So schaffe sie nur 30 Seiten in sieben Tagen zu tippen, eine Kollegin fast das Doppelte.
So schaffe sie nur 30 Seiten in sieben Tagen zu tippen, eine Kollegin fast das Doppelte.
zonenhasser hat geschrieben:Sie erhielt damals zahlreiche Auszeichnungen., aber auch Kritik:
Beethoven hat geschrieben:Und genau das ist eben unfair.
Diese Frau hat als Sekretärin gearbeitet. Warum wird sie heute verfemt? Hat sie jemals irgend einem Menschen etwas böses getan?
Sie hatte einen bezahlten Job - das wars.
Aber nein. Sie hat ihren Lohn beim MfS verdient und das ist ja sooo schändlich.
„Für mich als SED-Opfer ist es eine Zumutung, mit einer Kollegin zusammenzuarbeiten, die heute noch SED-Parolen verbreitet
Ausführlich wird dort auch aufgeführt, wie sie von den vertraulichen Gesprächen mit ihrer Schulfreundin im Oktober 1977 über eine gescheiterte Republikflucht ihre Vorgesetzten informierte.
Merkur hat geschrieben:zonenhasser hat geschrieben:Sie erhielt damals zahlreiche Auszeichnungen., aber auch Kritik:
Und hat lange vor der Wende die Firma verlassen.
Man hielt mir auch vor, dass ich lesbisch sei und nicht bereit war, einen kaderpolitisch passenden Mann zu heiraten.
zonenhasser hat geschrieben:So schaffe sie nur 30 Seiten in sieben Tagen zu tippen, eine Kollegin fast das Doppelte.
Nostalgiker hat geschrieben:Da hat man doch mal wieder einen wunderbaren Aufreger.
augenzeuge hat geschrieben: Hauptsache Beethoven versteht es auch.
AZ
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