollständig, das gebietet der Anstand. Ich stehe hier mit vollem Namen eingetragen und das wird auch so bleiben!


Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Nostalgiker » 20. Oktober 2020, 20:42

Volker Zottmann hat geschrieben:Zur Info:
Den Titel "Furchendackel" habe ich im Forum gekürt, und er galt einem Anderen.
Desweiteren bitte ich, Usernamen nicht abwertend zu benutzen. Wenn, dann vollständig, das gebietet der Anstand. Ich stehe hier mit vollem Namen eingetragen und das wird auch so bleiben!


Gruß Volker


Dann halte dich dran und schreib von mir nicht ständig "Nosti", aber da bist du nicht der Einzige, deine Entourage macht es auch.
Und solange die und du das nicht lassen, behalte ich mir vor dich und sie so zu benennen wie es mir beliebt.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13709
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon augenzeuge » 20. Oktober 2020, 20:53

Nostalgiker, Stuss schreib ich? Mit Hass auch noch?

Nee, nichts von Beiden. Überzeugung. Einfach nur Fakten. Klar ist, dass deine Antwort eine Bestätigung darstellt. Du kannst ja nicht mal sagen, was du "mehr" haben willst. Mich interessiert auch keiner aus dem Dokumentarfilm,der das ebenso nicht kann.

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84842
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Nostalgiker » 20. Oktober 2020, 21:05

Schreib doch einfach ob du den Film gesehen hast oder nicht und eiere hier nicht so rum.
Und schieb deine eigene Unwissenheit nicht auf die Protagonisten des Films hinter denen du dich mit der deiner billigen Ausrede versteckst das sie es auch nicht besser wüßten. Woher willst du das wissen?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13709
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon augenzeuge » 20. Oktober 2020, 21:08

Nostalgiker hat geschrieben:Schreib doch einfach ob du den Film gesehen hast oder nicht und eiere hier nicht so rum.
Und schieb deine eigene Unwissenheit nicht auf die Protagonisten des Films hinter denen du dich mit der deiner billigen Ausrede versteckst das sie es auch nicht besser wüßten. Woher willst du das wissen?

Nostalgiker, du hast geschrieben, Recht hat sie.

Und das kannst du sicher begründen. Den Film kenne ich übrigens, spielt aber keine Rolle für meine Frage.

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84842
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Nostalgiker » 21. Oktober 2020, 06:49

Übrigens ist dein Text von 16:30 ein Schlag ins Gesicht derer die damals einen besseren Sozialismus wollten und dafür auch kämpften.

Nein, er ist ein Statement ins Gesicht jener, die trotz aller Erkenntnisse einen nirgends jemals vorhandenen Sozialismus schönreden. Einen Sozialismus, der einen Teil des deutschen Volkes ihrer Fähigkeiten, ihrer Träume beraubte. Das durfte früher nicht gesagt werden, heute ist es umso wichtiger, dass solchen Ewiggestrigen die Wahrheit deutlich gesagt wird!


Das andere Extrem ist dein krampfhaftes Bemühen alles aber auch alles was den zutiefst "menschlichen" und "sozialen" Kapitalismus betrifft schönzureden.

Erstens betrifft das hier das Thema nicht, Akku hat da vollkommen mit seiner Antwort recht, zweitens, wir befinden uns natürlich nicht im letzten Stadium einer Gesellschaft welche Kapitalismus heißt.

Du schwätzt bloß oberflächlich daher, da ist keine Substanz dahinter.
Das ist ne Menge Substanz dahinter, mit der du allerdings nicht klar kommst, ich benenne Fakten, Ereignisse, Entwicklungen. Auf die du, nebenbei bemerkt, in keinem Fall mit deiner dir gegebenen "ideal- sozialistischen-Substanz" eingehen kannst. Du erschöpfst dich in persönlichen Beschuldigungen bzw. Herabwürdigungen der User. Wie immer. Anders hast du es vermutlich nicht gelernt, von den "ideal- sozialistischen" Erziehern.

