"Die Deutschen sterben aus, Hildchen", sagt Paul Krüger am Grab seiner vor 30 Jahren verstorbenen Ehefrau, mit der er viele Jahre glücklich verheiratet war. Inzwischen lebt der ehemalige Profiringer alleine in Berlin. Um ihn herum zunehmend Fremde, mit denen er sich nicht anfreunden will. Seine Tochter Susanne ist politisch und beruflich sehr eingespannt. Für den Papa und Enkelin Annie bleibt da nicht viel Zeit. Und so hat Krüger sich eingerichtet - mit seinen Stammtischfreunden und seinen Vorurteilen.
karnak hat geschrieben:Habe ich schon zu DDR Zeiten genossen , einfach genial, bis heute durchaus ein Spiegel der dem Biodeutschen vorgehalten wird. Besonders der Teil mit dem Ostbesuch.Habe ich komplett auf DVD.
pentium hat geschrieben:Darum der Warnhinweis!
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Darum der Warnhinweis!
Beim Menschärgere dich nicht....letzte 5min.![]()
"Wieso sind wir keine Deutschen mehr?" Der Name des Landes steht immer hinten! Also Demokratische Republik Deutschland!"![]()
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Eins haben sie falsch gemacht. Als der "Ossi" sagt, "...wir hätten auch ein Hotel nehmen können....." hätte man gleich sagen müssen, von den 15 DM, die ihr mitbekommen habt?![]()
AZ
Icke46 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Eins haben sie falsch gemacht. Als der "Ossi" sagt, "...wir hätten auch ein Hotel nehmen können....." hätte man gleich sagen müssen, von den 15 DM, die ihr mitbekommen habt?![]()
AZ
Stimmt dann aber auch nicht ganz, die beiden hätten ja auch noch 60 DM Begrüßungsgeld gehabt…..
Icke46 hat geschrieben:Die 100 DM gab es laut Wikipedia erst ab 1988, dann aber nur einmal im Jahr, vorher gab es die scheinbar bei jedem Besuch….
Zurück zu Die DDR aus heutiger Sicht
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast