Baustopp für den Artenschutz ?

Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon pentium » 19. Juni 2013, 20:19

War heute Abend Thema beim MDR- Magazin Exakt Die Story.

Zitat:
„Was tausenden Demonstranten nicht gelingt, das schaffen oft kleine unscheinbare Tierchen. Etwa 300 geschützte Tier- und Insektenarten haben in Deutschland die Macht, Bauvorhaben zu stoppen. Mal sind es Juchtenkäfer, dann wieder Feldhamster oder Fledermäuse, die die Bauherren von Großprojekten ins Schwitzen bringen. Die Genehmigungsbehörden müssen auf strengen Artenschutz achten, seit die Umweltgesetze in den vergangenen dreizehn Jahren verschärft worden sind.“



http://www.mdr.de/exakt/tier-gewinnt100.html

Was ist wichtiger? Artenschutz oder das Projekt. Man beachte die Links auf der Seite mit den Beispielen.
Man kann sich auch die Sendung in der Mediathek ansehen, hoffe ich.

mfg
pentium
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45561
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon vs1400 » 19. Juni 2013, 21:48

hab ich auch gesehen pentium,
grinsen musste ich als man http://www.feldhamsterverleih.de/haupt.htm erwähnte und dass es tatsächlich ernst gemeinte anfragen/ beschuldigungen gab.

doch hin zu deiner frage.
artenschutz ist extrem wichtig, ist meine meinung und zu viel ist schon kaputt gegangen. als stifte gab es noch massig hamster und nun, auf äckern sind sie praktisch nicht mehr vorhanden, sieht man echt sehr selten einen bau.
doch ist mir auch die gegenseite bekannt. ein familienmitglied ist mit der planung von lärmschutzwänden beruflich beschäftigt, er könnte bände schreiben wie geld verbrannt wird.

gruß vs [hallo]
vs1400
 

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon Interessierter » 19. Juni 2013, 21:49

Das kann man pauschal gar nicht beantworten, sondern nur von Fall zu Fall. Es muss jedoch sofort aufhören,dass jeden Tag viele Tiere und Pflanzen von umserem Planeten verschwinden.

" Der Interessierte "
Interessierter
 

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon vs1400 » 19. Juni 2013, 22:12

Interessierter hat geschrieben:Das kann man pauschal gar nicht beantworten, sondern nur von Fall zu Fall. Es muss jedoch sofort aufhören,dass jeden Tag viele Tiere und Pflanzen von umserem Planeten verschwinden.

" Der Interessierte "



liest sich toll Wilfried und sehr pauschal.

gruß vom Torsten ... ich bin dafür, dass wir dagegen sind. [flash] [hallo]
vs1400
 

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon Volker Zottmann » 19. Juni 2013, 22:44

Torsten, fahr doch nach Eisleben, Helfta. Dort wurden doch Hamster umgesiedelt. Und für die Großbäckerei gab es erst dann Baufreiheit. Nun sind 80 oder waren´s gar 85tausend Euro zur 20-jährigen Betreuung der Hamster angelegt. Für deren Nachkommen ist besser gesorgt als für unsere Enkel ... [flash]
Das schreibe ich nicht in der Witzrubrik, weil es so passierte.
Gerade im Mansfelder Land und im Nordharz gab es schon immer die deutschlandweit höchsten Populationen. Wir haben seit den 60er Jahren keine Hamster mehr gegessen und dennoch wurden es weniger.
Oder was gab es früher für Spatzenschwärme... Jahrelang gabs dann kaum mal einen zu sehen. Und heute flattern die wieder wie früher, auch ohne massenhaftes Pferdeäpfelaufkommen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon pentium » 20. Juni 2013, 16:14

Ich habe noch was zum Thema gefunden, mit Beispielen.

Strenger Naturschutz verteuert den Straßenbau um Milliarden. Hessens Wirtschaftsminister Dieter Posch sieht Sparpotenzial in Krisenzeiten.

Zitat:
Mehr als zwei Jahre lang musste Hessen beim Ausbau des Frankfurter Flughafens den Fledermaus-Bestand in zwölf Gutachten erfassen und kartieren lassen. Das unbefriedigende Ergebnis: Gerade mal ein Männchen spürten die Experten auf, das aber "sexuell inaktiv" gewesen sei (wobei offenblieb, wie das bei jenem Single festgestellt wurde). Kosten: drei Millionen Euro.

Quelle und Artikel
http://www.wiwo.de/politik/ausland/umwe ... 44148.html

Ich bin zwar auch für Artenschutz, aber Irgendwie kann ich den Wirtschaftsminister verstehen.

mfg
pentium
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45561
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon Interessierter » 20. Juni 2013, 20:14

Wenn wir einmal die Millionen aufzählen, die ohne Artenschutz in Deutschlands Bauten verpulvert werden, wie in den Bau der Hamburger Hafensinfonie oder wie dieses komische Gebäude am Hafen heißt, den Berliner Flughafen, die Euro - Drohnen, dann würden wir uns über die " Peanuts " für den Artenschutz schon gar nicht mehr aufregen.

Wenn wir dann auch noch die Milliarden, die wir in die Auslandshilfe stecken und die dort in dunklen Kanälen verschwinden, in unsere Rentenkassen stecken würden, dann brauchte unseren Enkeln nicht bange sein.

Schon mal die Folgen überlegt, wenn es eines Tages keine Bienen mehr gäbe? Na, wer da nicht nachdenklich wird.

" Der Interessierte ", der Tier- und Artenschutz schon seit Jahrzehnten für sehr wichtig hält !!
Interessierter
 

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon Interessierter » 20. Juni 2013, 20:38

liest sich toll Wilfried und sehr pauschal.


Torsten das ist nicht pauschal, sondern das ist weltweit so und bei dem Thema ist mir das Lachen schon lange vergangen aufgrund realer und konkreter Erlebnisse.
Hast Du beispielsweise Dir damals konkret mal Gedanken gemacht wieviele Tiere in den Minenfelder an der Grenze getötet wurden, hast Du damals etwas gemacht, um das Leid der überhaupt nicht artgerecht gehaltenen und überwiegen verhaltensgestörten Kettenhunde an der Grenze zu ändern oder dagegen protestiert, dass so viele Pflanzen und Tiere verschwunden sind aufgrund der gigantischen Umweltverschmutzung in der DDR ?

Oder warst Du auch dafür zu jung ? Als ehemaliger aktiver Tierschützer komme mir bitte nicht mit solchen Phrasen, wie von mir zitiert. Da ich Freizeit und Wochenenden für dieses Thema geopfert habe, reagiere ich da sensibel, wie Du gerade lesen kannst.

Kannst ja beim Essen von Lungenwurst und Lungenhasche mal drüber nachdenken. [grin]

Gruß
Wilfried
Interessierter
 

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon Volker Zottmann » 20. Juni 2013, 21:47

Laut meinem letzten Schrieb hier, kann ich manche "Umwelt"-Massnahmen so nicht nachvollziehen.
Ich will und muss aber Wilfried 100% recht geben. Es werden andererseits Irrsinns-Summen versenkt. Es gäbe aber auch in Deutschland den goldenen Mittelweg.
Ich bleibe mal in meinem Kaff stehen:
Nach der Wende wurden die heruntergekommenen VEB Metallwerke Stück für Stück überholt. Teils neu gebaut, teils Abriss und dann Grünflächen. Ein Paradebeispiel für Kohls blühenden Landschaften.
Andererseits ging die LPG kaputt, die Anlagen bewirtschaftet heute weitestgehend ein einziger Agraringenieur und es läuft.
Die nicht benötigten zig Stallruinen und zerborstenen Silagesilos aber rotten weiter vor sich hin. An anderer Stelle aber wurden gute Ackerflächen sinnlos für Gewerbeneuansiedlung geopfert. Sinnvoll wäre doch wohl, zuerst die DDR-Brachen neu zu vermarkten. Und so stehen heute auf Harzgeröder Stadtgebiet noch etliche ehemalige Betriebe, die heute verwahrloste Industrieruinen sind.
Mit der Umwelt sorgsamer umzugehen, haben viele Planer noch nicht begriffen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon pentium » 20. Juni 2013, 21:54