AZ


P.S.
Tut mir leid, da ist von dir Unwichtiges verloren gegangen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13709
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Kumpel » 21. Oktober 2020, 07:05

Ein Herumlavieren wie ein ''bissiger'' Staatsbürgerkundelehrer. [bravo]
Kumpel
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Nostalgiker » 21. Oktober 2020, 07:19

Du kommst dir wohl besonders witzig vor Kumpelchen.

Außerdem lässt du einiges an Erziehung vermissen; hat man dir nicht beigebracht das man als Kind nicht dazwischen redet wenn sich Erwachsene unterhalten?
Halt dich dran und schnattere woanders .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13709
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Volker Zottmann » 21. Oktober 2020, 07:26

Realitätsverluste gibt es nicht nur im Altersheim.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Kumpel » 21. Oktober 2020, 07:27

Na ja Nosti , an der BBS hatte ich ja auch so einen ''scharfen Hund'' von Stabülehrer , bei dem waren auch alle die unbequeme Fragen stellten entweder dumm oder reaktionär.
''Bestenfalls'' eben beides. Idealerweise hätte man in der DDR das Volk austauschen müssen , vielleicht hätte es dann funktioniert.
Kumpel
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon augenzeuge » 21. Oktober 2020, 09:54

Nostalgiker hat geschrieben:Übrigens ist dein Text von 16:30 ein Schlag ins Gesicht derer die damals einen besseren Sozialismus wollten und dafür auch kämpften.

Nein, er ist ein Statement ins Gesicht jener, die trotz aller Erkenntnisse einen nirgends jemals vorhandenen Sozialismus schönreden. Einen Sozialismus, der einen Teil des deutschen Volkes ihrer Fähigkeiten, ihrer Träume beraubte. Das durfte früher nicht gesagt werden, heute ist es umso wichtiger, dass solchen Ewiggestrigen die Wahrheit deutlich gesagt wird!


Das andere Extrem ist dein krampfhaftes Bemühen alles aber auch alles was den zutiefst "menschlichen" und "sozialen" Kapitalismus betrifft schönzureden.

Erstens betrifft das hier das Thema nicht, Akku hat da vollkommen mit seiner Antwort recht, zweitens, wir befinden uns natürlich nicht im letzten Stadium einer Gesellschaft welche Kapitalismus heißt.

Du schwätzt bloß oberflächlich daher, da ist keine Substanz dahinter.
Das ist ne Menge Substanz dahinter, mit der du allerdings nicht klar kommst, ich benenne Fakten, Ereignisse, Entwicklungen. Auf die du, nebenbei bemerkt, in keinem Fall mit deiner dir gegebenen "ideal- sozialistischen-Substanz" eingehen kannst. Du erschöpfst dich in persönlichen Beschuldigungen bzw. Herabwürdigungen der User. Wie immer. Anders hast du es vermutlich nicht gelernt, von den "ideal- sozialistischen" Erziehern.

AZ


P.S.
Tut mir leid, da ist von dir Unwichtiges verloren gegangen.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84842
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Interessierter » 21. Oktober 2020, 10:29

Nachstehend gab es beispielsweise 2019 auch diesen Hotspot mit Ewiggestrigen

Egon Krenz feiert mit 350 Genossen den 70. Jahrestag der DDR

Berlin - Machtvoll erklang die DDR-Nationalhymne nicht, die meist betagte Herrschaften im Freizeitforum Marzahn am Samstag anstimmten. War der Text doch seit 1972 wegen „Deutschland, einig Vaterland“ in der DDR nicht mehr gesungen worden. Viele griffen da zum Programm der „Festveranstaltung zum 70. Jahrestag der Gründung der DDR“, wo er abgedruckt war. Dann fieberten alle dem Höhepunkt entgegen: einer Rede von Egon Krenz.

Krenz, 1989 zu Zeiten des Mauerfalls kurzfristig DDR-Staatsratsvorsitzender und SED-Chef, war mit 82 Jahren nah am Durchschnittsalter der rund 350 Gäste, die sich am Samstag in Marzahn versammelt hatten.

Mit Schalmeien-Orchester begrüßt

Krenz erwies sich als gewiefter Redner: „Freundschaft“ rief er am Anfang. Damit hatte er die Genossen, die schon beim Betreten des Hauses mit Marsch-Klängen eines Schalmeien-Orchesters auf DDR eingestimmt worden waren, auf seiner Seite.

