Interessierter hat geschrieben:AkkuGK1 » 3. Jan 2021, 09:31
Gähn, man bist du laaangweilig Rainer. Benenn dich doch um in Prinz Valium...
Manche sind so langweilig, würde man sie mit einem Gewürz vergleichen wollen, dann wären sie Mehl....
Interessierter hat geschrieben:Langweilst du dich auch so, wie du mich?
Edelknabe hat geschrieben:Wenn ich so langweilig wäre Akku Wunschsorbe, dann würdest du unter Garantie nicht deine meistens drei mageren Wörter hier ablassen.
Rainer Maria
steffen52 hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Langweilst du dich auch so, wie du mich?
Lese doch einfach immer wieder Deine Signatur, die passt doch super auf Dich!!!
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Langweilst du dich auch so, wie du mich?
Lese doch einfach immer wieder Deine Signatur, die passt doch super auf Dich!!!
Gruß steffen52
Sag Bescheid, wenn du durch bist. Dann geb ich dir gern die Nächste.
AZ
Werner Thal hat geschrieben:Der Aufstand im Bezirk Rostock:
https://www.bstu.de/geschichten/volksau ... n/rostock/
W. T.
Im Oktober 1954 setzte er sich nach West-Berlin ab. Dort blieb die Flucht des Sohnes eines bekannten SED-Funktionärs nicht ohne mediales Echo, so schrieben die Zeitungen Die Zeit[16] und Telegraf über seinen Fall. Der Kurier berichtete am 19. Oktober über seine Rolle beim Volksaufstand, seine Flucht und dass er erneut eine Verhaftung befürchte. Erich Mielke persönlich verlangte von Käthe und Franz Dahlem, ihren Sohn zurückzuholen „und sei es auch unter Anwendung von Gewalt.“[17]
In den folgenden Jahren hielt sich Robert Dahlem vor allem in Frankreich, teilweise auch in Hamburg auf. Ein Asylantrag in Großbritannien wurde abgelehnt. Zwischenzeitlich kehrte er einige Male in die DDR zurück und blieb schließlich dort. Trotz seiner „Republikfluchten“ wurde er nicht verhaftet. In den 1960er und 1970er Jahren musste Robert Dahlem aufgrund seines zunehmend schlechteren geistigen Gesundheitszustandes immer wieder Klinikaufenthalte hinnehmen und wurde arbeitsunfähig. Er wurde schließlich als Verfolgter des Naziregimes anerkannt, was mit einer großzügigen Ehrenrente einherging. Er starb im Alter von 54 Jahren am 31. März 1976 in Ost-Berlin. Die Urnenbeisetzung fand in Friedrichsfelde statt.[
War der 17. Juni 1953 eine Erhebung oder eine Revolution?
Ari@D187 hat geschrieben:War der 17. Juni 1953 eine Erhebung oder eine Revolution?
Zu einer Revolution gehört der damit angestrebte Wandel. Da dieser angestrebte Wandel ausblieb, trifft der Begriff "Erhebung" die Sache eher.
Ari
augenzeuge hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:War der 17. Juni 1953 eine Erhebung oder eine Revolution?
Zu einer Revolution gehört der damit angestrebte Wandel. Da dieser angestrebte Wandel ausblieb, trifft der Begriff "Erhebung" die Sache eher.
Ari
Gibt es eine Definition zur Revolution? Oder ist das nicht etwas schwammig? [...]
augenzeuge hat geschrieben:[...]Der Wandel war doch angestrebt. [...]
augenzeuge hat geschrieben:Ari, dann wars ne unvollendete Revolution.
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ari, dann wars ne unvollendete Revolution.
AZ
Also ne kleine Erhebung. Eine Revolution war wohl auch nicht angestrebt.
Ari
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