Neues vom Umweltschutz

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Beitragvon pentium » 15. Juni 2014, 16:13

Umweltschützer als Spekulant: Greenpeace-Mitarbeiter verzockt Spender-Millionen

Zitat:
Hamburg - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace wird von einem Finanzskandal erschüttert. Ein Mitarbeiter in der Greenpeace-Zentrale in Amsterdam verlor bei Währungsgeschäften insgesamt 3,8 Millionen Euro. Das Geld stammte nach SPIEGEL-Informationen aus Spenden, die von finanzstarken Greenpeace-Länderorganisationen wie der deutschen an die Zentrale in Holland überwiesen wurden...]

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 75215.html

Greenpeace und Spekulation? Man glaubt es nicht....

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*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Neues vom Umweltschutz

Beitragvon Spartacus » 15. Juni 2014, 17:19

Glaube ich schon, denn es ist wie mit allen guten Ideen / Projekten, die über die Jahrzehnte hinweg
plötzlich ins Gegenteil abdriften.

Wie viele der "Urgrünen" beispielsweise sind noch in dieser Partei?

So viel ich weiß, kein einziger.

LG

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Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Neues vom Umweltschutz

Beitragvon pentium » 19. Juni 2014, 19:45

"Was rauchen die im Hauptquartier?"
Nato sieht russische Fracking-Verschwörung

Zitat:
Nato-Generalsekretär Rasmussen sieht beim Streitthema Fracking eine gezielte russische Kampagne am Werk. Zusammen mit NGOs wie Greenpeace arbeite der Kreml daran, Europas Abhängigkeit von russischem Gas zu sichern...]

http://www.n-tv.de/politik/Nato-sieht-r ... 58701.html

Verschwöhrungstheorie?

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Re: Neues vom Umweltschutz

Beitragvon HPA » 20. Juni 2014, 10:09

Auf gar keinen Fall. Mittels Fracking könnte sich zum beispiel die Ukraine komplett unabhängig von russischen Gaslieferungen machen. Und ich kann mir gut vorstellen, dass dies dem heimlichen Hauptaktionär von Gazprom schlaflose Nächte bereitet.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Chinesen für den kürzlich mit großem Propaganda Tatütata verkündeten Liefervertarg marktübliche Preise bezahlen.Da wird wohl für die Russen unterm Strich nichts hängen bleiben.
HPA
 


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