Die vergessenen Orte der DDR

Aufarbeitung und Schlußfolgerungen

Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Zicke » 5. Oktober 2019, 10:03

Ja, Pentium, das ist wie auf einer Geburtstagsfeier, wo man am Ende über Politik redet. Da rückt das ursprüngliche Fest schon mal in den Hintergrund....


seltsame Gäste müssen das dann aber schon sein.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 5. Oktober 2019, 10:07

Kumpel, was sind denn grundlegende Menschenrechte? Etwas reisen, etwa rummeckern über Staat und deren Politiker usw. oder doch eher Recht auf Arbeit, Recht auf Wohnung, angemessene Gesundheitsfürsorge, Gleichberechtigung der Geschlechter usw.

hast du keine Arbeit, keine Wohnung, kein Geld für den Lebensunterhalt kannst du dir dein grundlegendes Menschenrecht auf Reisen gepflegt in die Haare schmieren ......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Kumpel » 5. Oktober 2019, 10:10

Du bist ein trauriger Propagandist Nosti.
Kumpel
 

Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 5. Oktober 2019, 10:12

und das kannst du Komiker beurteilen?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Kumpel » 5. Oktober 2019, 10:13

Ja
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Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 5. Oktober 2019, 10:18

Einbildung halten bestimmte Leute für Bildung....... [flash]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Kumpel » 5. Oktober 2019, 10:24

Nee Nosti , ist eine Feststellung.
Leute die Kritik nicht von Diffamierung unterscheiden können sind Propagandisten.
Die bewegen sich meistens an den politischen Rändern.
Kumpel
 

Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 5. Oktober 2019, 10:29

Du maßt dir einige Unverschämtheiten mir Gegenüber an.
Wenn du nicht weiter weißt dann wirst du gehässig und persönlich.
Leider beruhen deine Behauptungen über mich nicht auf Wissen sondern auf Annahmen deinerseits.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon pentium » 5. Oktober 2019, 10:48

Jetzt läuft diese Geburtstagsfeier aber etwas aus dem Ruder...und das wegen eines vergammelten alten Bungalows...oder besser wegen eines Bildbandes mit vergessenen Orten....
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

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Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Interessierter » 5. Oktober 2019, 10:59

Wer sich allein auf diese Datsche konzentriert und die anderen neun Fotos und den Bericht ausblendet, hat einfach beides nicht verstanden oder will es nicht verstehen... [denken]
Interessierter
 

Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Kumpel » 5. Oktober 2019, 11:00

Ach wo, das ist wie im richtigen Leben.
Ein schwieriges Familienmitglied hat auch mal Einen zuviel und wird dann eben bissl ausfällig.
Das fängt sich.
Kumpel
 

Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 5. Oktober 2019, 11:08

Es gibt viele Bildbände mit "vergessenen Orten" und es gibt immer irgendwelche penetranten Gäste auf Geburtstagsfeiern die keinen Anstand haben und keine Grenzen kennen und auf Teufel komm raus rumsticheln müssen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Kumpel » 5. Oktober 2019, 11:13

Das pure Leben.JPG
Da ist was dran Nosti und dann gibt's die Gäste die damit gelassen umgehen können und diejenigen die Stress machen und das ganze Ding platzen lassen.
Einer meiner Favoriten ist ja dieser Fotobildband.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Kumpel
 

Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 5. Oktober 2019, 11:37

Interessierter hat geschrieben:Wer sich allein auf diese Datsche konzentriert und die anderen neun Fotos und den Bericht ausblendet, hat einfach beides nicht verstanden oder will es nicht verstehen... [denken]


du bist einfach nur ein Heuchler!
Warum hast du denn ausgerechnet von den 10 Bildern das mit der Datsche ausgewählt?
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Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Kumpel » 5. Oktober 2019, 11:41

Ach Nosti , du wieder mit deinem Fimmel.
Als ich 1990 kreuz und quer durch Europa getourt bin hat es mir in Belgien mit am besten gefallen.
Dieses mitunter morbide was mir dort begegnet ist hat mich an die DDR erinnert.
Kumpel
 

Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 5. Oktober 2019, 14:13

Nostalgiker hat geschrieben:Du maßt dir einige Unverschämtheiten mir Gegenüber an.
Wenn du nicht weiter weißt dann wirst du gehässig und persönlich.
Leider beruhen deine Behauptungen über mich nicht auf Wissen sondern auf Annahmen deinerseits.


Wieder zurück vom Napoleon auf Elba, überfliege ich hier gerade alle "liebgemeinten" Hasstiraden.
Diese Annahmen sind meistens Refelexionen auf den, den man liest, wie der sich hier gebärdet. Da sind des Kumpels Rückschlüsse durchaus nachvollziehbar.
Übrigens lese ich in mehreren Threads solche unterstellenden nostalgischen Totengräberreden. Wenn ich nicht da bin, wird zuerst der Interessierte Deinerseits mit identischem Vokabular belöffelt, wenn dann die Woche fast rum ist, gleiche Worte für den Kumpel.... Wer ist denn nun Dein wirklicher Liebling? Dachte immer, selbstverliebt, ich sei es. [denken]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 5. Oktober 2019, 15:14

Vielleicht will dir nicht auffallen das der sich kumpel nennende hier fast jeden vollöffelt, außer natürlich die wirklichen Zeitzeugen die nichts weiter können als anprangern und dem Irrtum anheimgefallen sind etwas von Ökonomie und Wirtschaft zu verstehen. Damit ist ausdrücklich Augenzeuge nicht mit gemeint.
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Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Kumpel » 5. Oktober 2019, 15:17

Nostalgiker hat geschrieben:................ der sich kumpel nennende.................


Wow , so viel Ehrenbezeigung hätte ich heute nicht mehr erwartet.
Das ist für mich wie ein Ritterschlag.
Kumpel
 

Re: Die vergessenen Orte der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 5. Oktober 2019, 15:53

Nostalgiker hat geschrieben:Vielleicht will dir nicht auffallen das der sich kumpel nennende hier fast jeden vollöffelt, außer natürlich die wirklichen Zeitzeugen die nichts weiter können als anprangern und dem Irrtum anheimgefallen sind etwas von Ökonomie und Wirtschaft zu verstehen. Damit ist ausdrücklich Augenzeuge nicht mit gemeint.

Mal ganz ehrlich:
Von Ökonomie und Wirtschaft hatte im ZK doch außer Schürer keiner einen Schimmer.
Weder von der Wirtschaftswissenschaft noch wie diese praktisch funktionierend umzusetzen sei. Diese vermauschelte "zehntstärkste" Wirtschaftsnation ist ja nicht grundlos zusammengebrochen. Mich würde heute interessieren, an welcher Stelle Du versagt hast? Theorie oder Praxis? Oder beides?

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Aufgestöbert in Ruinen

Beitragvon Werner Thal » 25. Januar 2020, 11:06

SPIEGEL Geschichte - Fotos von DDR-Relikten

Aufgestöbert in Ruinen

Er zog aus, um die DDR zu dokumentieren - Andreas Metz radelte kreuz und quer durch den Osten und
fotografierte Überbleibsel der Vergangenheit. Sein Appell: Schaut die "Ost Places" an, bevor es zu spät ist.

Am grellsten leuchtet die DDR auf einem öden Feld bei Löbichau, unweit der A 4-Abfahrt Ronneburg in
Ostthüringen.

Dort ragt, mitten auf einer Wiese, ein monumentales Wandbild in den Himmel: heroisch blickende, nackte
Muskelmänner auf einer Art Industrie-Raumschiff. Sie bohren, rufen, winken; eine Frau schwenkt eine
rote Fahne, eine andere säugt ihr Kind. In ihrer Mitte schwebt das Modell eines Atomkerns.

"Friedliche Nutzung der Atomenergie" heißt das 192 Quadratzentimeter große Emaille-Kunstwerk, geschaffen
von Werner Petzold im Jahre 1974. Ursprünglich hing das Bild an einem Gebäudegiebel des "Wismut"-Berg-
baubetriebs in Paitzdorf. Jahrzehntelang wurde hier für den "Großen Bruder" Sowjetunion Uranerz abgebaut,
Tausende Menschen starben qualvoll.

