Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Alles zum Thema Geheimdienste und Sicherheit in der DDR und in der BRD

Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon Kumpel » 8. März 2020, 15:00

augenzeuge hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben: Zu Zeiten der DDR brannten solche Wohnheime nicht.

Freundlichst


Hätte man das erfahren? Hat man erfahren, wenn es rechtsextremistische Vorfälle (die es zweifellos gab) gegenüber diesen Menschen gegeben hat?

AZ


Nee , das hätte man nicht nur nicht erfahren , man hat es nicht erfahren, weil es von offizieller Stelle vertuscht wurde.
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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon Nostalgiker » 9. März 2020, 08:47

Klar, mit dem Mantel des Schweigen bedeckt und den Anwohnern wäre ein Mittel für Gedächtnisverlust in das Trinkwasser gemischt worden.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon augenzeuge » 9. März 2020, 11:56

Nostalgiker hat geschrieben:Klar, mit dem Mantel des Schweigen bedeckt und den Anwohnern wäre ein Mittel für Gedächtnisverlust in das Trinkwasser gemischt worden.


Nostalgiker, was soll so ein Unsinn? Man musste nichts ins Trinkwasser mischen, man hatte schon genug damit zu tun, überhaupt ein sauberes Trinkwasser hinzubekommen. [laugh]
Willst du hier wirklich vermitteln, dass diese Dinge einem größeren Kreis der Menschen bekannt wurden? [flash] Du machst dich völlig unglaubwürdig, auch, weil wir diese Diskussion schon einmal hatten...nun wieder 2 Schritte zurück?

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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon Kumpel » 9. März 2020, 12:34

augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker, was soll so ein Unsinn?



Es ist doch nun haufenweise belegt , dass bei Verbrechen die nicht in das sozialistische Bild der DDR passten die Stasi dafür sorge , dass das nicht die Runde durch die DDR machte.
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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon Olaf Sch. » 9. März 2020, 13:51

Also bei der Steilvorlage kann ich gar nicht anders... Nosti, wieviel von dem Zeug hast denn eingelagert und wenn du noch was übrig hast, kannst du ja auch noch was abgeben...
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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon Beethoven » 10. März 2020, 08:11

augenzeuge hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben: Zu Zeiten der DDR brannten solche Wohnheime nicht.

Freundlichst


Hätte man das erfahren? Hat man erfahren, wenn es rechtsextremistische Vorfälle (die es zweifellos gab) gegenüber diesen Menschen gegeben hat?

AZ


Na, werter AZ, ich denke schon, dass man das irgendwie erfahren hätte. Wenn nicht zu Zeiten der DDR dann doch zu mindestens im Zeitalter der Demokratie auf Ostdeutschem Boden.

Man kann vermutlich sogar davon ausgehen, dass VZ einen kennt, der einen kannte, der dieses mögliche Treiben erlebt hat (Achtung, das war Ironie). [shocked]

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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon augenzeuge » 10. März 2020, 08:27

Beethoven hat geschrieben:Wenn nicht zu Zeiten der DDR dann doch zu mindestens im Zeitalter der Demokratie auf Ostdeutschem Boden. [shocked]
Freundlichst


Wahnsinn, lieber
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das hast du wirklich geschrieben? Pass nur auf, dass du keinen Ärger mit irgendeinem Nostalgiker bekommst. [grins]

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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon Nostalgiker » 10. März 2020, 10:23

Augenzeuge, du schreibst einfach Unsinn.
Beethoven hat in dieser Frage nicht unrecht.
Wenn es da was gegeben hätte, brennende Unterkünfte/Wohnheime von Vertragsarbeitern in der DDR, hätten sich die entsprechenden "Zeitzeugen" spätestens ab den 3.10.1990 in den Redaktionstuben der seriösen Medien gedrängt um ihre unverfälschten Erinnerungen los zu werden ........

PS.: Der neueste Trend in der Berichterstattung der Auf- bzw. Abrechnungsindustrie scheint der "Fakt" zu sein das in der DDR ein übergroßer Anteil an Anhängern der Naziideologie lebte und diese Menschen, weil sie durch das unmenschliche SED System und der Büttel und willfährigen Helfern mit repressionen bedroht wurden, diese ideologischen Versatzstücke an ihre Kinder und Kindeskinder weitergaben, so dass nach 1989 die (Neo)Nazis wie der Phönix aus der Asche im Osten Deutschland aus den Löchern krochen in denen sie bis zur Götterdämmerung ausharrten.
Und jetzt sind es wieder deren Kinder welche das national Gedankengut unter das ahnungslose, weil dumm, Volk bringen.

An den heutigen Umtrieben der Neonaziszene auf dem Gebiet der ehemaligen DDR ist einzig und allein die SED und deren Handlanger, die Stasi, Schuld.
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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon zonenhasser » 10. März 2020, 10:50

Nostalgiker hat geschrieben:Wenn es da was gegeben hätte, brennende Unterkünfte/Wohnheime von Vertragsarbeitern in der DDR, hätten sich die entsprechenden "Zeitzeugen" spätestens ab den 3.10.1990 in den Redaktionstuben der seriösen Medien gedrängt um ihre unverfälschten Erinnerungen los zu werden ........


Lt. "Exakt - Die Story" gab es nachweislich 700 Gewalttaten gegen Vertragsarbeiter in der DDR mit mindestens 12 Toten. Auf dieser interaktiven Karte sind einge Fälle markiert.

Nicht jede Schlägerei unter jungen Männern muss gleich politisch sein. Wenn aber dunkelhäutige Menschen durch Straßen gejagt werden, ist das kein Kavaliersdelikt. „Rassistische Angriffe auf Wohnheime für Ausländer gab es in der DDR von 1975 an“, schreibt Waibel und fährt zu Recht über die Zeit bis 1990 fort: „In der Bundesrepublik ist bisher kein rassistischer Angriff eines Mobs auf Wohnungen von Ausländern belegt.“ Der einzige derartige Vorfall in Westdeutschland fand, schlimm genug, im Juni 1992 in Mannheim statt.

In der DDR dagegen fand der Historiker knapp
– von einem Vorfall in Erfurt am 13. August 1975 bis zum 26. August 1990, also mitten im Vereinigungsprozess, als etwa 30 Rassisten ein Wohnheim für Mosambiquaner in Trebbin bei Potsdam angriffen.

„Insofern muss die Aussage korrigiert werden“, schreibt Waibel, „dass die Angriffe auf ein Wohnheim für Ausländer in Hoyerswerda 1991 die ersten Pogrome in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg waren.“ Die fürchterlichen Szenen in der Plattenbausiedlung in Rostock-Lichtenhagen im August 1992 war eben gerade nicht neu für Ostdeutschland.

Natürlich hat es fremdenfeindlich und neonazistisch motivierte Übergriffe auch in der alten Bundesrepublik gegeben – allerdings in einem statistisch deutlich geringeren Ausmaß. Man darf also die Ursachen für solche Gewalttaten nicht allein in DDR-spezifischen Bedingungen suchen, muss sie aber auch einbeziehen.

welt.de 19.08.2016


Die WELT schreibt über den Historiker Dr. Harry Waibel:
Der 70-jährige Waibel, der selbst nicht DDR-Bürger war, sondern aus Südbaden stammt, hat eine fast typische linke Biografie hinter sich. Er war Anti-AKW-Aktivist, studierte auf Lehramt, fuhr Taxi und engagierte sich in verschiedenen sozialistischen Gruppierungen in Freiburg. 1993 vollendete er seine Doktorarbeit – zum Rechtsextremismus, allerdings in der DDR.


Das Neue Deutschland berichtet am 23. 11. 19 u. a. über ein bis heute ungeklärtes Tötungsverbrechen an 2 Kubanern in den 80er Jahren

Siehe dazu auch den Thread Vertuscht und verdrängt - Warum starben Vertragsarbeiter in der DDR?
Zuletzt geändert von zonenhasser am 10. März 2020, 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon Interessierter » 10. März 2020, 10:51

Zitat Nostalgiker:
An den heutigen Umtrieben der Neonaziszene auf dem Gebiet der ehemaligen DDR ist einzig und allein die SED und deren Handlanger, die Stasi, Schuld.
In einer Demokratie gibt es sowas nicht!


Glaubst du wirklich, dass man deine wahrheitswidrigen Aussagen, die wie immer lediglich der Hetze und Provokation dienen sollen, ernst nimmt? Zumal das Gegenteil hier überdeutlich im Forum nachzulesen ist?

[flash]
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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon Beethoven » 10. März 2020, 11:38

Ach, da gab es doch auch irgendwelche Angolaner, die getötet wurden.
Bei den Kubanern war es wohl im Rahmen einer Tanzveranstaltung, wo diese abgewiesen wurden und dann mit einer "Horde" zurück kamen und es eine größere Schlägerei gab in deren Folge zwei Kubaner starben.

Keiner wird behaupten, dass es solche Vorfälle in der DDR nicht gab. Aber es waren doch wohl eher absolute Ausnahmefälle.
Es sind eben alles nur Menschen und wenn da dunkelhäutige und heißblütige Männer, die blonden deutschen Mädels begrabbeln, würde mir auch der Hals anschwellen (jedenfalls damals). Das hätte aber nichts mit Hass auf eine andere Hautfarbe zu tun sondern wäre pure Eifersucht auf die Männer, die so manchem jungen Mädel eben besser gefallen, als die deutschen "Weißbrote".

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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon HPA » 10. März 2020, 12:18

GST Lager Tambach-Dietharz , Herbst 1987 oder 88:

Ein Hilfsausbilder mit Schnürstiefeln führte sich auf wie ein Rekrutenschleifer aus "Werner Holt". Hauptamtlicher GST Funktionär kommt hinzu und lässt folgende Bemerkung mit einem Grinsen im Gesicht fallen: "Herr A. Sie sind hier doch nicht bei der SS!" (Name von mir gekürzt) Herr A.durfte unbehelligt weiter machen.

Wer glaubt ,dass unterschwellig Sympathien für das NS System in der DDR nicht weit verbreitet waren, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon augenzeuge » 10. März 2020, 12:19

Na, Nostalgiker, der Unsinn wurde dir ja zwischenzeitlich widerlegt. Hoffe, du hast daraus endlich mal gelernt. [flash]
Lt. "Exakt - Die Story" gab es nachweislich 700 Gewalttaten gegen Vertragsarbeiter in der DDR mit mindestens 12 Toten. 


Jetzt werde ich übermütig, das wirst du nicht können.

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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon zonenhasser » 10. März 2020, 15:52

Beethoven hat geschrieben:Ach, da gab es doch auch irgendwelche Angolaner, die getötet wurden.

"Irgendwelche Angolaner" klingt abschätzig!
Beethoven hat geschrieben:Bei den Kubanern war es wohl im Rahmen einer Tanzveranstaltung, wo diese abgewiesen wurden und dann mit einer "Horde" zurück kamen und es eine größere Schlägerei gab in deren Folge zwei Kubaner starben.
Waren wohl selber schuld?
Beethoven hat geschrieben:Es sind eben alles nur Menschen und wenn da dunkelhäutige und heißblütige Männer, die blonden deutschen Mädels begrabbeln, würde mir auch der Hals anschwellen (jedenfalls damals). Das hätte aber nichts mit Hass auf eine andere Hautfarbe zu tun sondern wäre pure Eifersucht auf die Männer, die so manchem jungen Mädel eben besser gefallen, als die deutschen "Weißbrote".
Auf was für Mädchen standest Du in Deiner Jugend? Die mich interessierten, hätten sich für mittellose Kubaner nie interessiert. Ich war allerdings mal mit einer Kommilitonin befreundet, die sich von wohlhabenden arabischen Studenten einwickeln ließ, die ihr Sachen aus West-Berlin mitbrachten. Ich war froh als ich sie los war.
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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon Beethoven » 10. März 2020, 16:42

1. Nun ZH, ich kannte keinen der Angolaner. Wären mir deren Namen bekannt, so hätte ich diese Herren namentlich erwähnt.

2. Ob die Kubaner selber Schuld waren kann ich nicht einschätzen. Aber in unserem hochgeschätzten, ehrlich berichtenden TV, wurde der Sachverhalt so geschildert, wie ich es auch tat. Zu mindestens erinnere ich mich so. Und wären die kubanischen Männer nicht mit vermeintlicher Übermacht zurück gekehrt um den Streit fortzusetzen, würden die beiden jungen Männer wohl heute noch leben. Todesursächlich war die Rückkehr natürlich nicht. Der Eindruck sollte auch nicht entstehen aber "wer sich in Gefahr begibt (kann) kommt darin um. "

3. Das Wort "würde" hast Du überlesen, werter ZH.
Nun ich kann Dir sagen, dass ich seit meinem 14 oder 15 Lebensjahr, immer eine oder auch mal mehrere Freundinnen hatte. Keine dieser Mädels, später junge Frauen, hat mich wegen eines dunkelhäutigeren Mannes verlassen. Wobei, so genau weiß ich das gar nicht, weil ich diesen Mädels nie nachspioniert habe. Aber ich hatte da keine großen Probleme, was die Damenwelt angeht war aber auch kein Don Juan DeMarco. [super]

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Re: Das System der DDR - eine Form des Rechtsextremismus?

Beitragvon zonenhasser » 10. März 2020, 17:23

Beethoven hat geschrieben:Todesursächlich war die Rückkehr natürlich nicht. Der Eindruck sollte auch nicht entstehen aber "wer sich in Gefahr begibt (kann) kommt darin um. "
Im Klartext: Stell' dich mit den Mördern gut. [bloed]
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