Re: Die DDR und das Judentum
Verfasst: 6. März 2017, 10:09
Den einzigen Juden in der DDR von dem es mir öffentlich bekannt war, war Hermann Axen.
In Quedlinburg scheint es nach Kriegsende nicht einen gegeben zu haben. Deshalb hat man auch den Judenfriedhof mit brachialster Gewalt und Pietätlosigkeit geschleift. Die Grabsteine kamen auf die Müllkippe.
Eins aber verstehe ich in Beethovens Betrachtung nicht:
Wann und wo gab es denn einen Zusammenprall der beiden Staaten ? Was hast Du nur erlebt?
Hier war sogar Zeit genug für Umarmungen.
Gruß Volker
In Quedlinburg scheint es nach Kriegsende nicht einen gegeben zu haben. Deshalb hat man auch den Judenfriedhof mit brachialster Gewalt und Pietätlosigkeit geschleift. Die Grabsteine kamen auf die Müllkippe.
Eins aber verstehe ich in Beethovens Betrachtung nicht:
Wann und wo gab es denn einen Zusammenprall der beiden Staaten ? Was hast Du nur erlebt?
Hier war sogar Zeit genug für Umarmungen.
Gruß Volker