1990 war Schluss mit dem "Wismut"-Bergbau - das riesige Wandbild aber überdauerte die Wende. Es ist eines
von rund 500 DDR-Relikten, die Journalist und Fotograf Andreas Metz im frisch erschienenen Bildband
"Ost Places. Vom Verschwinden und Wiederauffinden der DDR" versammelt hat.

........und hier geht es weiter:

https://www.spiegel.de/geschichte/fotos ... 87016.html

W. T.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.
Russian Military out of Ukraine
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Re: Aufgestöbert in Ruinen

Beitragvon Edelknabe » 14. Februar 2020, 18:24

Stichwort Wismut. Wir waren mal im Urlaub Untertage, in der Nähe von Schwarzenberg.War auch ganz interessant, was die Männers damals verdient haben. Der Führer(Exbergmann) um die 65, sah aus wie 75 und ehrlich, für das gute Geld wäre ich damals auch als junger Kerl eingefahren. Nachvollziehen kannst du das ganze da Untertage eigentlich nur, wenn du selber im Laufe deines Berufsleben hart gearbeitet hast, sonst nicht.
Die fangen ja sogar schon wieder an siehe Probebohrungen.Mit X Millionenaufwand/kosten? Nur ist jetzt eben kein Uran mehr gefragt sondern wohl der Batterierohstoffkram?

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Re: Aufgestöbert in Ruinen

Beitragvon augenzeuge » 14. Februar 2020, 19:17

Edelknabe hat geschrieben:Stichwort Wismut. .....Nur ist jetzt eben kein Uran mehr gefragt sondern wohl der Batterierohstoffkram?

Rainer Maria


Richtig.
Im Erzgebirge herrscht Goldgräberstimmung. Bergbauunternehmen aus Australien, Deutschland, Kanada und den USA bohren an Dutzenden Orten nach Lithium und Kobalt. Beide Metalle gelten als unverzichtbare Zutaten für den Bau moderner Batterien, und damit auch für den Durchbruch des Elektroauto......

https://tool.wiwo.de/wiwoapp/3d/storyfl ... index.html

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Re: Aufgestöbert in Ruinen

Beitragvon Edelknabe » 14. Februar 2020, 19:32

Danke Jörg, wirklich interessant dein Link und nee, der gute Mann in meinem Vortext meinte noch sinngemäß "Die Knappschaftsrente wäre auch nicht ohne, wenn Bergmann sie denn noch erlebt".

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Re: Aufgestöbert in Ruinen

Beitragvon pentium » 14. Februar 2020, 20:02

augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Stichwort Wismut. .....Nur ist jetzt eben kein Uran mehr gefragt sondern wohl der Batterierohstoffkram?

Rainer Maria


Richtig.
Im Erzgebirge herrscht Goldgräberstimmung. Bergbauunternehmen aus Australien, Deutschland, Kanada und den USA bohren an Dutzenden Orten nach Lithium und Kobalt. Beide Metalle gelten als unverzichtbare Zutaten für den Bau moderner Batterien, und damit auch für den Durchbruch des Elektroauto......

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Neues Berggeschrey im Erzgebirge - aber bisher verhaltener Abbau

Der weltweit gestiegene Bedarf an Rohstoffen hat auch einen neuen Ansturm auf Lagerstätten im Erzgebirge ausgelöst. Seit 2006 wurden beim Sächsischen Oberbergamt in Freiberg 60 Vorhaben auf Erkundung, Errichtung und Betrieb neuer Bergwerke im Bereich Erz und Spat genehmigt. Das sagte Oberberghauptmann Bernhard Cramer der Deutschen Presse-Agentur. Mit Stand vom 26. Juni gab es in Sachsen noch 16 genehmigte Erkundungen, drei weit fortgeschrittene Projekte sowie ein aktives Bergwerk. "Das ist der neue Bergbau-Hype, der sich global auf spezifische Erzlagerstätten ergeben hat", sagte Cramer. Für ihn ist dies das vierte Berggeschrey seit den ersten Silberfunden im 12. Jahrhundert.

https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/ann ... e-100.html
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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