45 Minuten lang breitete Krenz sein Weltbild aus. „Wir glorifizieren die DDR nicht“, sagte er, um es dann in weiten Teilen doch zu tun. Sie sei 1989 nicht pleite gewesen. Vom Westen „übernommen“, sei der „Ellenbogen“ im Osten eingekehrt, habe eine „gerechte, friedliche und vernünftige Welt“ geendet.

Die DDR und damit ihre Bürger würden „degradiert“. Der Artikel 1 des Grundgesetzes („Die Würde des Menschen ist unantastbar“) müsse auch für einstige MfS-Mitarbeiter gelten. Großer Beifall.
Dabei war ihm und den Stasi - Schergen die Würde des Menschen keinen Cent wert, wenn sie die eigenen Bürger " bearbeiteten ". Wie krank muss man im Hirn sein, um so etwas zu äußern und wie krank müssen diese Ewiggestrigen eigentlich sein, wenn sie für Krenz dämliche Aussage auch noch Beifall spenden?

Überhaupt habe der Osten wegen der gegenüber dem Westen viel höheren Reparationen den schlechteren Start nach 1945 erwischt. Das Publikum nahm hin, dass diese Aussage nicht recht zu Krenz’ Lob der Sowjetunion als starkem Partner der DDR passte, hatte doch die UdSSR die Industrie demontiert.

Egon Krenz: Zukunft gehört dem Sozialismus

„Weltniveau“ hätten viele Kombinate gehabt, sagte Krenz und lobte die angeblich von der Treuhand zerschlagene DDR-Wirtschaft. Um im gleichen Atemzug zu beklagen, dass die westliche Embargo-Politik die DDR vom Fortschritt im Kapitalismus abgeschnitten habe. Dem bescheinigte er keine Zukunft, die gehöre dem Sozialismus, „auch wenn wir das wahrscheinlich nicht mehr erleben“.
Die Hoffnung stirbt zuletzt [laugh]

Die Mauer relativierte Krenz, der bis 2003 wegen der Mauertoten knapp vier Jahre Haft – vorwiegend im offenen Vollzug – abgesessen hatte. Es gebe neue Mauern, zum Beispiel zwischen Nato und Russland. Obwohl es in der DDR Menschen gegeben habe, „die sich nicht so wohl gefühlt haben“, und es „leider auch Opfer“ gab – „so sehr ich sie bedauere“, sei die DDR doch ein Aufbruch in ein Land ohne Krieg und Krisen gewesen. Die Bundesrepublik dagegen habe Kriege geführt. sei Schuld an der Teilung. Bravo-Rufe am Ende, als er sagte: „Wir lassen unser sinnvolles Leben nicht in den Schmutz ziehen.
Wieso ziehen? Eine Diktatur ist immer menschenverachtend und dreckig!

https://www.berliner-zeitung.de/mensch- ... r-li.25658

Wer solche Berichte über derartige Veranstaltungen von Ewiggestrigen mit solchen hirnrissigen Äußerungen nicht gelesen hat, der braucht lediglich mal in Foren hineinzuschauen, die sich mit der Ex - DDR befassen. Dort finden sich auch heute noch regelmäßig derartige Absonderungen gleicher, unverbesserlicher Gesinnungsgenossen. [bloed]
Interessierter
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon HPA » 21. Oktober 2020, 10:44

Nostalgiker hat geschrieben:
das man als Kind nicht dazwischen redet wenn sich Erwachsene unterhalten?
Halt dich dran und schnattere woanders .......


Hier ist das Jahr 1857 und möchte seinen Witz zurück haben...
HPA
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon HPA » 21. Oktober 2020, 10:47

Kumpel hat geschrieben:Na ja Nosti , an der BBS hatte ich ja auch so einen ''scharfen Hund'' von Stabülehrer , bei dem waren auch alle die unbequeme Fragen stellten entweder dumm oder reaktionär.
''Bestenfalls'' eben beides. Idealerweise hätte man in der DDR das Volk austauschen müssen , vielleicht hätte es dann funktioniert.


Die Stabüschwachmaten knickten regelmäßig ein, wenn das Kind im jugendlichen Alter eines Ausreiseantragstellers in der Klasse saß , ziemlich gut informiert war und Fragen bezüglich gewisser Punkte in der KSZE Schlussakte stellte...

Das war regelmäßig ein Fest für uns...die Stunde war dann gelaufen [freu]
HPA
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Olaf Sch. » 21. Oktober 2020, 10:49

Die Krise hielt von 49 bis 89...

Und Nosti, ich bin sicherlich keine Entourage vom Volker... und was du in Richtung Kumpel abläßt ... mach mal ne Pause.
Olaf Sch.
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Nostalgiker » 21. Oktober 2020, 11:16

Ich erlaube mir mal deine Antwort etwas aufzudröseln den sonst wird es arg unübersichtlich.
augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Übrigens ist dein Text von 16:30 ein Schlag ins Gesicht derer die damals einen besseren Sozialismus wollten und dafür auch kämpften.

Nein, er ist ein Statement ins Gesicht jener, die trotz aller Erkenntnisse einen nirgends jemals vorhandenen Sozialismus schönreden. Einen Sozialismus, der einen Teil des deutschen Volkes ihrer Fähigkeiten, ihrer Träume beraubte. Das durfte früher nicht gesagt werden, heute ist es umso wichtiger, dass solchen Ewiggestrigen die Wahrheit deutlich gesagt wird![/color]
AZ


Also du bist der Auffassung mit deiner von mir beanstandeten Äußerung völlig zu Recht folgenden Personen aus der DDR, welche bekannte Oppositionelle waren, ein Schlag ins Gesicht zu verpassen sei weil sie von einem reformierten und menschlichem Sozialismus träumten und darüber auch noch nachdachten.
Also da wären: (Reihenfolge zufällig und keinesfalls Vollständig.
R. Havemann,, W. Biermann, W. Zeisser, R. Herrnstadt, St. Heim, R. Schlesinger, M. Krug, Jutta Hofmann, T. Brasch, B. Wegner, T. Krahl, G. Pannach, Ch. Kunert, G. Kunert, K. Schlesinger, B. Bohley. J. Reich .....
und wie sie alle hießen.
Aus anderen Ostblockländern möchte ich Stellvertretend nur A. Sacharow, J. Jewtuschenko, J. Trifonow (alle SU), G. Lukács, L. Rajk, I. Nagy (alle Ungarn), Ota Šik, Dubček, J. Palach, J. Hájek (alle CSSR)
Einige der Genannten wurden ermordet, der Rest ausnahmlso aus ihren Ländern vertrieben oder in Haft genommen.
und das alles weil sie, wie du tönst, einem "Irrglauben" anhingen?
Ich verkneife mir echt deinen moralisch verkommenen Charakter zu kommentieren.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13709
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon HPA » 21. Oktober 2020, 11:23

Ich verkneife mir echt deinen moralisch verkommenen Charakter zu kommentieren.



Ausgrechnet Nosti kommt mit Moral daher. Das ist einmal mehr der Brüller des Tages.
HPA
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Nostalgiker » 21. Oktober 2020, 11:31

augenzeuge hat geschrieben:
[color=#0040FF]Das ist ne Menge Substanz dahinter, mit der du allerdings nicht klar kommst, ich benenne Fakten, Ereignisse, Entwicklungen. Auf die du, nebenbei bemerkt, in keinem Fall mit deiner dir gegebenen "ideal- sozialistischen-Substanz" eingehen kannst. Du erschöpfst dich in persönlichen Beschuldigungen bzw. Herabwürdigungen der User. Wie immer. Anders hast du es vermutlich nicht gelernt, von den "ideal- sozialistischen" Erziehern.

AZ


Klar, selbstverständlich benennst nur du, Augenzeuge, Fakten usw. auf die ich selbstverständlich nicht eingehen kann weil mir einfach dein profundes Wissen auf den Gebieten der Geisteswissenschaften fehlt, welches du laut Selbstauskunft selbstverständlich besitzt.
Dir sind selbstverständlich Beschuldigungen und Herabwürdigungen von Usern denen du am liebsten den Hals umdrehen würdest völlig Fremd; denn Toleranz, Sachlichkeit und Neutralität im Meinungsstreit hat einen Namen und der heißt: Augenzeuge.

