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Es wurde immer eine Liste darüber geführt, wer sich diesem Bekenntnis zum Arbeiter- und Bauernstaat entzog. Denn die Feinde des Sozialismus mussten ja enttarnt werden.
Heinz Eggert, der ehemalige sächsische Innenminister, in einem Essay über den 1. Mai
Spartacus hat geschrieben:Ich habe mich vor dem Mist immer gedrückt, wenn es irgendwie ging.
Sparta
Spartacus hat geschrieben:
Ich habe mich vor dem Mist immer gedrückt, wenn es irgendwie ging.
Sparta
Spartacus hat geschrieben:
Ich habe mich vor dem Mist immer gedrückt, wenn es irgendwie ging.
Sparta
Nostalgiker hat geschrieben:Also ich kenne das mehr mit Kiepen.
Entweder wurden die Kohlen dann über eine Rutsche durch das Kellerfenster in den Keller geschüttet oder dann in Berlin in den Keller getragen, ansonsten wurden die Kohlen auf die Strasse oder den Hof gekippt und man konnte selber stundenlang mit zwei Eimern die Kohlen in den Keller bringen.
Besonders schick war es in Berlin, denn wenn man Glück hatte bekam man gebündelte Kohle die gleich im Keller gestapelt wurde. War aber selten, meist hatte ich Schüttkohle.
pentium hat geschrieben:Berlin Karte aus DDR Zeiten.
pentium hat geschrieben:Früher war sie heiß begehrt und heute will sie keiner mehr haben.
Um 1987 herum hatte jedenfalls jeder Jugendliche in der DDR durchschnittlich zwei Jeans im Schrank. Ein statistischer Wert, der selbst im Westen Europas nicht erreicht wurde. Und so wird verständlich, dass die amerikanische Journalistin Karen Kramer damals zu der bemerkenswerten Einschätzung kam, die DDR sei "das Jeans tragende Land an sich".
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