Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Re: Chemnitz

Beitragvon Nostalgiker » 26. April 2019, 11:22

Ja die geheimen DDR Archive ........
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: Chemnitz

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2019, 11:23

Nostalgiker hat geschrieben:Ja die geheimen DDR Archive ........


Nicht alles konnte man vernichten.

AZ
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Re: Chemnitz

Beitragvon pentium » 26. April 2019, 11:25

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Ja die geheimen DDR Archive ........


Nicht alles konnte man vernichten.

AZ


Wie kann man eigentlich in einem geheimen Archiv forschen, dann ist es ja eigentlich nicht mehr geheim....?
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Re: Chemnitz

Beitragvon Nostalgiker » 26. April 2019, 11:28

Das wird uns Augenzeuge nicht verraten, denn das ist GEHEIM
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Re: Chemnitz

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2019, 11:30

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Ja die geheimen DDR Archive ........


Nicht alles konnte man vernichten.

AZ


Wie kann man eigentlich in einem geheimen Archiv forschen, dann ist es ja eigentlich nicht mehr geheim....?


Seltsame Frage. Nach der Wende kam man natürlich an geheime Archive ran. Gab ja keine DDR mehr. [grins]
Die Sache wurde vom MDR gründlich recherchiert. Ich kann dafür nichts. Also wendet euch an ihn.
Nostalgiker, du solltest mehr lesen. Vor allem das Richtige.
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Re: Chemnitz

Beitragvon Nostalgiker » 26. April 2019, 12:21

Augenzeuge, du kannst gewiss sein das ich das Richtige lese.
Nur fahre ich nicht wie du; also wie Lumpies Katze; auf jeden Mist ab der einzig und allein in hochgeheimen Archiven der eliminierten DDR gefunden wurde und das auch nur weil die Stasi (wer sonst auch) zu dämlich war beizeiten alles zu vernichten.
Dies sinngemäßen Aussagen von dir; das mit dem 'Vernichten' zeigen mir einmal mehr das du echt nicht weißt was du da in die Tastatur hämmerst.
Wozu sind denn deiner Meinung nach Archive da? Und vor allem der Quatsch mit dem 'Geheim'.

Im hochgeheimen Archiv der SED kannst du jeden Schmierzettel von Ulbricht einsehen oder von Thälmann. Warum wurde denn das nicht vernichtet? Schlaumeier.
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Re: Chemnitz

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2019, 12:27

Nochmal, da du es nicht begreifst. Wende dich an den MDR oder an Prof. Berkner. Einmal glaube ich den Historikern mehr als dir. Dann habe ich bis zuletzt selbst erlebt, wie der Tagebau sich immer mehr an Leipzig heran bewegte. Und zuletzt kenne ich noch Leipziger, welche das bestätigten. Es gibt Leute, die wollen bis heute nicht wahrhaben, was passiert wäre.
Leipzig war noch 1989 von Tagebauen umzingelt! Karten von 1987/1981

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Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 26. April 2019, 12:34

Sag mal Augenzeuge für was hältst du dich?
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Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon pentium » 26. April 2019, 12:36

Der Thread ist nun völlig außer Kontrolle, fast wie drüben beim Italiener.

Hier mal ein kleiner Beitrag dazu, also zu Leipzig und die Braunkohle. Aus ganz geheimen Archiven...
Das wichtigste zu erst!

Ins Reich der Legenden sind lediglich Abbauvorstellungen für das unmittelbare Stadtgebiet zu verweisen, unter dem immerhin 1,3 Mrd. Tonnen Braunkohle lagern.

Nachdem die ersten Abbauaktivitäten auf Braunkohle im Stadtgebiet bereits für 1704 belegt sind, brachte erst die einsetzende Industrialisierung, verbunden mit einem erhöhten Brennstoffbedarf und der Verfügbarkeit der Eisenbahn als Transportmittel, nach 1850 neue Impulse, die sich ab 1900 deutlich verstärkten. Einen frühen Meilenstein bildete dabei der ab 1894 erkundete und ab 1905 betriebene Förderschacht Leipzig-Dölitz, der bis 1961 aktiv war wurde und das Kraftwerk Connewitz versorgte.

Einen großflächigen Abbau rund um Leipzig sah erstmals der „Sperrplan“ des Sächsischen Finanzministeriums aus dem Jahr 1920 vor. Folgerichtig wurde ab 1925 eine „Landesplanung“ für das Westsächsische Braunkohlengebiet etabliert, bei der allerdings die Lagerstättensicherung im Vordergrund stand und die „Landschaften nach der Kohle“ noch keine Rolle spielten.

Die Tagebauneuaufschlüsse in Böhlen (1921) und Espenhain (1937) erfolgten noch fernab vom Stadtgebiet. Dagegen rückte der 1937 begonnene und 1973 eingestellte Tagebaubetrieb im Bereich Kulkwitz-Miltitz, wo davor bereits seit 1864 Tiefbauaktivitäten erfolgten, der Stadt bereits deutlich näher.

In der Zeit zwischen 1945 und 1989 rückten die Tagebaue von Süden her auf die Stadtregion zu. So erreichte der Tagebau Zwenkau (vormals Böhlen) im Raum Hartmannsdorf und Elsterstausee das heutige Stadtgebiet, in das der 1981 aufgeschlossene und bis 1992 betriebene Tagebau Cospuden noch weitaus stärker eingriff, indem er auch Teile des Südlichen Leipziger Auenwaldes in Anspruch nahm. Der Tagebau Espenhain drang bis an die Peripherie der Stadt Markkleeberg vor, ehe er Mitte der 1970er Jahre nach Südosten abschwenkte. Mit der verlegten und vierspurig ausgeführten B2/B95 verblieb eine bis heute sichtbare Narbe insbesondere im AGRA-Park und im Auenwald. Vom Norden her rückte seit 1986 der Tagebau Breitenfeld auf die Stadt im Bereich Wiederitzsch-Lindenthal zu, wobei die Folgen der Grundwasserabsenkung für Bauwerke im Stadtzentrum durch eine Infiltrationstrasse abgemildert werden sollten.

Die Vorwendeplanungen zum Braunkohlenabbau gingen gebietsweise noch weit über diesen Rahmen hinaus. So existierten für Cospuden Abbauplanungen, die bis zum Wildpark Connewitz reichten. Dem Tagebau Zwenkau sollten bis 2015 selbst die gleichnamige Stadt und das westlich anschließende Eichholz zum Opfer fallen. Für den Tagebau Espenhain existierten Abbauplanungen über das Jahr 2030 hinaus für die Felder Liebertwolkwitz-West und -Ost, die bis nach Probstheida und Holzhausen gereicht hätten.

Im Norden wäre der Neuaufschluss Delitzsch-Süd ca. 2025 bis an Seehausen herangerückt. Leipzig wäre praktisch von ehemaligen und aktiven Förderstätten eingekreist gewesen. Ins Reich der Legenden sind lediglich Abbauvorstellungen für das unmittelbare Stadtgebiet zu verweisen, unter dem immerhin 1,3 Mrd. Tonnen Braunkohle lagern.

Nach 1989 änderten sich die Rahmenbedingungen für die Braunkohlenindustrie grundlegend, indem der Bedarf insbesondere für Brikettfabriken und Schwelereien innerhalb von kurzer Zeit zusammenbrach. Folgerichtig wurden die Förderstätten in Stadtnähe auch im Ergebnis des Wirkens von Bürgerinitiativen in rascher Folge geschlossen (Breitenfeld 1991, Cospuden 1992, Espenhain 1996); lediglich Zwenkau wurde als „Übergangstagebau“ zur Bekohlung der Altkraftwerke bis 1999 weiterbetrieben. Alle Förderstätten wurden in den Sanierungsbetrieb in Zuständigkeit der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) mbH überführt.

....
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Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2019, 12:39

pentium hat geschrieben:Ins Reich der Legenden sind lediglich Abbauvorstellungen für das unmittelbare Stadtgebiet zu verweisen, unter dem immerhin 1,3 Mrd. Tonnen Braunkohle lagern.
....