PS.: Erzogen haben mich meine Eltern! Bei dir scheint es nicht so gewesen zu sein.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13709
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon augenzeuge » 21. Oktober 2020, 11:31

HPA hat geschrieben:
Ich verkneife mir echt deinen moralisch verkommenen Charakter zu kommentieren.



Ausgrechnet Nosti kommt mit Moral daher. Das ist einmal mehr der Brüller des Tages.


Ich sag ja, er kann nur eins. Was für Erzieher muss Nostalgiker nur gehabt haben. Ganz schlimm. Mit Opposition und Widerspruch kann er gar nicht umgehen.
Wehe dem, der nicht an seine Ideale glaubt. Genau das ist es, was seine angeführten Personen anprangern.

Jetzt hat er auch noch die Frechheit, sich mit Verfolgten des DDR Regimes, die von einem reformierten und menschlichem Sozialismus träumten, auf eine Stufe zu stellen.
Diese Aussage steht im klaren Widerspruch zu seinem Auftreten hier.

Er hat geschrieben, mehr Sozialismus. Wovon mehr? Von verbotenen Filmen, verhafteten Rias-Hörern, Freiheit und Gerechtigkeit Fordernden.....nichts davon hatte der "Sozialismus" der DDR.

Nee, pfui deibel. Solche Leute wie Nosti dürfen nie wieder etwas zu sagen haben. [mad]

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84842
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon augenzeuge » 21. Oktober 2020, 11:32

[quote="Nostalgiker"]
Erzogen haben mich meine Eltern!

Die müssen wenig Zeit gehabt haben.
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84842
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Nostalgiker » 21. Oktober 2020, 11:32

augenzeuge hat geschrieben:
[color=#0040FF]Das ist ne Menge Substanz dahinter, mit der du allerdings nicht klar kommst, ich benenne Fakten, Ereignisse, Entwicklungen. Auf die du, nebenbei bemerkt, in keinem Fall mit deiner dir gegebenen "ideal- sozialistischen-Substanz" eingehen kannst. Du erschöpfst dich in persönlichen Beschuldigungen bzw. Herabwürdigungen der User. Wie immer. Anders hast du es vermutlich nicht gelernt, von den "ideal- sozialistischen" Erziehern.

AZ


Klar, selbstverständlich benennst nur du, Augenzeuge, Fakten usw. auf die ich selbstverständlich nicht eingehen kann weil mir einfach dein profundes Wissen auf den Gebieten der Geisteswissenschaften fehlt, welches du laut Selbstauskunft selbstverständlich besitzt.
Dir sind selbstverständlich Beschuldigungen und Herabwürdigungen von Usern denen du am liebsten den Hals umdrehen würdest völlig Fremd; denn Toleranz, Sachlichkeit und Neutralität im Meinungsstreit hat einen Namen und der heißt: Augenzeuge.

PS.: Erzogen haben mich meine Eltern! Bei dir scheint es nicht so gewesen zu sein.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13709
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon HPA » 21. Oktober 2020, 11:37

Ich finde es ja immer wieder erstaunlich wie nostilein seine eigenen charakterlichen Defizite verdrängt um selbiges um so mehr anderen unter die Nase zu reiben.

Was ja irgendwie auch ein charakterliches Defizit darstellt.

[flash]

Mit dieser Attitüde würde er beim Thema MCC und HPL krachend durchfallen
Zuletzt geändert von HPA am 21. Oktober 2020, 11:56, insgesamt 2-mal geändert.
HPA
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Kumpel » 21. Oktober 2020, 11:45

augenzeuge hat geschrieben:
Jetzt hat er auch noch die Frechheit, sich mit Verfolgten des DDR Regimes, die von einem reformierten und menschlichem Sozialismus träumten, auf eine Stufe zu stellen.
Diese Aussage steht im klaren Widerspruch zu seinem Auftreten hier.



Ja , die DDR hat schon interessante Charaktere hervorgebracht. Weltniveau!
Zu DDR Zeiten hat Nosti eher ganz systemkonform den Daumen über diesen Herrschaften gesenkt.
Ist schon anstrengend Nosti wa? In der DDR hätte ein knackiges ''du bist wohl nicht für den Frieden? '' gereicht und es war Ruhe im Schiff.
Kumpel
 

Re: 30Jahre Mauerfall und die Ewiggestrigen

Beitragvon Nostalgiker » 21. Oktober 2020, 12:10

augenzeuge hat geschrieben:
Ich sag ja, er kann nur eins. Was für Erzieher muss Nostalgiker nur gehabt haben. Ganz schlimm. Mit Opposition und Widerspruch kann er gar nicht umgehen.
Wehe dem, der nicht an seine Ideale glaubt.

Die Unterstellung gebe ich gerne zurück, denn du kannst mit meinungen die nich deckungsgleich deiner sind absolut nicht ungehen.


Jetzt hat er auch noch die Frechheit, sich mit Verfolgten des DDR Regimes, die von einem reformierten und menschlichem Sozialismus träumten, auf eine Stufe zu stellen.
Diese Aussage steht im klaren Widerspruch zu seinem Auftreten hier.
Ach ist das jetzt sachlich oder hasserfüllt, weil ertappt beim Blödsinn äußern?

Er hat geschrieben, mehr Sozialismus. Wovon mehr? Von verbotenen Filmen, verhafteten Rias-Hörern, Freiheit und Gerechtigkeit Fordernden.....nichts davon hatte der "Sozialismus" der DDR.
Garantiert habe ich das weder geschrieben noch gemeint aber du "denkst halt nur sehr einseitig.
Nee, pfui deibel. Solche Leute wie Nosti dürfen nie wieder etwas zu sagen haben. [mad]

AZ


Drehst du jetzt durch?
Meinungs- und Gedankenzensur a la Augenzeuge?
Gibst du jetzt den Foren-Stalin?

Um mal in die Forenvergangenheit zu gehen.
Es gab hier mal eine Zeit da konnten sich User mit den unterschiedlichsten Welt- und Ideologischen Sichten sehr sachlich, durchaus konträr über konkrete Inhalte streiten; manchmal bis aufs Messer.
Bemerkenswert war das es nie, trotz unterschiedlicher Meinungen und Auffassungen zu bestimmten Themen, zu persönlichen Beleidigungen kam.
Für mich möchte ich durchaus feststellen das die Diskussionen hier mit Sparta durchaus gut waren, Spaß gemacht haben und ich hoffe das wir Beide aus diesen "Gesprächen" für uns neue Erkenntnisse gewonnen haben.
Noch besser, obwohl das keine Wertung sein soll, war der "Schlagabtausch" über lange Zeit mit Dille. Ein Mensch der durch seine Erfahrungen, sein Leben und soziales Umfeld und eine durchaus differenzierte Sicht auf viele Aspekte des Lebens in der DDR, besonders der politischen Situation, Ansichten und Auslegungen bestimmter Vorkommisse ein sehr wertvoller Gesprächspartner ist. ( Wer sich jetzt wundert warum ich nicht bezüglich Dille in der Vergangenheit schreibe, setze mal; soweit vorhanden; sein Gehirn ein).
Dafür möchte ich ihm hier offiziell noch einmal meinen Dank aussprechen.
Garantiert danke ich nicht dem ideologisch verbohrtem Interessierten der durch seine unterirdische Art und Weise hier User die ihm nich passen anzupöbeln und zu beleidigen den durch aus kompetenten User Dille aus dem Forum vertrieben hat.
Danke Interessierter. Die Stasi lässt grüßen! So geht man mit ideologischen Feinden um; erkennen, fangen, vernichten.
(Hast schonmal darüber nachgedacht wie viele User du und dein Waldbewohner hier aus dem Forum vertrieben habt.)
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13709
Registriert: 28. August 2012, 12:36

VorherigeNächste

Zurück zu Die DDR aus heutiger Sicht

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste