Interessierter hat geschrieben: Eigendorf starb am 7. März 1983, zwei Tage nach einem Verkehrsunfall. Er fuhr gegen einen Baum, wurde zuvor geblendet. Vom wem, ist ungeklärt.
https://www.bild.de/regional/berlin/sta ... .bild.html
karnak hat geschrieben:Der Mann ist mit über 2 Promille Alkohol im Blut unangeschnallt gegen einen Baum gefahren, da muss niemand mehr blenden. Und das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einer tiefen Frustration wegen schlecht laufender Karriere
SkinnyTrucky hat geschrieben:Schon allein alles als Lügenmüll zu bezeichnen....
Das MfS hatte keinen Heiligenschein....
groetjes
Mara
augenzeuge hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Der Mann ist mit über 2 Promille Alkohol im Blut unangeschnallt gegen einen Baum gefahren, da muss niemand mehr blenden. Und das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einer tiefen Frustration wegen schlecht laufender Karriere
Das glaubst du? Karnak, deshalb bringt man sich doch nicht um. Was erzählst du denn da? Und Beethoven, bitte informiere dich!
Wir hatten das schon oft diskutiert. Die 40 Mann des MfS im Umkreis konnten das leider nicht verhindern. Sie waren praktisch völlig umsonst dort und verjubelten Devisen. Na wers glaubt.
Eigendorf hatte kein Karriereproblem, das ist Stasimärchen. Merkst du das nicht langsam selbst? Wegen eines am angeblichen Karriereende stehenden Fußballers schickt Mielke 40 Mann in den Westen? Weißt du was dann passiert wäre, man hätte das alles genüsslich ausgeschlachtet. Ein abgehauener Fußballer bringt sich um, weil er im Westen nicht zurecht kam? Besser ging es doch kaum. Und nachdem was er getrunken hatte, kann er keine 2 Promille im Blut gehabt haben. Unmöglich.
Die brachten neulich einen Film über KO-Tropfen. Da weißt du Bescheid, wie es geht. Nachweis null.
Nochmal deutlich, ja, ich bin davon auch überzeugt, dass die Stasitruppe dort einen kranken Job gemacht hat. 100%ig.
Dafür spricht auch das, was man im Fall Jörg Berger alles versucht hat.
(Als DDR-Flüchtling sah er sich Bedrohungen ausgesetzt, die von der Stasi im Westen organisiert wurden.[6] So überlebte er als Trainer von KSV Hessen Kassel Mitte der 1980er Jahre offenbar einen Giftanschlag.[7] Gewissheit über die Mordanschläge erhielt er aber erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 bei Durchsicht seiner Stasiakten.)
AZ
Beethoven hat geschrieben:Nenn mir einen Geheimdienst, der sich einen Heiligenschein zu recht aufsetzen darf.
Alle haben sie Dreck am Stecken und gehen über Leichen, um die gestellte Aufgabe zu erfüllen.
SkinnyTrucky hat geschrieben:Schon allein alles als Lügenmüll zu bezeichnen....
Das MfS hatte keinen Heiligenschein....
groetjes
Mara
Beethoven hat geschrieben:Lieber AZ,
glaubst Du Deinen Quellen? Das ehrt Dich oder eben auch nicht.
Ein "Killerteam" von 40 Mann für einen geflohenen Fußballer. Das glaubst Du? Ich nicht.
Freundlichst
karnak hat geschrieben:Ich nehme nur die Fakten her die zB. bei Wikipedia zu lesen sind, ich gehe einfach mal davon aus, dass die keine Stasimärchen einarbeiten.
Nostalgiker hat geschrieben:Erstaunlich das bei der Masse an anfallender "Arbeit" die "Killerteams" nur aus 40 Mann bestanden ........
Ich hätte mindestens auf Regimentsstärke getippt .....
Ebenfalls erstaunlich ist auch das sie die Stasi nicht unbedingt an eine Regel welche wohl in allen Geheimdiensten gang und gäbe ist bei sogenannten "nassen" Sachen; keine schriftlichen Aufzeichnungen zur Sache .....
Ne was macht die Stasi? Sie lässt Seiten um Seiten mit detaillierten Szenarien volltippen die dann auch noch im großen Verteiler durchs Haus zirkulieren .......
karnak hat geschrieben: Wie gesagt, es geht nicht um irgendwelchen Lügenmüll, es geht um feststehende Fakten die von den Ermittlungsbehörden der Bundesrepublik erarbeitet wurden.
augenzeuge hat geschrieben:
Dann hast du meinen letzten Abschnitt zu Berger ja gelesen. Ist Wiki. Und nun? Akzeptiere es, so wars leider.
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:Man findet auch keine Akten über einen bestimmten Bewohner ..........
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