Ok, dann haben sich zig Leute jahrelang mit Legenden beschäftigt.

http://www.mdr.de/doku/leben-heute/artikel122944.html


Über eine Milliarde Tonnen Braunkohle liegen in etwa 100 Metern Tiefe unter dem Stadtgebiet Leipzigs. Ein Schatz, an den die DDR-Führung unbedingt kommen wollte - und musste. Wollte sie deshalb die Stadt zu großen Teilen abbaggern? Axel Bulthaupt schaut, was hinter dem Gerücht, das sich bis heute hält, steckt.

Braunkohle war in der DDR Treibstoff ganzer Industriezweige, aus ihr wurde Energie erzeugt. Denn nach dem Zweiten Weltkrieg war das Land von Steinkohlevorräten abgeschnitten, es gab keinen Zugriff mehr auf die Vorkommen der schlesischen Reviere und der Westen Deutschlands verweigerte den Export jeglicher Energieträger in ein Land, dessen Existenz er nicht anerkennen wollte. Also heizte man in der DDR mit Braunkohle-Briketts, gewann aus Kohle Leicht- und Schweröl für Benzin und Diesel sowie Gase und wichtige chemische Grundstoffe für die Industrie.

Schon um 1900 war bei Borna südlich von Leipzig der erste Tagebau begonnen worden. Die aufstrebende sächsische Industrie brauchte die Braunkohle als Rohstoff, der Staat Sachsen ließ die Lagerstätten erkunden und stellte 1920 einen sogenannten Sperrplan auf. Der kennzeichnete alle Flächen rund um Leipzig, auf denen irgendwann einmal Braunkohle abgebaut werden sollte. Dieser Plan wurde nach dem Krieg wieder hoch aktuell: Die DDR-Führung plante auf Jahrzehnte hinaus neue Tagebaue, die von Norden wie Süden bis nach Leipzig hinein reichen sollten. Was zunächst noch Planspiele waren, wurde 1957 für immer mehr Menschen im Leipziger Raum Realität: Sie wurden umgesiedelt.

Der geplatzte Traum: Erdöl und Freundschaft

Nach dem Bau der "Drushba-Trasse", der Erdölleitung "Freundschaft", durch die sowjetisches Erdöl bis an die Ostgtrenze der DDR floss, schien die Zeit der Braunkohle vorbei. Die DDR rechnete ab Mitte der 1960er-Jahre mit einem unerschöpflichen Strom von Erdöl aus der Sowjetunion, er sollte alle Energieprobleme des Landes lösen. In Erwartung von Erdöl zum Freundschaftspreis wurde die gesamte chemische Industrie umgestellt. Ölkraftwerke sollten die Energie liefern, Brikettfabriken wurden stillgelegt, die Maschinen demontiert und verschrottet.

Doch mit der Ölkrise 1973 musste die DDR das Öl beim "großen Bruder" plötzlich zum Weltmarktpreis kaufen. Dafür fehlte aber das Geld. Kraftwerke, Heizwerke und Großbetriebe wurden also wieder auf heimische Rohbraunkohle umgestellt. Brikettfabriken, die längst hätten stillgelegt werden müssen, arbeiteten rund um die Uhr - teilweise mit Technik aus der Kaiserzeit. Im Kohleveredlungswerk Espenhain wurden die Maschinen bis zur Materialermüdung ausgelastet, ohne den Reparaturtrupp ging gar nichts mehr.

Der Mensch muss weichen

Immer größere Mengen Kohle brauchte die DDR. Neue riesige Tagebaue wurden erschlossen. So Zwenkau und Espenhain im Leipziger Süden - und dort waren die Menschen im Weg. Auf einer Einwohnerversammlung der kleinen Stadt Magdeborn wurde ein Ministerbeschluss verkündet: Die Stadt verschwindet. Mehre Tausend Menschen mussten umziehen, ihre Grundstücke und Häuser, ihre Heimat verlassen. Nicht einmal ihre Entschädigungen konnten sie in den Mietskasernen richtig genießen, denn das Geld lag auf Sperrkonten und konnte nur in kleinen Teilbeträgen abgehoben werden. Fast 20.000 Menschen in der Region verloren ihr Zuhause an die Kohlebagger.

Jahr für Jahr fraßen die Schaufeln riesige Löcher in die Landschaft. Bei Markkleeberg erreichten die Bagger fast das Stadtgebiet von Leipzig. Im Süden der Stadt wich der Auwald einem riesigen Tagebau, die Kleinstadt Zwenkau mit 10.000 Einwohnern stand zur Disposition. Im Norden von Leipzig sollte sogar die Autobahn nach Halle dem Großtagebau Breitenfeld weichen. Das hätte den Grundwasserspiegel im Stadtzentrum Leipzigs um mehrere Meter sinken lassen, das Wegsacken von Häusern wäre wohl nur eine Frage der Zeit gewesen.


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Beitragvon pentium » 26. April 2019, 12:43

Ja der Herr Bulthaupt und der mdr...sind natürlich schlauer als das Leibniz-Institut für Länderkunde. Und was steht in dem Beitrag von dem Institut...Leipzig wäre von Tagebauen umgeben gewesen! Mit all den Folgen....was willst du eigentlich beweisen Jörg?
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Beitragvon augenzeuge » 26. April 2019, 12:49

pentium hat geschrieben:Ja der Herr Bulthaupt und der mdr...sind natürlich schlauer als das Leibniz-Institut für Länderkunde. Und was steht in dem Beitrag von dem Institut...Leipzig wäre von Tagebauen umgeben gewesen!


Na super! Wer schlauer ist, weiß man nicht. Aber die Archive sprechen für sich. Und wenn die Bagger vor Markleeberg stehen, wird man zumindest die Außenbezirke umgraben. Braunkohle war das Gold der DDR, da war nichts heilig.

Und Nostalgiker, dein Witz, der Planung von Seen 1990 verdiente noch ne Antwort:
Nach 1989 änderten sich die Rahmenbedingungen für die Braunkohlenindustrie grundlegend, indem der Bedarf insbesondere für Brikettfabriken und Schwelereien innerhalb von kurzer Zeit zusammenbrach.
Ganz sicher, wäre das zu DDR Zeiten nicht passiert. Und du weißt auch warum nicht. [grin]

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Beitragvon pentium » 26. April 2019, 12:50

Ich kenne oder vermute jetzt auch wo sich dieses Geheime DDR-Archiv befunden hat...Büro für Bergbauangelegenheiten bei der Bezirksplankommission Leipzig...später also bis jetzt
http://www.archiv.sachsen.de/archiv/bes ... 04&syg_id=
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Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon Grenzwolf62 » 26. April 2019, 12:58

Cool unter Chemnitz liegt bestimmt auch Braunkohle.
[wink]
Alles wird, vielleicht, gut.
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Beitragvon augenzeuge » 26. April 2019, 13:00

Grenzwolf62 hat geschrieben:Cool unter Chemnitz liegt bestimmt auch Braunkohle.
[wink]


Aber da man in Chemnitz schon mehr als genug braun sieht, sucht man nicht noch untenrum. [laugh]

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Beitragvon augenzeuge » 26. April 2019, 15:15

pentium hat geschrieben:Ja der Herr Bulthaupt und der mdr...sind natürlich schlauer als das Leibniz-Institut für Länderkunde. Und was steht in dem Beitrag von dem Institut...Leipzig wäre von Tagebauen umgeben gewesen! Mit all den Folgen....was willst du eigentlich beweisen Jörg?


Hier ein Tipp für alle, die daran zweifeln.

Von nun an wurde die Kohle wieder zum wichtigsten Energieträger. Die DDR-Wirtschaft benötigte sie überall, heizte mit Briketts, gewann aus ihr Leicht- und Schweröl für Benzin und Diesel sowie Gase. Die Luft um Leipzig wurde zur schlechtesten in ganz Europa. Die Abraumbagger standen schon vor den "Toren" der Stadt, als die Ereignisse des Herbstes 89 wiederum alles veränderten.

https://www.weltbild.de/artikel/film/br ... 17060068-1
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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 26. April 2019, 17:53

augenzeuge hat geschrieben:

Und Nostalgiker, dein Witz, der Planung von Seen 1990 verdiente noch ne Antwort:
Nach 1989 änderten sich die Rahmenbedingungen für die Braunkohlenindustrie grundlegend, indem der Bedarf insbesondere für Brikettfabriken und Schwelereien innerhalb von kurzer Zeit zusammenbrach.
Ganz sicher, wäre das zu DDR Zeiten nicht passiert. Und du weißt auch warum nicht. [grin]

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Augenzeuge ich hätte nicht gedacht das du so albern bist was deine "Argumente" betrifft.
Und Videos von Weltbild ......, na klar .......
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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2019, 17:56

Nostalgiker, da hab ich doch glatt die alberne Seite unterschlagen... [shocked]
Siehe Mitte der Seite rechts neben den beiden Bildern.....
http://landschaften-in-deutschland.de/t ... tra-stadt/

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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 26. April 2019, 18:06

Und was willst du mir damit "beweisen"?
Ich habe mehrere Jahre in Leipzig gelebt , ich war als Student im Studentensommer; wie ich schrieb; im Tagebau Zwenkau.
Also erzähl mir was Neues und langweile mich nicht mit deiner Voreingenommenheit.
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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2019, 18:12

Nostalgiker hat geschrieben:Und was willst du mir damit "beweisen"?
Ich habe mehrere Jahre in Leipzig gelebt , ich war als Student im Studentensommer; wie ich schrieb; im Tagebau Zwenkau.
Also erzähl mir was Neues und langweile mich nicht mit deiner Voreingenommenheit.


Weil du ein paar Wochen im Studentensommer warst, denkst du, mehr zu wissen? Du hast ja nicht mal den Staub und den Lärm mitbekommen, über den sich Anwohner beschwert hatten.... [flash]
Du versuchst wirklich stets sowas von nett und freundlich zu sein, echt toll. [hallo]

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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon Zicke » 26. April 2019, 18:15

augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker, da hab ich doch glatt die alberne Seite unterschlagen... [shocked]
Siehe Mitte der Seite rechts neben den beiden Bildern.....
http://landschaften-in-deutschland.de/t ... tra-stadt/
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das alles hat doch Pentium schon heut Mittag eingestellt, das mit der Stadt. das war eine Ente und bleibt eine.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2019, 18:31

Zicke hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker, da hab ich doch glatt die alberne Seite unterschlagen... [shocked]
Siehe Mitte der Seite rechts neben den beiden Bildern.....
http://landschaften-in-deutschland.de/t ... tra-stadt/
AZ


das alles hat doch Pentium schon heut Mittag eingestellt, das mit der Stadt. das war eine Ente und bleibt eine.


Ja, und heute schwimmen die Enten auch auf der weißen Elster. 1990 unmöglich. [grin]
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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 26. April 2019, 18:32

Woher willst du das mit den Enten wissen?
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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon pentium » 26. April 2019, 18:36

Nostalgiker hat geschrieben:Woher willst du das mit den Enten wissen?


Das Frage ich auch gerade...auf ca. 245km muss doch auch 1990 Enten gegeben haben...
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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2019, 18:38

Nostalgiker hat geschrieben:Woher willst du das mit den Enten wissen?


Mach mal ne Bootsfahrt auf der weißen Ester mit, da erfährst du ne Menge, was selbst Leipziger nicht wissen. Sehr informativ. [hallo]
Aber das wusste ich schon vorher. Kenne den Zustand der saale 1982, den der Pleiße 1983, wer das gesehen hat, stellt deine Frage nicht.
[grins]

Kennst du das Haus?

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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2019, 18:43

pentium hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Woher willst du das mit den Enten wissen?


Das Frage ich auch gerade...auf ca. 245km muss doch auch 1990 Enten gegeben haben...


Hat es. Aber nicht im phenolbelasteten Teil in Leipzig Mitte der 80er Jahre.
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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon Zicke » 26. April 2019, 18:54

an der "Affeninsel" gab es jede Menge Wildenten
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2019, 21:07

Zicke hat geschrieben:an der "Affeninsel" gab es jede Menge Wildenten

Hast du jemals einen Fisch gesehen, der länger in der schaumigen Phenolsoße schwamm,bzw. ihn dir an Land angesehen?
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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon Zicke » 27. April 2019, 10:02

im Elster-Saale Kanal wurde geangelt und gebadet.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Gewinnung von Braunkohle...damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 27. April 2019, 11:17

Zicke hat geschrieben:im Elster-Saale Kanal wurde geangelt und gebadet.


Das stimmt. Z.B. bei Kleinliebenau. Aber darum gings nicht.
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