Seit einigen Wochen legt die SZ in einer Reportagereihe die „Akte Lugstein“ offen. Es geht um die Anfänge des Lugsteinhofs, als das Haus noch „Am Lugstein“ hieß und Ferienheim des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR war. Bei den Recherchen in der Stasiunterlagenbehörde tauchten Dokumente auf, die beweisen, dass die Abteilung 26, die Abhörabteilung des MfS, im Stasi-Heim Mikrofone versteckte, um die eigenen Mitarbeiter während ihres Urlaubs überwachen zu können. „Maßnahme B“ – das war der Code für den Lauschangriff.
Die Akten des MfS beweisen, dass im Zimmer 219 des „Lugstein“ in Zinnwald geheime Mikrofone steckten. Doch wo ist dieser Raum?
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AZ