Nostalgiker hat geschrieben:Du bist bis unter die Haarspitzen voll mit primitivem Neid und Hass.
Meinst wohl weil du eine Maurerkelle richtig herum halten konntest das nur du "Werte" geschaffen hast?
Das Gift der Ideologisierung der DDR-Gesellschaft hat Langzeitwirkung und vergiftet weiter. Sie wollen sich nicht eingestehen, dass sie den falschen Götzen hinterher liefen und winden sich bei jeder Diskussion mit einem „Aber“ mit gebastelten Argumenten heraus.
Für mich ist er einer der vielen aufgeblasenen Wichtigtuer die von diesen Dingen überhaupt keine Ahnung haben. Er hat sich über die Zeit, auf Grund der Tatsache, dass er natürlich als Philatelist mit Westkontakten misstrauisch beäugt wurde, zusammengesponnen er war der Staatsfeind Nr. 1 und will nun mit seinem pseudointellektuellen Geschreibsel eine alte Rechnung begleichen. Mehr ist es nicht und es ist das übliche Getue, dass mir immer wieder unterkommt.
Interessierter hat geschrieben:
Die Stasizeiten sind vorbei, dass man unliebsamen Menschen mittels Zersetzung und mangels wahrhaftiger Fakten schlecht- und fertigmachen konnte.
Interessierter hat geschrieben:
Die Stasizeiten sind vorbei, dass man unliebsamen Menschen mittels Zersetzung und mangels wahrhaftiger Fakten schlecht- und fertigmachen konnte.
Schade eigentlich, dass dir wieder einmal nicht mehr einfällt, als dich mit Unterstellungen zur Person zu äußern.
Volker Zottmann hat geschrieben:Ist es komisch, dass einem so etwas bekannt vorkommt?
Hildburghausen ist austauschbar mit jeder anderen Stadt der abgeschafften DDR.
Gleiches hat man hier gesehen, hat man mitbekommen, wenn man nur draufgeschaut hat.
Da gabs sogar Offiziere, die Treue ihrer DDR schworen und dann reihenweise leere Westkaffeedosen auf den Schränken stehen hatten. Nur so zur Zierde. Kranker gings nicht. Waren die ersten, die richtig weit in den Westen reisten und gleichzeitig mit Jammern begannen, dass sie nun keiner mehr braucht. Die später und bis heute jammern, dass die Rentenbezüge schmaler als gedacht ausfallen.
Diese wirtschaftlich betrachteten Nichtsnutze haben bis heute nicht geschnallt, dass sie nie in ihrem Leben irgendeinen Wert schufen. Verplemperte Leben!
Gruß Volker
Interessierter hat geschrieben:
Du ähnelst sehr stark ehemaligen Volkspolisten, die sich in großen Teilen als Handlanger des MfS betätigten und jetzt meinen mit den Hinweisen auf Verkehrsunfallaufnahmen und Aufklärungen von Diebstählen usw., ihre widerliche Tätigkeit die eigenen Bürger für die Stasi nach ihrer politischen Gesinnung auszuschnüffeln, ihr Verhalten schönreden zukönnen.
Wenn ehemalige Mitarbeiter eines Nazi - Geheimdienstes auf ähnliche Weise versucht hätten ihr ebenfalls widerliches und verbrecherisches Handeln genau so schönzureden, wie du es mit dem MfS machst, nicht auszudenken wie empört die Stasi - Schergen aufgeheult hätten.
Interessierter hat geschrieben:
Wenn ehemalige Mitarbeiter eines Nazi - Geheimdienstes auf ähnliche Weise versucht hätten ihr ebenfalls widerliches und verbrecherisches Handeln genau so schönzureden, wie du es mit dem MfS machst, nicht auszudenken wie empört die Stasi - Schergen aufgeheult hätten.
Welcher ehemalige SS- oder GeStaPo- Angehörige, musste sich denn davor fürchten, aus der Organisation Gehlen, der Polizei, vom Richterstuhl oder hohem Staatsamt, aufgrund seiner Tätigkeit für die, in Nürnberg, zur "verbrecherischen Organisation" erklärte Organisation, entfernt zu werden?
Im BND führte die "Causa Felfe" dazu, dass angesichts des politischen Drucks aus Bonn eine Untersuchungsgruppe, die >>Organisationseinheit 85<<, unter der Leitung von Hans-Henning Crome gebildet wurde. Von 1963 bis Anfang 1965 untersuchte sie, ob unter den BND-Mitarbeitern bei einem >> besonderen Personenkreis<< ein Sicherheitsrisiko aufgrund ihrer NS-Vergangenheit vorliege. Insgesamt 157 männliche hauptamtliche Mitarbeiter, die sich bis 1945 in der NSDAP, der Gestapo, im Reichssicherheitshauptamt sowie in SS und SD hervorgetan hatten, wurden befragt. Am Ende mussten 61 von ihnen den Dienst verlassen.
karnak hat geschrieben:Ich sag mal so, bei der IM Dichte war es auch Risikoreich im privaten Wohnzimmer auf der hochglanzpolierten Schrankwand leere Westkaffeebüchsen zu plazieren.
karnak hat geschrieben:Es gab ganz einfach Regeln für einen bestimmten Personenkreis, sicher oft völlig überzogen, aber dazu neigen Regeln manchmal.
Die Regeln kannte man VORHER, auch Dein Onkel, damit war jedes Grübeln unangebracht.
HPA hat geschrieben:Welcher ehemalige SS- oder GeStaPo- Angehörige, musste sich denn davor fürchten, aus der Organisation Gehlen, der Polizei, vom Richterstuhl oder hohem Staatsamt, aufgrund seiner Tätigkeit für die, in Nürnberg, zur "verbrecherischen Organisation" erklärte Organisation, entfernt zu werden?Im BND führte die "Causa Felfe" dazu, dass angesichts des politischen Drucks aus Bonn eine Untersuchungsgruppe, die >>Organisationseinheit 85<<, unter der Leitung von Hans-Henning Crome gebildet wurde. Von 1963 bis Anfang 1965 untersuchte sie, ob unter den BND-Mitarbeitern bei einem >> besonderen Personenkreis<< ein Sicherheitsrisiko aufgrund ihrer NS-Vergangenheit vorliege. Insgesamt 157 männliche hauptamtliche Mitarbeiter, die sich bis 1945 in der NSDAP, der Gestapo, im Reichssicherheitshauptamt sowie in SS und SD hervorgetan hatten, wurden befragt. Am Ende mussten 61 von ihnen den Dienst verlassen.
HPA hat geschrieben:Och, die Stasi zählte auch so manches ehemaliges SS ,GeStaPo oder NSDAP Mitglied zu ihren "freien Mitarbeitern"
Von den ehemaligen NSDAP Mitgliedern bis hoch ins Politbüro der SED ganz zu schweigen.
Selbst ein ehemaliges Mitglied der Waffen SS schaffte es bis ins ZK der SED
andr.k hat geschrieben:HPA hat geschrieben:Och, die Stasi zählte auch so manches ehemaliges SS ,GeStaPo oder NSDAP Mitglied zu ihren "freien Mitarbeitern"
Von den ehemaligen NSDAP Mitgliedern bis hoch ins Politbüro der SED ganz zu schweigen.
Selbst ein ehemaliges Mitglied der Waffen SS schaffte es bis ins ZK der SED
Also nichts Konkretes und die Quelle deines Zitates war woher?
Doch es gibt auch handfeste Überraschungen in der Vorstudie, die das Institut für Zeitgeschichte München (IfZ) und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) gemeinsam erarbeitet haben, also die beiden wichtigsten Forschungseinrichtungen, die sich mit der jüngsten deutschen Vergangenheit beschäftigen. Denn auch im Innenministerium der DDR gab es einen deutlichen Anteil von ehemaligen NSDAP-Mitgliedern – bis zu 20 Prozent. „Auch die DDR wollte offenkundig nicht auf die Berufserfahrung von Experten aus der Zeit vor 1945 verzichten“, teilen die beiden Institute mit.
HPA hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:HPA hat geschrieben:Och, die Stasi zählte auch so manches ehemaliges SS ,GeStaPo oder NSDAP Mitglied zu ihren "freien Mitarbeitern"
Von den ehemaligen NSDAP Mitgliedern bis hoch ins Politbüro der SED ganz zu schweigen.
Selbst ein ehemaliges Mitglied der Waffen SS schaffte es bis ins ZK der SED
Also nichts Konkretes und die Quelle deines Zitates war woher?
Seit wann fährst du hier Verhöre? Du solltest mal Deinen Ton, welchen Du hier anschlägst, überprüfen, Freundchen!
Nichts konkretes?
Diese Liste liese sich beliebig fortsetzen. Im Bezug auf SED Bonzen mit Nazi Vergangenheit!
Kleines Beispiel: Ernst Großmann , Mitglied des ZK der SED, "Held der Arbeit" ;SS-Unterscharführer im KZ Sachsenhausen
Volker Zottmann hat geschrieben:
Erst 1993 ging es 4 Wochen nach Calgary. Für mich mit kleiner Firma hieß das, etwa 8 Wochen keinerlei Einnahmen. Und damals brachte ein Monat schon 20000.-DM bis 30000.-DM NACH Steuern Gewinn ein.
Was sollte es also zu jammern geben?
Gruß Volker
Immer noch nichts Interessantes.
Zurück zu Geheimdienste und Sicherheit
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste