Nostalgiker hat geschrieben: Obwohl Magdeburg bekanntlich die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt ist.
Bis Juli 1952 war das aber Halle.
AZ
Nostalgiker hat geschrieben: Obwohl Magdeburg bekanntlich die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt ist.
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben: Obwohl Magdeburg bekanntlich die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt ist.
Bis Juli 1952 war das aber Halle.
AZ
Beim Schiffeversenken hieße das für mich: Volltreffer!Volker Zottmann hat geschrieben:Ahnung hast Du nicht viel, Nostalgiker!
Ich bin immer noch männlichen Geschlechts.
Und 3 mal ändern heißt nicht unweigerlich Fehler verbessern. Denn auch wenn man noch was zufügt, wird gezählt.
Jetzt den Magdeburgern "mir und mich" zu verwechseln unterzuschieben, zeugt auch von wenig Nostalgiker-Ahnung.
Wenn man es überhaupt einer Region zuschieben will, dann dorthin wo es mundartlich am meisten passiert. Da wäre ich lediglich in Köthen/Coswig/Dessau. Keineswegs in ganz Anhalt.
Vor Langerweile scheinst Du nicht mehr zu wählen, wen Du blöd volllöffelst. Du kommst mir wie ein Kropf vor, völlig überflüssig ....
Volker
Volker Zottmann hat geschrieben:Du solltest mal ernsthaft Deine Wahrnehmungen ärztlich überprüfen lassen.
Volker
Volker Zottmann hat geschrieben:Wer sagt denn, dass Kurras nicht in der Berliner Polizei Deckung bekam? Nur können auch diese Beamten in Mielkes Diensten gestanden haben. Wie sonst ist zu erklären, dass Schädelteile verschwanden?
Das Spitzelsystem war doch in ganz Berlin gespannt.
Gruß Volker
andr.k hat geschrieben:Das MfS verfügte z. B. in Kreuzberg nie über nennenswerte Quellen.
Marie R. war wohl der wichtigste Spitzel, den die Stasi im Verlag installieren konnte. Mehr als zehn Jahre lang lieferte sie Informationen aus der obersten Etage des Verlagshauses. Der Fall steht im Mittelpunkt der ersten großen Studie über den Kampf von SED und Stasi gegen den Axel Springer Verlag, die morgen in Berlin vorgestellt wird ("Feind-Bild Springer. Ein Verlag und seine Gegner"...... Dressler brachte immer neue Unterlagen Springers mit nach Ost-Berlin. Am 6. Juni 1977 reisten der IM und die Sekretärin dann konspirativ in die DDR - über die Agentenschleuse im S-Bahnhof Friedrichstraße. Spätestens hier musste ihr klar werden, dass sie es nicht mit einem ganz normalen Ost-Berliner Bekannten zu tun hatte,
In einem Dokument listete die Abteilung XV der Berliner Bezirksverwaltung der Stasi 1988 die Decknamen ihrer 63 Einsatzagenten in West-Berlin auf. Darunter auch „IM Laubach, Journalist, CDU-Mitglied“. IM „Laubach“, 1946 geboren, war zuerst Volontär und Sportreporter beim „Telegraf“, dann sechs Jahre bei Schering in der Öffentlichkeitsarbeit und ab 1977 Wirtschaftsredakteur beim Tagesspiegel. Von 1981 bis 1988 stammen von IM Laubach weit über 1000 Seiten Berichte, Unterlagen und Manuskripte zu West-Forschung, Ost-Krediten, Energiefragen und Biotechnologie, zum Automobilbau, zum Nato-Doppelbeschluss und immer wieder auch zu Berlin: zur Senatspolitik, Stromversorgung, zu USA-Initiativen, China-Kontakten, Hochtechnologieforschung, der 750-Jahr-Feier, Berichte mit Äußerungen von RIAS-Programmdirektoren, Politikern, Bankleuten und vielen mehr.
Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR (MfS) soll den Musiker Rio Reiser sieben Jahre lang überwacht haben. Dies berichtet der Spiegel unter Berufung auf Geheimdienstakten....wurden Transitreisen, Besuche in Ost-Berlin und der polizeiliche Wohnsitz von Reiser in Berlin-Kreuzberg "operativ bearbeitet". Die Stasi konnte nach eigenen Angaben das Umfeld von Reiser aufklären und einen "breiten Personenkreis identifizieren".
Egal ob Willy Brandt und Herbert Wehner mit West-Berliner Genossen zusammenkam, egal wie Sozialdemokraten das Treffen von Brandt und Stoph in Erfurt bewerteten oder wie der Besuch Brandts in West-Berlin am 9. und 10. Juli 1971 verlief - IM Sense erstellte Analysen und Zusammenfassungen der Ereignisse. Über Jahrzehnte war der inoffizielle Mitarbeiter aus West-Berlin eine gute Quelle für die Staatssicherheit. Insgesamt 415 Eintragungen verzeichnet die Datenbank Sira. "IM Sense gehörte zu den Spitzenlieferanten der Stasi mit hochkarätigen Informationen"...... habe "Sense" per Kurzwellensender Aufträge direkt von der Stasi erhalten. Der Name des SPD-Funktionärs taucht in der Rosenholz-Datei auf. Er soll demnach als "IM Sense" registriert gewesen sein. Ein Sprecher der Bundesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit bestätigte die Recherche.
So lieferte "IM Sense", der 1957 von der Stasi angeworben und unter der Nummer XV/18187/60 geführt wurde, detaillierte Berichte über die Kreuzberger SPD und die Arbeiterwohlfahrt (AWO), wie zum Beispiel über deren Bundeskonferenz am 8. und 9. Oktober 1977 in Timmendorfer Strand. Kohlberger war sowohl in der Kreuzberger SPD als auch stellvertretender Landesvorsitzender der AWO. Auch über den Donnerstagskreis, die Vereinigung der Parteilinken in der Berliner SPD, berichtete "IM Sense" mehrmals. Kohlberger zählte damals zu den Linken.
"IM Sense" erstellte auch mehrere Berichte über Katastrophenschutzübungen in West-Berlin und in "seinem" Bezirk, so über die Notstandsmaßnahmen in Kreuzberg. Damals sicherlich sensibles Material. Der heute 72jährige Kohlberger hatte auch als Sozialstadtrat im Kreuzberger Bezirksamt gearbeitet. Nach einem Stasi-Vermerk war die Quelle "Sense" auf "Objekte" in der SPD-Landes- und Bezirksebene sowie im Abgeordnetenhaus angesetzt und hatte Verbindungen auf "mittlerer Ebene". Eine Kopie dieser Einschätzung liegt dieser Zeitung vor. Danach lobte die Stasi "IM Sense" mit Sitz in "WB (West-Berlin, Anm. d. Red.)-Kreuzberg" als "zuverlässig".
augenzeuge hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:Das MfS verfügte z. B. in Kreuzberg nie über nennenswerte Quellen.
Nie? Nichts nennenswertes? Ich frag mich gerad, was du mit so einer Aussage bezweckst?
Da hab ich doch etwas Aufhellendes für dich dazu:Marie R. war wohl der wichtigste Spitzel, den die Stasi im Verlag installieren konnte. Mehr als zehn Jahre lang lieferte sie Informationen aus der obersten Etage des Verlagshauses. Der Fall steht im Mittelpunkt der ersten großen Studie über den Kampf von SED und Stasi gegen den Axel Springer Verlag, die morgen in Berlin vorgestellt wird ("Feind-Bild Springer. Ein Verlag und seine Gegner"...... Dressler brachte immer neue Unterlagen Springers mit nach Ost-Berlin. Am 6. Juni 1977 reisten der IM und die Sekretärin dann konspirativ in die DDR - über die Agentenschleuse im S-Bahnhof Friedrichstraße. Spätestens hier musste ihr klar werden, dass sie es nicht mit einem ganz normalen Ost-Berliner Bekannten zu tun hatte,
https://taz.de/Die-Stasi-und-die-Westbe ... /!1723986/In einem Dokument listete die Abteilung XV der Berliner Bezirksverwaltung der Stasi 1988 die Decknamen ihrer 63 Einsatzagenten in West-Berlin auf. Darunter auch „IM Laubach, Journalist, CDU-Mitglied“. IM „Laubach“, 1946 geboren, war zuerst Volontär und Sportreporter beim „Telegraf“, dann sechs Jahre bei Schering in der Öffentlichkeitsarbeit und ab 1977 Wirtschaftsredakteur beim Tagesspiegel. Von 1981 bis 1988 stammen von IM Laubach weit über 1000 Seiten Berichte, Unterlagen und Manuskripte zu West-Forschung, Ost-Krediten, Energiefragen und Biotechnologie, zum Automobilbau, zum Nato-Doppelbeschluss und immer wieder auch zu Berlin: zur Senatspolitik, Stromversorgung, zu USA-Initiativen, China-Kontakten, Hochtechnologieforschung, der 750-Jahr-Feier, Berichte mit Äußerungen von RIAS-Programmdirektoren, Politikern, Bankleuten und vielen mehr.Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR (MfS) soll den Musiker Rio Reiser sieben Jahre lang überwacht haben. Dies berichtet der Spiegel unter Berufung auf Geheimdienstakten....wurden Transitreisen, Besuche in Ost-Berlin und der polizeiliche Wohnsitz von Reiser in Berlin-Kreuzberg "operativ bearbeitet". Die Stasi konnte nach eigenen Angaben das Umfeld von Reiser aufklären und einen "breiten Personenkreis identifizieren".Egal ob Willy Brandt und Herbert Wehner mit West-Berliner Genossen zusammenkam, egal wie Sozialdemokraten das Treffen von Brandt und Stoph in Erfurt bewerteten oder wie der Besuch Brandts in West-Berlin am 9. und 10. Juli 1971 verlief - IM Sense erstellte Analysen und Zusammenfassungen der Ereignisse. Über Jahrzehnte war der inoffizielle Mitarbeiter aus West-Berlin eine gute Quelle für die Staatssicherheit. Insgesamt 415 Eintragungen verzeichnet die Datenbank Sira. "IM Sense gehörte zu den Spitzenlieferanten der Stasi mit hochkarätigen Informationen"...... habe "Sense" per Kurzwellensender Aufträge direkt von der Stasi erhalten. Der Name des SPD-Funktionärs taucht in der Rosenholz-Datei auf. Er soll demnach als "IM Sense" registriert gewesen sein. Ein Sprecher der Bundesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit bestätigte die Recherche.
So lieferte "IM Sense", der 1957 von der Stasi angeworben und unter der Nummer XV/18187/60 geführt wurde, detaillierte Berichte über die Kreuzberger SPD und die Arbeiterwohlfahrt (AWO), wie zum Beispiel über deren Bundeskonferenz am 8. und 9. Oktober 1977 in Timmendorfer Strand. Kohlberger war sowohl in der Kreuzberger SPD als auch stellvertretender Landesvorsitzender der AWO. Auch über den Donnerstagskreis, die Vereinigung der Parteilinken in der Berliner SPD, berichtete "IM Sense" mehrmals. Kohlberger zählte damals zu den Linken.
"IM Sense" erstellte auch mehrere Berichte über Katastrophenschutzübungen in West-Berlin und in "seinem" Bezirk, so über die Notstandsmaßnahmen in Kreuzberg. Damals sicherlich sensibles Material. Der heute 72jährige Kohlberger hatte auch als Sozialstadtrat im Kreuzberger Bezirksamt gearbeitet. Nach einem Stasi-Vermerk war die Quelle "Sense" auf "Objekte" in der SPD-Landes- und Bezirksebene sowie im Abgeordnetenhaus angesetzt und hatte Verbindungen auf "mittlerer Ebene". Eine Kopie dieser Einschätzung liegt dieser Zeitung vor. Danach lobte die Stasi "IM Sense" mit Sitz in "WB (West-Berlin, Anm. d. Red.)-Kreuzberg" als "zuverlässig".
AZ
Das MfS verfügte z. B. in Kreuzberg nie über nennenswerte Quellen.
andr.k hat geschrieben:Deine Links sind definitiv eine andere Baustelle.
andr.k hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Wer sagt denn, dass Kurras nicht in der Berliner Polizei Deckung bekam? Nur können auch diese Beamten in Mielkes Diensten gestanden haben. Wie sonst ist zu erklären, dass Schädelteile verschwanden?
Das Spitzelsystem war doch in ganz Berlin gespannt.
Gruß Volker
Deine Behauptung ist auch hier wieder falsch. Das MfS verfügte z. B. in Kreuzberg nie über nennenswerte Quellen.
Kumpel hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:Deine Links sind definitiv eine andere Baustelle.
Das ist wohl so! Die West Berliner Polizei war offenbar recht immun gegen eine personelle Unterwanderung durch das MfS.
Kurras war da wohl eine absolute Ausnahme.
Eine Unterwanderung der Polizei Westberlins sei dem MfS nicht gelungen, sagt Polizeipräsident Klaus Kandt. Ab 1972 habe es zwar unzählige Anwerbungsversuche seitens der Stasi gegeben. Doch nur elf ließen sich als IM anheuern. Aber: Insgesamt habe es in dem gesamten Untersuchungszeitraum von 1950 bis 1989 den MfS-Überlieferungen zufolge über 200 Inoffizielle Mitarbeiter gegeben, »die zur Informationsgewinnung im Umfeld der Westberliner Polizei und ihres Personals zum Einsatz kamen«
Bis 1972 seien zudem in einer Personalkartei Angaben über 7 209 Polizeibeamte gesammelt worden. »Nach der Einführung der EDV-Erfassung und der Ausweitung der Zuständigkeit für die Westberliner Polizei auf mehrere MfS-Diensteinheiten gelang dem MfS bis Ende der 80er Jahre die Registrierung von etwa 80 Prozent der über 20 000 Beschäftigten im Westberliner Polizeidienst«
andr.k hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Wer sagt denn, dass Kurras nicht in der Berliner Polizei Deckung bekam? Nur können auch diese Beamten in Mielkes Diensten gestanden haben. Wie sonst ist zu erklären, dass Schädelteile verschwanden?
Das Spitzelsystem war doch in ganz Berlin gespannt.
Gruß Volker
Deine Behauptung ist auch hier wieder falsch. Das MfS verfügte z. B. in Kreuzberg nie über nennenswerte Quellen.
Kumpel hat geschrieben:Nun ja , es ging ja um eine mögliche Einflussnahme des MfS zu Gunsten Kurras im Zusammenhang mit der Tötung von Benno Ohnesorg und da hätten dem MfS wohl die personellen Möglichkeiten in der West Berliner Polizei gefehlt.
augenzeuge hat geschrieben:Entschuldigung, ich habe deine falsche Aussage zitiert.Das MfS verfügte z. B. in Kreuzberg nie über nennenswerte Quellen.
Und gezeigt, wie falsch sie ist. Da spielt das Basisthema doch keine Rolle.
Geh mal davon aus, dass ich in der Lage wäre, noch mehr MfS Quellen in Kreuzberg zu benennen
Bleib bei der Wahrheit!
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Kumpel hat geschrieben:Nun ja , es ging ja um eine mögliche Einflussnahme des MfS zu Gunsten Kurras im Zusammenhang mit der Tötung von Benno Ohnesorg und da hätten dem MfS wohl die personellen Möglichkeiten in der West Berliner Polizei gefehlt.
Der Kurras scheint überhaupt schlecht geführt worden zu sein.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Aus der Logik.
Du bist doch Fachmann, also kombiniere doch mal.
Wenn man schon wenige IM's in den Reihen der Polizei in WB hatte, dann müsste man so eine Quelle, dazu SED Mitglied, instruieren und führen wie ein rohes Ei. So ein Lapsus wie mit Ohnesorg wäre dann ganz sicher nicht passiert.
AZ
andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Aus der Logik.
Du bist doch Fachmann, also kombiniere doch mal.
Wenn man schon wenige IM's in den Reihen der Polizei in WB hatte, dann müsste man so eine Quelle, dazu SED Mitglied, instruieren und führen wie ein rohes Ei. So ein Lapsus wie mit Ohnesorg wäre dann ganz sicher nicht passiert.
AZ
Kurz und knapp, Du spekulierst mal wieder.
augenzeuge hat geschrieben:Nein. Ich setze bekannte Fakten zusammen.
AZ
andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Nein. Ich setze bekannte Fakten zusammen.
AZ
Aha und Dein "Der Kurras scheint überhaupt schlecht geführt worden zu sein", untermauert deine Fakten? Das ist wirklich interessant.
augenzeuge hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Nein. Ich setze bekannte Fakten zusammen.
AZ
Aha und Dein "Der Kurras scheint überhaupt schlecht geführt worden zu sein", untermauert deine Fakten? Das ist wirklich interessant.
Umgekehrt. Die Aussage ist mein Ergebnis der Faktoren.
Ich hoffe, du kannst Entlastendes oder Belastendes beitragen...
AZ
Hunderte Fahrzeuge begleiteten Ohnesorgs Sarg auf der Transitstrecke durch die DDR, die für den übrigen Verkehr gesperrt wurde. Die DDR-Behörden verzichteten an beiden Grenzübergängen auf die üblichen Kontrollen und Transitgebühren. FDJ-Gruppen und Betriebsdelegationen grüßten den Konvoi mit Propagandaplakaten.
augenzeuge hat geschrieben:Weißt, du, oben hab ich damit begonnen. Und du schießt absichtlich nur quer.
100%ig ist er schlecht geführt worden! Man hat ihn, in der prekären Zeit nicht unter Kontrolle gehabt.
andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Weißt, du, oben hab ich damit begonnen. Und du schießt absichtlich nur quer.
100%ig ist er schlecht geführt worden! Man hat ihn, in der prekären Zeit nicht unter Kontrolle gehabt.
Du liegst komplett falsch.
augenzeuge hat geschrieben:Jaja. Schon klar, dass du mit Logik nichts anfangen kannst. Du hast ja nicht mal Ahnung, wann das letzte Gespräch des MfS mit Kurras gewesen war.
Dann war es also alles beabsichtigt....
AZ
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