Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Alles zum Thema Geheimdienste und Sicherheit in der DDR und in der BRD

Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon Kumpel » 17. August 2019, 14:10

So wie der Egon halt.
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon karnak » 17. August 2019, 14:18

[grin] Ich stelle nie jemanden prinzipiell als Lügner hin, dass will man mir nur ab und an anhängen wenn es mit der eigenen Argumentation und Logik dünn wird. [flash]
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon Kumpel » 17. August 2019, 14:24

Stimmt, die Zweifel resultieren ja manchmal auch aus fehlenden Erfahrungen.
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon karnak » 17. August 2019, 14:29

Volker Zottmann hat geschrieben: Wenn ein Opfer seinen "Weg" beschreibt, wird der Täter gern verharmlosen.
Was soll da eine Gegenrede bringen?
Nur der Zeitzeuge weiß, was genau er erlebt hat.

Gruß Volker

Das ist doch völliger Quark. Ein " Täter" verharmlost lediglich wenn er vor einem Richter in Erklärungsnot gerät, als "Zeitzeuge" stellt er sich freiwillig einer gewissen Öffentlichkeit, er stellt im negativsten Sinne seine Sicht der Dinge dar. Deine These wird doch nur regelmäßig angeführt um diese Art von Zeitzeugen blöd da stehen zu lassen und irgendwelche Dummschwätzer die von den Dingen EIGENTLICH gar nichts wissen, aber der eigenen Unwissenheit und dem eigenen Vorurteil nahe kommen die Fahne hochzuhalten. Für mich immer wieder erschreckend, dass es da in der Verteidigung von Unwissenheit nach oben keine Grenzen zu geben scheint. [flash]
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon Kumpel » 17. August 2019, 14:42

karnak hat geschrieben:[grin] Eines musst Du aber zugeben, bei den Dingen in die nur relativ wenige involviert waren sollte man sich vielleicht auf die Schilderungen und Erklärungen deren konzentrieren die nun damit zu tun hatten und nicht auf die , die mal was davon gehört haben.


Nun ist es allerdings das Problem, dass genau diejenigen die da involviert waren und tatsächlich detailliert Auskunft geben könnten oftmals bis heute versuchen ihr einstieges Handeln in einem besseren Licht dastehen zu lassen und damit die damaligen Ereignisse nachträglich verzerren.
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon Olaf Sch. » 17. August 2019, 14:54

karnak hat geschrieben:[grin] Ich stelle nie jemanden prinzipiell als Lügner hin, dass will man mir nur ab und an anhängen wenn es mit der eigenen Argumentation und Logik dünn wird. [flash]



so bei dem angeblichen Nichtvorhandensein von RWA 72 in den Grenzkompanien? Wird dir noch ewig auf die Füße fallen.
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon Kumpel » 17. August 2019, 14:55

..... oder dem Stabü Unterricht in der Berufsausbildung.
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon Nostalgiker » 17. August 2019, 15:01

Kumpel hat geschrieben:Stimmt, die Zweifel resultieren ja manchmal auch aus fehlenden Erfahrungen.


Aber du und Andere haben den ensptrechenden Sack voller "richtiger" Erfahrungen.
Witzbold.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon Kumpel » 17. August 2019, 15:04

Nee , mein Gutster, aber ich habe Erfahrungen die du oder Karnak nicht habt und umgekehrt.
So ist das im Leben nun mal.
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon Nostalgiker » 17. August 2019, 15:08

Dann solltest du langsam mal damit anfangen das Leben der Anderen zu akzeptieren und nicht deine eigene trostlose Kindheit und Jugend als das allein gültige Leben in der DDR zu stilisieren, zu überhöhen und davon ausgehen das diese; deine; "Erfahrung" 99,9 Prozent der Bevölkerung gemacht hätten.
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon Kumpel » 17. August 2019, 15:11

Wie kommst du denn auf dieses schmale Brett?
Das ich andere Erfahrungen habe als ein Stasi-Hauptmann oder jemand der in Ministerratskantinen gespeist hat ist doch logisch und hat nichts mit trauriger Kindheit zu tun.
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon Nostalgiker » 17. August 2019, 15:15

Deine "Erfahrungsberichte" sind mindestens eine achtspurige Autobahn und kein schmales Brett.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon karnak » 17. August 2019, 16:06

Kumpel hat geschrieben:
Nun ist es allerdings das Problem, dass genau diejenigen die da involviert waren und tatsächlich detailliert Auskunft geben könnten oftmals bis heute versuchen ihr einstieges Handeln in einem besseren Licht dastehen zu lassen und damit die damaligen Ereignisse nachträglich verzerren.

Von diesen Leuten erfährst Du kaum etwas, die treten in dieser Form von Zeitzeugen in einer Öffentlichkeit gar nicht auf, haben ihren Mikrokosmos mit Ihresgleichen.
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon karnak » 17. August 2019, 16:21

Kumpel hat geschrieben:Nee , mein Gutster, aber ich habe Erfahrungen die du oder Karnak nicht habt und umgekehrt.
So ist das im Leben nun mal.

Es geht mir nicht um irgendwelche Erfahrungen zu irgendwas, natürlich können die unterschiedlich sein, es geht um etwas Das am Ehesten als " Fachwissen " zu bezeichnen ist. Von dem man nichts hat Wenn man nicht involviert war. Daran ändert sich auch nichts wenn Du Dich nun an einer Vergesslichkeit hoch ziehen solltest. Oder man mir mit einer albernen Verdrehungstaktik beim Thema RWA 72 kommt. [flash]
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon Olaf Sch. » 17. August 2019, 16:40

wieso Verdrehungstaktik? DU hast doch vehement abgestritten das wir die Dinger hatten und dann waren die angeblich nicht in der Lage die Spaltprodukte von Chernobyl zu messen. Beides unwahr.
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Re: Mein Tanz mit der Stasi in Karl-Marx-Stadt

Beitragvon karnak » 17. August 2019, 16:44

Das Letzte und so ist es auch. [hallo]
Aber jetzt will ich mal zu dem, unter anderem weil er im Schloss von Oranienburg spielt. Da haben wir vor über 40 Jahren unsere Soldaten abgeholt um sie am RWA 72 auszubilden. [flash]
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