Dr.Stasi

Aufarbeitung und Schlußfolgerungen

Dr.Stasi

Beitragvon HPA » 25. Dezember 2019, 18:18

Ja ,bitte!

Roland Jahn fordert Kennzeichnung der an der "Juristischen Hochschule" erworbenen "Doktor"Titel

Die Doktorarbeiten seien Dokumente des Selbstverständnisses der DDR-Geheimpolizei gewesen. Erörtert worden sei darin zum Beispiel die Zersetzung des persönlichen Lebens von Andersdenkenden oder die Bekämpfung der politischen Opposition, so der Bundesbeauftragte. "Das waren Anleitungen zur Verletzung der Menschenrechte." Das sei nicht akzeptabel und müsse jetzt politisch angegangen und hinterfragt werden, betonte Jahn.


Online-Veröffentlichung der überlieferten Promotionssarbeiten geplant.

Das Stasi-Unterlagen-Archiv stellt nun überlieferte Forschungsarbeiten von Hochschul-Absolventen online. "Mit dem Projekt wollen wir einen Beitrag zu einem gesellschaftliches Bewusstsein leisten, dass das politisch nicht akzeptabel ist", betonte Jahn.


https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... achen.html
HPA
 

Re: Dr.Stasi

Beitragvon zonenhasser » 25. Dezember 2019, 19:04

«Da man das wegen des Einigungsvertrages nicht aberkennen kann, sollten sie wenigstens verpflichtet werden, hinter dem Jura-Doktortitel das Wort 'Stasi' zu führen. Doktor der Stasi - das wäre dann echte Transparenz», sagte der frühere DDR-Oppositionelle.


Finde ich gut. Trifft ja glücklicherweise nur auf wenige zu.

Bild

Bild

https://vdocuments.net/angela-merkel-do ... okumen.com
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon Beethoven » 25. Dezember 2019, 19:08

Na, ob das mal nicht ein Verstoß gegen das Datenschutzgesetz und das Urheberrecht ist, solche Arbeiten, ohne Zustimmung des Verfassers, zu veröffentlichen?

Die Plagiatarbeiten von unseren Herren und Damen Politikern werden ja auch nicht veröffentlicht.

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Re: Dr.Stasi

Beitragvon Kumpel » 25. Dezember 2019, 19:15

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun ?
Bekloppter geht's kaum Beethoven um deine bekackte DDR vor Diffamierung zu bewahren.
Deine Stasiakademiker waren schlichte Doktoren stalinistischer Unterdrückung.
Kumpel
 

Re: Dr.Stasi

Beitragvon HPA » 25. Dezember 2019, 19:23

Beethoven hat geschrieben:Na, ob das mal nicht ein Verstoß gegen das Datenschutzgesetz und das Urheberrecht ist, solche Arbeiten, ohne Zustimmung des Verfassers, zu veröffentlichen?

Die Plagiatarbeiten von unseren Herren und Damen Politikern werden ja auch nicht veröffentlicht.

Freundlichst


Falsch!
HPA
 

Re: Dr.Stasi

Beitragvon Beethoven » 25. Dezember 2019, 19:45

@Kumpel, wie kommst Du darauf, dass ich die akademischen Abschlüsse der Hochschule des MfS verteidige.
Ich habe nicht eine einzige akademische Abhandlung von Absolventen dieser Einrichtung gelesen und bilde mir somit auch keine Meinung darüber.
Wie viele hast Du schon gelesen?

Ein Dr. rer. Ök. aus Zeiten der DDR oder ein Dr. med. aus Greifswald, der dort an der damaligen MMU promoviert hat, ist dann also auch ein "Dr. stalinistischer Unterdrückung"?
Mir wirfst Du "Beklopptheit" vor? Wie unsachlich ist dann erst Deine Äußerung?

Meinst Du nicht, dass an dieser Hochschule des MfS auch solide, wissenschaftliche Arbeiten abgeliefert wurden, die sich nicht mit der Zersetzung beschäftigt haben? Wobei auch solche Arbeiten durchaus
einen wissenschaftlichen Charakter besitzen können und man neue Erkenntnisse aus diesen, heute so verschmähten Arbeiten, gewinnen kann? Ich möchte nicht wissen, wie viele solcher Diplomarbeiten und Dissertationen heute in den Wissensstand von BKA und Verfassungsschutz Einfluss gefunden haben, denn das diese Männer ihren Job beherrschten, wenn auch heute verfemt, wirst ja wohl auch Du nicht abstreiten können. [grins]

@HPA

Sei mir nicht gram. Aber "falsch" ist keine Antwort, sondern nur ein Wort.
Warum ist das falsch?

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Re: Dr.Stasi

Beitragvon HPA » 25. Dezember 2019, 19:51

Sei mir nicht gram. Aber "falsch" ist keine Antwort, sondern nur ein Wort.
Warum ist das falsch?


Dein gesamter Beitrag

im übrigens ist eine Promotion an der Uni Greifswald wohl kaum mit diesen "Arbeiten" an der Stasi-Pseudohochschule zu vergleichen1
HPA
 

Re: Dr.Stasi

Beitragvon Beethoven » 25. Dezember 2019, 20:03

Deshalb HPA schrieb ich "MMU" (Militär-Medizinische-Universität). Das war seinerzeit eine Fakultät (oder Sektion - bin da nicht sicher) der Ernst-Moritz-Arndt.

Das dort auch zivile Humanmediziner ausgebildet wurden ist ja bekannt. Die Kinderärztin meine Söhne und Enkel z.B. . Heute gibt es diese Unterscheidung nicht mehr.
Im Hörsaal meines Neffen, der als Zivilist dort studierte und heute Dr. und Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ist, saßen auch Angehörige der BW.
Deshalb also MMU um den "stalinistischen Gedanken" im Auge zu behalten [hallo]

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Re: Dr.Stasi

Beitragvon HPA » 25. Dezember 2019, 20:07

Du solltest Dir lieber nochmals durchlesen um welche "Doktor"arbeiten es Roland Jahn geht!

Und dann beschäftigst Du dich mal mit dem Pflichtexemplarrecht einer jeden Uni auch und besonders bezüglich der Doktorarbeiten.( Laut meiner Frau gibt heute jeder ihrer Doktoranten 5 Pflichtexemplare ab)

Und dann geht Dir vllt ein Licht auf welchen Unsinn Du hier vom Stapel lässt.
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon Volker Zottmann » 25. Dezember 2019, 22:21

Ich finde Jahns Vorstoß bemerkenswert und um so hochinteressanter ist es, welcher DDR-Verfechter hier gleich zuerst seine Zweifel streut.
Sollte das Tragens "Stasi" als Zusatz Pflicht werden, würden die Meisten wohl ihre Doktortitel mit hässlichem Hintergrund ablegen.
(Ich rede nur von den von Jahn gemeinten)

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Dr.Stasi

Beitragvon HPA » 25. Dezember 2019, 22:33

Leider 30 Jahre zu spät.

Wie schrieb bspw Günter Förster in seiner Bibliographie zu den "Diplom"arbeiten an der JHS so treffend:
Die Diplomarbeiten an der JHS haben einen durchschnittlichen Umfang von ca. 50 Seiten; es liegen aber auch Arbeiten mit weniger als 20 oder mehreren hundert Seiten vor. Die Mehrzahl der Arbeiten entspricht schon äußerlich kaum wissenschaftlichen Ansprüchen. Es sind fast keine Fußnoten oder Anmerkungen vorhanden; ein Literaturverzeichnis oder andere Quellenangaben sind selten zu finden. Die Ende 1989/Anfang 1990 in aller Eile gefertigten Diplomarbeiten liegen teilweise nur in handschriftlicher Form vor.


MMU" (Militär-Medizinische-Universität). Das war seinerzeit eine Fakultät (oder Sektion - bin da nicht sicher) der Ernst-Moritz-Arndt.


Die gab es nicht, sondern immer eine MMS, die Militärmedizinische Sektion an der Ernst-Moritz-Arndt Universität
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon Volker Zottmann » 25. Dezember 2019, 23:06

Wenn ich mir nur vorstelle , welcher politische Stuss uns 1974 als Hausarbeiten zum Meisterabschluss abverlangt wurden, kann ich mir lebhaft vorstellen, was für unsäglicher Käse seitenlang auch bei den Diplomarbeiten erwartet wurde.
Es hat, wenn man ehrlich ist, oft seinen berechtigten Grund, dass manche Abschlüsse der DDR nicht oder nur teilweise anerkannt wurden. Ich werde auch bald eine Diplomarbeit zum Diplomgesellschaftswissenschafter in Händen halten können. Lange genug, um die auch zu lesen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Dr.Stasi

Beitragvon andr.k » 25. Dezember 2019, 23:36

Beethoven hat geschrieben: Ich möchte nicht wissen, wie viele solcher Diplomarbeiten und Dissertationen heute in den Wissensstand von BKA und Verfassungsschutz Einfluss gefunden haben, denn das diese Männer ihren Job beherrschten, wenn auch heute verfemt, wirst ja wohl auch Du nicht abstreiten können. [grins]

@HPA

FReundlichst


Das ist absolut korrekt und kann der User "HPA" definitiv nicht beurteilen. [hallo]
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon HPA » 25. Dezember 2019, 23:56

Es reicht was einer geschrieben hat welcher sich mit der "Wissenschaftlichkeit "dieser Arbeiten beschäftigt hat.Einfach mal zur Kenntnis nehmen anstatt zu versuchen über das Wissen anderer wild zu mutmaßen. [grins]

Die Mehrzahl dieser Arbeiten wird bei diesen Institutionen wohl eher unter ideologisch verbrämten Hausarbeitenmüll zur Kenntnis genommen und abgelegt worden sein

Aber extra nochmal für Dich ,Zitat Günter Förster in groß:

Die Diplomarbeiten an der JHS haben einen durchschnittlichen Umfang von ca. 50 Seiten; es liegen aber auch Arbeiten mit weniger als 20 oder mehreren hundert Seiten vor. Die Mehrzahl der Arbeiten entspricht schon äußerlich kaum wissenschaftlichen Ansprüchen. Es sind fast keine Fußnoten oder Anmerkungen vorhanden; ein Literaturverzeichnis oder andere Quellenangaben sind selten zu finden. Die Ende 1989/Anfang 1990 in aller Eile gefertigten Diplomarbeiten liegen teilweise nur in handschriftlicher Form vor.


[laugh]
Zuletzt geändert von HPA am 25. Dezember 2019, 23:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon zonenhasser » 25. Dezember 2019, 23:58

Beethoven hat geschrieben:Meinst Du nicht, dass an dieser Hochschule des MfS auch solide, wissenschaftliche Arbeiten abgeliefert wurden, die sich nicht mit der Zersetzung beschäftigt haben? Wobei auch solche Arbeiten durchaus einen wissenschaftlichen Charakter besitzen können und man neue Erkenntnisse aus diesen, heute so verschmähten Arbeiten, gewinnen kann? Ich möchte nicht wissen, wie viele solcher Diplomarbeiten und Dissertationen heute in den Wissensstand von BKA und Verfassungsschutz Einfluss gefunden haben, denn das diese Männer ihren Job beherrschten, wenn auch heute verfemt, wirst ja wohl auch Du nicht abstreiten können. [grins]
Du hättest auch dafür plädiert, dass man die "Forschungsergebnisse" eines Dr. Josef Mengele weiter verwendet.
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon HPA » 26. Dezember 2019, 00:06

Nun ja , ich denke ,dass er nicht einen Beweis für seine Behauptungen anbringen kann, dass das BKA oder der VS solche "hoch wissenschaftlichen" Arbeiten wie diese hier mit dem Titel ""Die wachsenden Anforderungen an die Tätigkeit des MfS im Prozess der weiteren Entfaltung und Vervollkommnung der sozialistischen Demokratie" in irgendeiner Art und Weise noch Verwendung oder Anwendung finden. (An dem Teil haben immerhin 5 Autoren gepinselt) [laugh]

Jetzt wird mir allerdings klar warum da ein gewisser User auf der Welle reitet, er hätte ein wissenschaftliches Fachbuch veröffentlicht!

Ist halt immer ein Kreuz mit den falschen Vorbildern! [laugh]

Die Durchsicht der vorliegenden Dissertationen zeigt, dass ein wissenschaftlicher Standard selten erreicht wird. Einige Arbeiten entsprechen lediglich Handbüchern für die "operative Praxis". Sie behandeln praktische Fragen des IM-Einsatzes, der Sicherung der Grenzen, der Bekämpfung "feindlich-negativer" Gruppen sowie der verstärkten Grenz- und Zollkontrollen - und das alles in einer Art klaustrophoben Eigenwelt (sic!). In der Dissertation 126 "Die politisch-operative Sicherung der Reise- und Auslandskader für nichtsozialistische Staaten und Westberlin" werden z. B. Auswahlkriterien dieser Kader, Sicherheitsüberprüfungen, die "politisch-operative" Kontrolle der Reisekader und der Einsatz von IM aus deren Reihen erörtert. Für die Überprüfung der "Handlungen und Verhaltensweisen" während der Reise werden Kontrolllisten mit Fragen ausgearbeitet, z. B. ob der Reisekader Telefongespräche führte, welche Einkäufe er tätigte und ob er sich mit Privatpersonen aus dem "nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet" getroffen hat. Auf 233 Seiten werden Anweisungen für eine möglichst umfassende Kontrolle und Werbung von IM aus dem Kreis der Reisekader gegeben. In dieser Arbeit, für die einmal der Titel Dr. sc. jur. und zweimal der Titel Dr. jur. vergeben wurde, ist keinerlei wissenschaftlicher "Ertrag" zu erkennen, vielleicht nicht einmal für das MfS selbst.

Charakteristisch für viele Arbeiten ist eine polemische Propagandasprache im Stil des theoretischen Zentralorgans der SED "Einheit" [155]. Als Beispiel für diese Terminologie mit ihren ständigen Wiederholungen sei die Dissertation 47 über "Die Entwicklung des Neonazismus in der BRD und in Westberlin..." genannt. Auf einer Seite befinden sich nicht weniger als 15 propagandistische bzw. ideologisch orientierte Wendungen.[156] Die in den meisten Dissertationen enthaltenen ausführlichen ideologischen Darstellungen - teilweise in "gehobener" Funktionärssprache - haben eher den Charakter von Schulungsmaterial als einer wissenschaftlichen Argumentation.


Der heutige Wert der Dissertationen für die Forschung und die wissenschaftliche Aufarbeitung der Tätigkeit des MfS ist erheblich. Sie geben Einblick in die Welt der Staatssicherheit, in das Denken und Handeln der SED-Sicherheitspolizei. Sie zeigen auch, was dieser Dienst, der sich mittels der JHS bequem selbst mit akademischen Glanz versorgen konnte, als Wissenschaft und hinreichendes wissenschaftliches Niveau begriff. Die Arbeiten sind jedoch in der Art ihrer "marxistisch-leninistischen" Durchdringung sämtlicher Themen häufig eine schwer "verdauliche" Lektüre.
Zuletzt geändert von HPA am 26. Dezember 2019, 00:44, insgesamt 2-mal geändert.
HPA
 

Re: Dr.Stasi

Beitragvon andr.k » 26. Dezember 2019, 00:31

@HPA.

Es völlig Rille ob du hier im Kreis springst oder nicht. Deine Holde kennt sich vielleicht mit Beißerchen aus und das war's. Weder deine im Hintergrund trommelnde Holde und von dir jetzt ganz zu schweigen haben, was z. B. das Thema Kriminalistik betrifft absolut null Ahnung. Also ihr zwei Hübschen lehnt euch nicht immer zu weit aus dem Fenster und nehmt euch nicht immer so wichtig.

[flash]
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon HPA » 26. Dezember 2019, 00:34

Du hast keinen blassen Schimmer auf welchen wissenschaftlichen Fachgebieten sie sich auskennt, andr.k. Das hat nämlich nur am Rande mit "Beißerchen "zu tun, Du Schlaumeier!

Aber es ist interessant wie DU hier das Rumpelstilzchen gibst! [laugh]

Und im Gegensatz zu euch beiden Dilettanten weiss sie wie man wissenschaftlich arbeitet,entsprechende Facharbeiten abfasst und publiziert!

Und hat das so nebenher auch noch formell nachgewiesen.
Zuletzt geändert von HPA am 26. Dezember 2019, 00:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon andr.k » 26. Dezember 2019, 00:35

HPA hat geschrieben:Du hast keinen blassen Schimmer auf welchen wissenschaftlichen Fachgebieten sie sich auskennt, andr.k. aber es ist interessant wie DU hier das Rumpelstilzchen gibst! [laugh]

Das interessiert mich auch nicht! [hallo]
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon HPA » 26. Dezember 2019, 00:38

Du wärest auch nicht mal ansatzweise in der Lage , dies intellektuell zu erfassen! [hallo]
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon Olaf Sch. » 26. Dezember 2019, 00:43

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie jemand der die freiheitliche Grundordnung der Bundesrepublik schützen soll, so ein Stasifanboy sein kann.
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon andr.k » 26. Dezember 2019, 00:51

AkkuGK1 hat geschrieben:Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie jemand der die freiheitliche Grundordnung der Bundesrepublik schützen soll, so ein Stasifanboy sein kann.

Ohne Stasi geht bei dir gar nix, wa? [flash]
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon HPA » 26. Dezember 2019, 00:55

AkkuGK1 hat geschrieben:Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie jemand der die freiheitliche Grundordnung der Bundesrepublik schützen soll, so ein Stasifanboy sein kann.


Wohl in erster Linie den demokratischen Rechtsstaat. Und damit die freiheitlich demokratische Grundordnung.

Aber nenn es wie Du willst. Versorgungsmentalität,fehlendes Rückgrat," Cojones" or what ever. Hab ja was in einem anderen Thread dazu geschrieben.

Was ich ja lustig finde, ist die Tatsache, wie er auf das schmale Brett von einer "rotierenden Ehefrau " im Hintergrund kommt. [laugh]

Das hat sie gar nicht nötig. Schon gar nicht bei einem kleinen A11er [flash]
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon andr.k » 26. Dezember 2019, 00:56

@HPA und "Holde"! [flash]

So kleingeistig wie du und deine Holde über das Thema fabuliert, kann man euch wirklich nicht ernst nehmen.

Es wirklich witzig, dass du dich hier im Forum mit deiner Holden profilieren musst. Kannst wohl nicht ohne, wa?

P.S.: Kleiner Tipp. Schuster bleib bei deinen Leisten.

Wünsche EUCH, was euch auch immer fehlen sollte. [grins] Und was meine Besoldung betrifft, über die du dir seit geraumer Zeit Gedanken machst, melde Dich! Ich muss dann nicht zum Monatsende den Rest verbrennen.

[hallo]
Zuletzt geändert von andr.k am 26. Dezember 2019, 01:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon HPA » 26. Dezember 2019, 01:00

Andreas K. Aka Rumpelstilzchen Zuerst: Meine Frau hast DU hier in diesem Thread ins Spiel gebracht, nicht ich!

Zurücklesen der eigenen Beiträge soll äußerst hilfreich sein! [flash]

ich habe meine Frau einzig und allein bezüglich der abzuliefernden Pflichtexemplare zitiert!

Das Beinchen ,meiner Frau ans Bein pinkeln zu wollen ,muss Dir erstmal wachsen, Kleiner!

Ansonsten interessieren Deine Ausdünstungen meine Frau nicht die Bohne!
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon andr.k » 26. Dezember 2019, 01:12

HPA hat geschrieben:Andreas K. Aka Rumpelstilzchen Zuerst: Meine Frau hast DU hier in diesem Thread Spiel gebracht, nicht ich!

Zurücklesen der eigenen Beiträge soll äußerst hilfreich sein! [flash]

ich habe meine Frau einzig und allein bezüglich der abzuliefernden Pflichtexemplare zitiert!

Das Beinchen ,meiner Frau ans Bein pinkeln zu wollen muss Dir erstmal noch wachsen, Kleiner!

Ansonsten interessieren Deine Ausdünstungen meine Frau nicht die Bohne!


Kleiner? Haha.... Liest du immer alles ganz artig vor oder warum interessiert das jetzt deiner Holden nicht mehr? Egal.

Habt Euch bitte lieb. [cool]
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon HPA » 26. Dezember 2019, 01:15

Das Beinchen ist immer noch viel zu kurz. [laugh]

Na komm, noch ein Versuch... [grins]
HPA
 

Re: Dr.Stasi

Beitragvon andr.k » 26. Dezember 2019, 01:18

HPA hat geschrieben:Das Beinchen ist immer noch viel zu kurz. [laugh]

Na komm, noch ein Versuch... [grins]


Danke! Es war schon wieder zu lange mit Dir. [grins]
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Re: Dr.Stasi

Beitragvon HPA » 26. Dezember 2019, 01:20

Du solltest noch ein wenig üben! Dringende Empfehlung!

[hallo]
HPA
 

Re: Dr.Stasi

Beitragvon andr.k » 26. Dezember 2019, 01:21

HPA hat geschrieben:Du solltest noch ein wenig üben! Dringende Empfehlung!

[hallo]

Sagt deine Holde? Ist mir auch Latte. Und Tschüss! [cool]
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