Zicke » 31. Jul 2019, 13:56
Sag mal du Oberschlauer Gretajünger, wo waren denn deine Proteste in den Jahren des Alexandra - Songs, oder als "Karl der Käfer" Realität waren, du kannst nur eines, mit dem Finger auf andere zeigen, selbst aktiv werden Pustekuchen.
Aber pöbeln wie "Ralle", das hast du gelernt.
Mein Gott, du bist anscheinend der letzte der begreift, die Gretel ist Mittel zum Zweck, mit der wird richtig gut verdient.
1960er Jahre
Seit den 1940er Jahren und im gesamten Verlauf der 1960er Jahre nahmen die Durchschnittstemperaturen global ab. Zweifler an der Theorie einer menschengemachten Erwärmung fanden sich bestätigt, denn die Kohlenstoffdioxidkonzentrationen stiegen ja während dieser Zeit an. Von einer globalen Abkühlung durch Aerosole war die Rede. Für die Abkühlung wurde von einigen Forschern eine zunehmende Umweltverschmutzung der Luft verantwortlich gemacht.[51][52] Zur Zeit der kriegsbedingten Rüstungsindustrialisierung bis 1945 häuften sich in Europa die Winter mit extremer Kälte. In der Zeit bis 1960 wurden auch Wohnhäuser durchweg mit Kohle beheizt, Heizöl stand noch nicht ausreichend zur Verfügung. Diese Smog-Problematik durch Kohleabbrand sollte sich 50 Jahre später bei der rasanten Industrialisierung Chinas wiederholen
Ebenso wie die Deutschen West leiden die Deutschen Ost unter stetig steigender Belastung ihrer Umwelt. Saale, Elbe und Unstrut sind nicht weniger verdreckt als Rhein, Main und Ruhr, und die Luft über Karl-Marx-Stadt oder Dresden ist so verpestet wie die über Dortmund oder Bottrop.
Doch anders als in der Bundesrepublik, wo die kapitalistische Industrie auf Druck der Gesetzgeber seit 1971 rund 20 Milliarden für eine saubere Heimat investiert hat, kümmern sich die Staatsbetriebe der DDR bislang kaum um eine gesündere sozialistische Welt -- aus Mangel an Geld und aus Sorge um das sonst unerfüllbare jährliche Plansoll.
Besonders im Süden der DDR, wo sich Braunkohle- und Chemieindustrie ballen, verzeichnen Wissenschaftler alljährlich Horror-Daten. Die Luft in Halle und Leipzig etwa ist doppelt so schmutzig wie in Düsseldorf und Tokio.
Nicht nur die Industrie produziert Dreck. Bisher ist erst rund die Hälfte aller DDR-Haushalte an Kläranlagen angeschlossen. Die Abwässer der anderen fließen ungeklärt in die sozialistische Umwelt und verschlechtern so die Trinkwasserversorgung.
Der Nitratgehalt im ostdeutschen Trinkwasser erreicht denn auch in manchen Regionen bis zu 260 Milligramm pro Liter -- und damit ein gefährliches Maß. Erlaubt sind nach DDR-Norm nur 40 Milligramm (in Westdeutschland derzeit noch 90 Milligramm/Liter).
Aus gutem Grund: Denn große Mengen dieses Salzes im Magen lösen eine chemische Reaktion aus, die bei Babys zu einer tödlichen Blutkrankheit führen, bei Erwachsenen krebsauslösend sein kann.
pentium hat geschrieben:Greta und DDR....den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht so?
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Greta und DDR....den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht so?
Ich fand nichts besseres zur Umweltzerstörung.....und einen neuen Thread wollte ich nicht aufmachen.
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:
Warum sollte ich beim Kauf einer Mango aus Brasilien ein schlechtes Gewissen haben und bei Bananen aus Mittelamerika nicht?
Nostalgiker hat geschrieben:Und die riesigen Frachter fahren womit? Wind war mal, jetzt ist Schweröl angesagt und dessen Emission nimmt sich nicht viel vom Flugzeug.
Warum wohl ist Greta gesegelt und nicht mit einem Dampfer gefahren.
Zicke hat geschrieben:Aber es ist doch so, typische Supermarkt-Mangos gelangen meist per Schiff nach Deutschland. Sie werden unreif geerntet, sind weniger farb- und nicht so geschmacksintensiv.
Flugmangos gibt es doch eher im Feinkost.
Nostalgiker hat geschrieben:Aber was soll's feiert euren Pyrrhussieg und denkt ihr seit die Größten weil so schlau.
AkkuGK1 hat geschrieben:Schwein sein ist schön!
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