Deshalb hat man auch den Judenfriedhof mit brachialster Gewalt und Pietätlosigkeit geschleift. Die Grabsteine kamen auf die Müllkippe.
Spartacus hat geschrieben:Deshalb hat man auch den Judenfriedhof mit brachialster Gewalt und Pietätlosigkeit geschleift. Die Grabsteine kamen auf die Müllkippe.
Bei uns gab es auch einen Judenfriedhof ( und der hies auch so), der wurde zu DDR Zeiten gehegt und gepflegt. Erst lange nach der Wende, passierte hier etwas.
https://www.zwickau.de/de/politik/meine ... ischer.php
LG
Sparta
Beethoven hat geschrieben:Da ging es aber um den Staat und nicht um den Juden als Menschen und Gläubigen.
„Dem Leser stockt regelrecht der Atem, wenn er liest, mit welcher Vehemenz sich der SED-Staat am Kampf gegen Israel beteiligte“, sagte Julius Schoeps, Direktor des Moses-Mendelssohn-Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam
„Die DDR hat sich selber stets als Friedensstaat bezeichnet und Israel niemals offiziell den Krieg erklärt. Dennoch war die Unterstützung für die arabischen Staaten, die Israel zerstören wollten, und die verschiedenen Gruppierungen der PLO, enthusiastisch“, erklärte der Historiker. Die Unterstützung habe sich keineswegs nur auf die ideologisch-propagandistische Ebene beschränkt, sondern sei durch Waffenlieferungen aus ostdeutscher Produktion, Terror-Training und finanzielle Zuwendungen an PLO und andere palästinensische Terrororganisationen praktisch geworden.
Immerhin sei es die erklärte Absicht gewesen, den jüdischen Staat zusammen mit den radikalsten Vertretern des arabischen Nationalismus zu vernichten.
Kumpel hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:Da ging es aber um den Staat und nicht um den Juden als Menschen und Gläubigen.
Und deshalb hat die DDR wohl auch Staaten und Organisationen unterstützt die den Staat Israel mit samt seinen Bürgern vernichten wollten?
Du redest ja noch genau so verlogen wie die DDR Propaganda.Pfui!
Kumpel hat geschrieben:
Auch die Deutschen in der DDR haben während der Nazizeit Schuld auf sich geladen.
Die Antisemitische Ader der Linken bis heute ist hinlänglich bekannt und vielleicht haben sich ja auch Beethovens Vorfahren im Zuge der Arisierung am Eigentum jüdischer Bürger bereichert während diese bereits unterwegs ins Gas waren.
Beethoven hat geschrieben:
Bei meinen Großeltern und Eltern kann ich das 100 %-ig ausschließen.
Ich denke somit kaum, dass sich meine Ahnen an jüdischem Eigentum vergriffen haben.
Nostalgiker hat geschrieben:du solltest froh sein das sich mit deinem Gewäsch überhaupt jemand befasst ........
Beethoven hat geschrieben:Kumpel hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:
Bei meinen Großeltern und Eltern kann ich das 100 %-ig ausschließen.
Ich denke somit kaum, dass sich meine Ahnen an jüdischem Eigentum vergriffen haben.
Garnichts kannst du ausschließen und es ist übrigens auch völlig unerheblich und ändert nichts an der Verantwortung auch der Ost-Deutschen an diesen Verbrechen an den Juden.
Hamiota hat geschrieben:Ich kann mich schwach erinnern dass noch zum Ende der DDR hin, aber noch unter Honnecker, es eine gewisse Annäherung zuwischen dem Judentum und der DDR gab. Sind da nicht sehr viele Millionen an Devisen als " Wiedergutmachnung" an die Juden geflossen?
der Peter
Kumpel hat geschrieben:
Träum weiter , aber bitte verbreite keine Fakes.
Sind da nicht sehr viele Millionen an Devisen als " Wiedergutmachnung" an die Juden geflossen?
Es gab an mitte der achtziger Jahre unbestritten Pläne von Seiten der DDR Führung um die 100 mio US $ als Wiedergutmachung an die Juden zu zahlen. Das ist unschwer im Internet zu recherchieren.
HPA hat geschrieben:
gibt es aber so ein paar klitzekleine Differenzen.
wie die Stasi damals schon den Syrischen Bürgerkrieg vorbereitete!
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