Industriebrachen, da gebe ich dir recht Volker. Statt die alten Buden abzureißen und das Gelände neu zu bebauen, gehen wir doch lieber auf die grüne Wiese vor der Stadt. Ist eben billiger!

mfg
pentium
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45561
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon vs1400 » 20. Juni 2013, 22:14

Interessierter hat geschrieben:Wenn wir einmal die Millionen aufzählen, die ohne Artenschutz in Deutschlands Bauten verpulvert werden, wie in den Bau der Hamburger Hafensinfonie oder wie dieses komische Gebäude am Hafen heißt, den Berliner Flughafen, die Euro - Drohnen, dann würden wir uns über die " Peanuts " für den Artenschutz schon gar nicht mehr aufregen.

Wenn wir dann auch noch die Milliarden, die wir in die Auslandshilfe stecken und die dort in dunklen Kanälen verschwinden, in unsere Rentenkassen stecken würden, dann brauchte unseren Enkeln nicht bange sein.

Schon mal die Folgen überlegt, wenn es eines Tages keine Bienen mehr gäbe? Na, wer da nicht nachdenklich wird.

" Der Interessierte ", der Tier- und Artenschutz schon seit Jahrzehnten für sehr wichtig hält !!


tja Wilfried,
natürlich werde ich da nachdenklich,
bin mir aber sicher, dass es den bienen nicht hilft.

gruß vom Torsten [hallo]
vs1400
 

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon vs1400 » 20. Juni 2013, 22:22

Interessierter hat geschrieben:
liest sich toll Wilfried und sehr pauschal.


Torsten das ist nicht pauschal, sondern das ist weltweit so und bei dem Thema ist mir das Lachen schon lange vergangen aufgrund realer und konkreter Erlebnisse.
Hast Du beispielsweise Dir damals [b]konkret mal Gedanken gemacht wieviele Tiere in den Minenfelder an der Grenze getötet wurden, hast Du damals etwas gemacht, um das Leid der überhaupt nicht artgerecht gehaltenen und überwiegen verhaltensgestörten Kettenhunde an der Grenze zu ändern oder dagegen protestiert,[/b] dass so viele Pflanzen und Tiere verschwunden sind aufgrund der gigantischen Umweltverschmutzung in der DDR ?

Oder warst Du auch dafür zu jung ? Als ehemaliger aktiver Tierschützer komme mir bitte nicht mit solchen Phrasen, wie von mir zitiert. Da ich Freizeit und Wochenenden für dieses Thema geopfert habe, reagiere ich da sensibel, wie Du gerade lesen kannst.

Kannst ja beim Essen von Lungenwurst und Lungenhasche mal drüber nachdenken. [grin]

Gruß
Wilfried


mensch Wilfried,
hättest du diese zeit selber erlebt, würdest du nicht derart sinnfreie fragen stellen.
da bin ich raus, weil mir zu einfach.

gruß vom Torsten
vs1400
 

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon vs1400 » 20. Juni 2013, 22:26

pentium hat geschrieben:Industriebrachen, da gebe ich dir recht Volker. Statt die alten Buden abzureißen und das Gelände neu zu bebauen, gehen wir doch lieber auf die grüne Wiese vor der Stadt. Ist eben billiger!

mfg
pentium


hi pentium,
ich denke das dies nicht der alleinige grund dafür ist.

gruß vs
vs1400
 

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon Hausfreund » 21. Juni 2013, 10:42

vs140 hat geschrieben:artenschutz ist extrem wichtig, ist meine meinung und zu viel ist schon kaputt gegangen. [...]

Mit Verlaub, was soll das sein: "Artenschutz"?
Die Tier-und Pflanzenwelt ist in einem ständigen Wandel, immerzu gibt es Veränderungen, neue Eigenschaften und Sorten kommen, alte verschwinden. Wir sind nicht Gott und können weder Arten "retten", noch das "Klima".

Ich war vor einiger Zeit übrigens in meiner alten Armee-Anlage (Luftverteidigung). Damals schien die ganze Kriegstechnik, Bunker usw. für die Ewigkeit. zu sein. Heute alles von der Natur verschlungen; prima! Will sagen: Die Natur selber lacht über unseren kindlichen "Naturschutz". :-)

mfG
Hausfreund
 

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon Interessierter » 21. Juni 2013, 15:57

Zitat Hausfreund:
Die Tier-und Pflanzenwelt ist in einem ständigen Wandel, immerzu gibt es Veränderungen, neue Eigenschaften und Sorten kommen, alte verschwinden. Wir sind nicht Gott und können weder Arten "retten", noch das "Klima".


Täglich sterben 150 Tier- und Pflanzenarten als Folge unserer immer größer werdenden Kommerzialisierung und Profitgier aus
. Darunter sind Arten vertreten, die noch nie wissenschaftlich erforscht, geschweige denn erfasst wurden. Und dies obwohl sie für uns einen großen Nutzen erbringen könnten: Schließlich heilen Urvölker in aller Welt ihre Krankheiten mit Medizin, die u.a. aus bisher unerforschten Pflanzen gewonnen wird. Anstatt unsere Chance zu nutzen und diese Pflanzen auf ihre medizinische Wirksamkeit zu testen, rotten wir sie aus. Möglichkeiten, wie die sich durch die Erforschung des Madagaskar Immergrüns ergebene fünffache Verbesserung der Heilungsquote bei Kinderleukämie schwinden dahin. Heimlich und leise. Einen Aufschrei gegen die Ausrottung unserer einzigartigen Pflanzen- und Tierwelt wird es wohl erst geben, „wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet...“ und der Mensch einsam ist.

Das ist eine Info zum Artenschutz aus dem WWW. Der Mensch muß nicht Gott sein, um Arten und ihren Lebensraum zu schützen, er muß nur menschlich und einfühlsam mit ihnen umgehen.

Ganz gespannt bin ich auf die vom " Hausfreund " erwähnten neuen Arten und Tiere die hinzugekommen sind und wenn die Natur sich das zurückholt ( die alte Armeeanlage ) was der Mensch ihr genommen hat, dann geschieht das mit Sicherheit nicht durch neue Arten .

" Der Interessierte "
Interessierter
 

Re: Baustopp für den Artenschutz ?

Beitragvon vs1400 » 21. Juni 2013, 22:26

Hausfreund hat geschrieben:
vs140 hat geschrieben:artenschutz ist extrem wichtig, ist meine meinung und zu viel ist schon kaputt gegangen. [...]

Mit Verlaub, was soll das sein: "Artenschutz"?
Die Tier-und Pflanzenwelt ist in einem ständigen Wandel, immerzu gibt es Veränderungen, neue Eigenschaften und Sorten kommen, alte verschwinden. Wir sind nicht Gott und können weder Arten "retten", noch das "Klima".

Ich war vor einiger Zeit übrigens in meiner alten Armee-Anlage (Luftverteidigung). Damals schien die ganze Kriegstechnik, Bunker usw. für die Ewigkeit. zu sein. Heute alles von der Natur verschlungen; prima! Will sagen: Die Natur selber lacht über unseren kindlichen "Naturschutz". :-)

mfG


tja Hausfreund,
man kommt sich klein vor in dieser welt und ihrer natur und es ist extrem schwierig, heute bewusst zu leben.
aber hin zum artenschutz, der nur ein teil des eigentlichen naturschutzes ist.
artenschutz als erklärung kannst du hier http://de.wikipedia.org/wiki/Artenschutz nachlesen und ja, ich halte es für wichtig, dass sich menschen dafür stark machen, da der mensch sich immer breiter macht oder auch, aus reinem irrglauben, tiere tötet.

du hast nun deine erfahrung, mit dieser ehemaligen anlage machen können und sie war gut. ok und schön das es so ist, im oberharz/ brocken entwickelte es sich genau gegenläufig und alles nur, weil jeder mal auf diesen buckel möchte. dort hatten grenzanlagen schon genügend schäden angerichtet, nur jetzt ist er zum touristenziel verkommen.

gruß vs ... es ist schwierig, wäre aber machbar.
vs1400
 


Zurück zu Natur und Umwelt

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste