Demokratische Republik Kongo: Unser Klimaschutz, ihr Elend
Keine Energiewende ohne Kobalt. Der Kongo ist dafür ein zentraler Lieferant. Was eine Chance sein könnte, droht nach dem Wahlbetrug im Land erneut zum Fluch zu werden.
https://www.zeit.de/politik/ausland/201 ... tshisekedi
Entscheidend könnte am Ende sein, wie viel Unterstützung sie aus den Ländern erfahren, in denen Kongos Rohstoffe landen. Im Fall des Kobalt-Booms läuft das auf eine ganz einfache Frage hinaus: Ob reiche Länder und Gesellschaften Klimaschutz und Gerechtigkeit zusammendenken können. Oder ob am Ende die Kongolesen den höchsten Preis für die Energiewende der Wohlhabenden bezahlen.
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