Ich weiß, dass ich mit meinem "pro" zu Israel nicht nur Freunde habe. Aber mir imponiert dieses kleine Land, welches umgeben von Feinden, sich seit knapp 70 Jahren behauptet. Und das in einer Art und weise, die mir Respekt und Hochachtung abringt.
Beethoven hat geschrieben:
Da ging es aber meiner Meinung nach nicht gegen die Bürger jüdischen Glaubens in der DDR. Das hätten schon die jüdischen Mitglieder im Politbüro des ZK der SED nicht zugelassen.
Ansonsten bleibe ich bei meiner Meinung, dass es in der DDR nicht groß bekannt war, wer ein Bürger mit jüdischem Glauben war, weil es keine Rolle spielte.
Und falls du es noch nicht mitbekommen hast, die DDR war, neben den anderen sozialistischen Ländern ein atheistischer Staat.
Nostalgiker hat geschrieben:Verschone mich bitte mit deiner unsäglichen Küchentischlogik.
Bei deinen logischen Schlüssen sträuben sich nicht nur die Haare, da rollen sich auch die Fußnägel hoch.
Manno Mann .......
Interessierter hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Verschone mich bitte mit deiner unsäglichen Küchentischlogik.
Bei deinen logischen Schlüssen sträuben sich nicht nur die Haare, da rollen sich auch die Fußnägel hoch.
Manno Mann .......
Na das wäre ja dann wenigstens mal eine Erklärung, für Deine ganz spezielle Art zu gehen...
Nostalgiker hat geschrieben:Dr. 123 das du nichts findest ist mir klar, Hauptsache du findest die einfache Nähnadel aus dem Reisenecessaire wieder damit du die LKW Planen zusammennähen kannst .......
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich als "Strammer Genosse und Systemträger" muss über die Worte eines amnestierten Nostalgikers nicht erstaunt sein.
Was ich tat, mein ganzes DDR-Leben lang, ist gerade von mir aus allumfassend ausgeleuchtet, nachzulesen. Von Gehässigkeit zu schreiben ist schon bemerkenswert, wenn man hier plagiatorisch fremdes Wissen als eigenes verkauft und eigenes DDR-Leben seit 1979 ausspart. Es wird schon Gründe geben.
Ich bin in diesem Forum, weil mir Beiträge, wie der letzte gerade vom Wilfried (von Interessierter » 2. November 2016, 12:12
Quaster: 136 Rosen - geschrieben für die " Mauertoten ") nahe gehen. Werde weiter alles tun, dass solche wie Du keine Chance mehr bekommen.
Gruß Volker
Beethoven hat geschrieben:Männer, nu kommt mal runter.
Fakt ist und das gibt sogar "Kumpel" in seinem Beitrag zu, es gab kaum öffentliches, jüdisches Leben in der DDR. Das hat keinen gestört außer eventuell die Bürger jüdischen Glaubens, die diesen Glauben mit Leben erfüllten. Es waren einfach zu wenige Bürger. Das es viele Juden in der DDR gab, ist wohl auch kaum zu leugnen aber sie legten keinen Wert darauf, als solche gesehen zu werden, weil sie den jüdischen Glauben nicht lebten. Ich schrieb ja schon mal, dass ich erst im Nachhinein erfahren habe, dass der oder jener Jude ist. Na und? Wenn juckst? Die nicht und die meisten anderen Bürger der ehemaligen DDR auch nicht. Ausnahme - na klar, einige User hier, die sich sogar soweit entblöden (sorry - aber es ist fast immer der Gleiche) die DDR mit dem Naziregime zu vergleichen.
Auch in der DDR gab es bestimmt Fragebögen, wenn man eine neue Arbeit aufnahm oder einen Personalausweis beantragte, wo man seine Glaubensrichtung eintragen sollte. Vielleicht gab es das auch nicht. Bin da nicht so im Bilde. Aber wenn man da "jüdischen Glaubens" eintrug, kann ich mir nicht vorstellen, dass einem daraus ein Nachteil entstanden wäre. Für die Menschen, Freunde und Bekannte die ich seinerzeit hatte oder heute noch habe, spielt der religiöse Glaube, nicht die kleinste Rolle. Und kommt mir bloß nicht wieder, dass ich in einer anderen DDR als Ihr sozialisiert wurde. So nen Blödsinn muss man sich als denkender Mensch nicht antun. Den sich "Interessierter" Nennenden (obwohl kein ehemaliger DDR-Bürger) und "Kumpel" nehme ich da ausdrücklich aus.
Gruß
Blödsinn! Sorry aber das mußte einfach mal gesagt werden.
Dieser Satz, von dir selbst geschrieben, passt wie die Faust auf dein Auge welches einen sehr getrübten Blich auf die DDR hat: "Das dich viele Dinge in der DDR nicht interessierten und auch heute nicht interessieren , da sie nicht in dein Weltbild passen ,hast du ja nun bereits mehrfach kund getan und ich bescheinige dir aufs Neue einen sehr eingeschränkten Blick auf die DDR.
In deinem "Weltbild" kommen sehr viele Themen einfach nicht vor und die meisten arg verzerrt.
Ein prosperierendes jüdisches Leben fand auf deutschen Boden seit 1933 nicht mehr statt und nach 1945 tobte auch in den westlichen Zonen und späteren BRD nicht gerade ein jüdisches Leben, einfach mangels Masse.
Die Zahlungen an Israel hatten doch hintergründig ein Ziel, das schlechte Gewissen des kollektiven (west)deutschen Gewissens zu beruhigen.
In das kollektive Bewusstsein der Deutschen drangen die den Juden zugefügten Gräuel doch erst nach der Ausstrahlung des Fernsehfilms "Holocaust" Ende der 70ger Jahre, davor wurde erfolgreich verdrängt.
Hier in diesem Forum bin ich um es mal so zu sagen eine 'Kunstfigur'. Das was ich hier und in der Art wie ich es mache hat mit meinem realen Leben und meinem Auftreten darin nichts das geringste zu tun.
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