Die Klimakatastrophe

Die Klimakatastrophe

Beitragvon pentium » 28. Juli 2019, 15:55

Da man gerade im Thema "Klimaerwärmung fällt aus ?" dabei ist interne Forenprobleme zu besprechen (muss auch mal sein) und wir im allgemeinen Wetterdingsthema auch leicht OT sind, erlaube ich mir mal ein alternatives Thema zu eröffnen...eben die Klimakatastrophe.

Hier mal eine schöne Doku was uns noch alles bevorsteht.
Da sind die paar Flüchtlinge in den letzten Jahren dann nur ein Klacks. Die Story im Ersten: Klimafluch und Klimaflucht.
https://www.ardmediathek.de/daserste/pl ... TUxZTkzNA/

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Die Klimakatastrophe

Beitragvon pentium » 29. Juli 2019, 08:07

Grünen-Chefin Baerbock erwägt Klimazölle

"Die Grünen wollen eine klimaneutrale Stahlproduktion in Europa. Daher sind laut Parteichefin Baerbock Klimazölle denkbar..........

Erst einmal müsse es aber in Europa die hohen Ökostandards geben, sagte sie am Sonntag im ARD-Sommerinterview.

Ihre Partei sei dafür, in Europa klimaneutral Stahl zu produzieren, also ohne Ausstoß von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO2). "

ARD-Sommerinterview: Grünen-Chefin Baerbock erwägt Klimazölle - WELT
https://www.welt.de/politik/deutschland ... oelle.html

Steuern, Zölle etc weiter fällt denen nichts ein, damit erreicht man absolut nichts.
Europa soll klimaneutral Stahl zu produzieren, jetzt fehlt bloß noch ein grüner der erklärt wie das gehen soll denn bis jetzt hat das weltweit noch keine Firma geschafft.

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Re: Die Klimakatastrophe

Beitragvon Zicke » 29. Juli 2019, 08:20

Alles Experten die Grünen, Soziologie und Ähnliches studieren, mit oder ohne Abschluss, genau was der Bürger braucht.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Die Klimakatastrophe

Beitragvon Grenzwolf62 » 29. Juli 2019, 12:42

Wenn man Eisenerz trocken mit paar Zuschlagstoffen mischt und den Haufen an einem sonnigen Plätzchen platziert, nach einigen Konsenserwärmungsmodellen könnte man da in so 20 Jahren durchaus Stahl haben.
Auch wenn die Frau Baerbock wohl irgendwas studiert hat, die hellstrahlendste Kerze auf dem Kronleuchter ist sie wohl trotzdem nicht.
Auf jeden Fall will sie auch noch schauen wie man einen Kobold recyceln kann der in den E-Autobatterien drin sitzt.
[wink]
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Die Klimakatastrophe

Beitragvon Bahndamm 68 » 29. Juli 2019, 14:05

Offener Brief an die kleinen „Klima-Streiker“: Eure Akkus zerstören die Umwelt!
https://www.zaronews.world/zaronews-presseberichte/offener-brief-an-die-kleinen-klima-streiker-eure-akkus-zerstoeren-die-umwelt/

Einfach in Ruhe einmal bitte lesen.
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht begreifen
und die Zukunft nicht gestalten.
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Re: Die Klimakatastrophe

Beitragvon Ari@D187 » 29. Juli 2019, 14:21

Oh, da wird es Quellenkritik rieseln statt sich mit dem Inhalt zu beschäftigen.

Ari
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Re: Die Klimakatastrophe

Beitragvon augenzeuge » 29. Juli 2019, 16:13

Zicke hat geschrieben:Alles Experten die Grünen, Soziologie und Ähnliches studieren, mit oder ohne Abschluss, genau was der Bürger braucht.


Alles Experten...na klar, alles sind gleich. Was das Volk meint zu braucht, wird es wählen. Und reinfallen. [hallo]

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Re: Die Klimakatastrophe

Beitragvon augenzeuge » 30. Juli 2019, 17:08

Die Dürre hat nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts (DWD) in weiten Teilen des Landes im Juli "katastrophale Ausmaße" angenommen. In den meisten Gebieten sei es im zu Ende gehenden Monat deutlich zu trocken geblieben, berichtete der DWD in Offenbach in einer vorläufigen Bilanz. An vielen Orten im gesamten Bundesgebiet seien nur ein Viertel oder ein Fünftel der üblichen Niederschläge gefallen.

Die Entwicklung war demnach die Folge eines anhaltenden, großen Niederschlagsdefizits aus dem sehr trockenen Vorjahr sowie der Hitzewelle historischen Ausmaßes, die Ende Juli tagelang für Rekordtemperaturen sorgte. Insgesamt fiel bundesweit im Juli mit 55 Litern pro Quadratmeter rund ein Drittel weniger Niederschlag als üblich. Normalerweise sind es dem DWD zufolge 78 Liter.

In einzelnen Bundesländern war es teils noch viel trockener. Am extremsten war die Lage in Sachsen-Anhalt, wo im Juli 30 Liter fielen. Es folgten Bremen mit 31 und Niedersachsen mit 35 Litern. Bereits im vorigen Jahr war es in Deutschland viel zu trocken geblieben. Die Natur wird durch die extrem lang anhaltende Dürre zunehmend in Mitleidenschaft gezogen. Inzwischen sind Experten und Politik etwa durch gravierende Waldschäden alarmiert.

Die Wälder leiden unter Austrocknung und dadurch verursachte Folgeproblemen wie massivem Schädlingsbefall. Die Rede ist von Schäden in bisher unbekannten Ausmaßen auch an Baumarten, die als relativ unempfindlich galten.

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