Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon steffen52 » 7. Mai 2019, 19:19

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:Könnte es sein das sie sich alle in Ostdeutschland sicherer fühlen als in die Altbundesländer, hat doch bestimmt einen Grund!!!! [laugh]
Gruß steffen52

Diebische Elstern und schwarze Raben gönne ich dir. Passen doch. [laugh]
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Mai 2019, 21:29

Da bist Du wahrscheinlich im Irrtum.
Hier wurde offiziell dazu aufgerufen, mit der Fütterei nicht aufzuhören.
Da sie bei mir auch im Winter eine Futterstelle haben, habe ich auch keine Bedenken, wenn "meine" Piepmätze das selbständige Suchen völlig verlernen würden. Die brüten nämlich wie verrückt und verteilen sich auch außerhalb meines Anwesens.
Zusätzlich ist es unser willkommener Zugewinn, dass wir ununterbrochen, bei Lust und Laune die verschiedensten Gefiederten ansehen kann. Ich kaufe das Futter preiswert in 20kg-Säcken über Amazon. Kein schleppen, nur Freude.
Zusätzlich "sichere" ich auch noch einen Niedriglohnarbeitsplatz. [flash]
Wenn nun alle Vogelarten den Borkenkäfer fressen würden, wären die kaum noch an meiner Futterstelle.

Gruß Volker
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon augenzeuge » 7. Mai 2019, 21:39

Volker Zottmann hat geschrieben:Da bist Du wahrscheinlich im Irrtum.
Hier wurde offiziell dazu aufgerufen, mit der Fütterei nicht aufzuhören.

Gruß Volker


Richtig. Überall eigentlich...
Aber so neu ist das auch gar nicht.....Vögel kann man das ganze Jahr füttern, wenn man es richtig macht. [grins]
https://blog.wwf.de/richtig-voegel-fuettern/

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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Interessierter » 8. Mai 2019, 08:35

Vögel füttern im Sommer

Für einheimische Sing- und Zugvögel ist das Insektensterben eine große Bedrohung, warnt Prof. Peter Berthold, Ornithologe und langjähriger Direktor der Vogelwarte Radolfzell. Kleinvögel – egal ob Insekten- oder Körnerfresser - sind für die Aufzucht ihrer Jungen alle auf Insekten als Nahrung angewiesen. Bertholds Credo nach 60 Jahren Forschung: Durch gezieltes ganzjähriges Füttern vor allem der Klein- und Zugvögel lassen sich die heimischen Vogelbestände retten und auf lange Sichte wieder aufbauen.

Nach Untersuchungen des Naturschutzbundes (Nabu) ist die Bevölkerungsdichte der Insekten in den letzten 30 Jahren um bis zu 80 Prozent zurückgegangen. Diese habe nicht nur eine „Bestäubungskrise“ ausgelöst, sondern auch Vogelarten wie Blaukehlchen, Mehlschwalbe oder die Dorngrasmücke, bekommen dadurch Probleme ihren Nachwuchs groß zu ziehen.

Gerade während der Brutzeit sind die Vogeleltern oftmals von früh um 4 bis nachts um 22 Uhr auf Achse, um genügend Nahrung für ihre Jungen zu organisieren. In dieser Zeit, so Berthold, leben die Vögel vom „Schnabel in den Magen“. Da bräuchten sie energiehaltige fettreiche Nahrung, wie z.B. Meisenknödel, um so gestärkt die wenigen noch vorhandenen Insekten für ihre Brut fangen zu können. „Um eine Brut erfolgreich aufzuziehen, müssen Kohlmeisen etwa drei Wochen lang täglich rund 350-mal die Bruthöhle mit Futter anfliegen, das zu nächst mit viel Aufwand gesammelt werden muss“, berichtet Berthold in seinem Buch „Vögel füttern – aber richtig“.

https://www.swr.de/buffet/leben/vogelbe ... index.html

Jedem ist es ja freigestellt zu füttern oder nicht; aber den Leugnern des Artenschwundes sage ich: " Wenn es angeblich Vögel gibt die so fett sind ( aufgrund des Überangebotes von Insekten ) dass sie kaum noch fliegen können, dann gibt es anscheinend auch Leugner deren Hirn so leicht ist, dass sie beinahe vom Winde verweht werden.
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Grenzwolf62 » 8. Mai 2019, 12:28

Die Vögel sind nicht fett vom Überangebot an Insekten, sondern von der Sommer-Zufütterei.
Im Herbst wenn die gemästeten dicken Brummer zum Vogelzug aufbrechen fallen sie wegen Herzverfettung tot vom Himmel.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Volker Zottmann » 8. Mai 2019, 12:47

Grenzwolf62 hat geschrieben:Die Vögel sind nicht fett vom Überangebot an Insekten, sondern von der Sommer-Zufütterei.
Im Herbst wenn die gemästeten dicken Brummer zum Vogelzug aufbrechen fallen sie wegen Herzverfettung tot vom Himmel.

Nur gut, dass die Macdonalds - Esser nicht fliegen müssen... [laugh]

Gruß Volker
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon augenzeuge » 8. Mai 2019, 12:55

Grenzwolf62 hat geschrieben:Die Vögel sind nicht fett vom Überangebot an Insekten, sondern von der Sommer-Zufütterei.
Im Herbst wenn die gemästeten dicken Brummer zum Vogelzug aufbrechen fallen sie wegen Herzverfettung tot vom Himmel.


Wer hat dir denn solchen Schmarren erzählt? Der AfD Umweltausschuss? [flash]
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Grenzwolf62 » 8. Mai 2019, 15:03

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Die Vögel sind nicht fett vom Überangebot an Insekten, sondern von der Sommer-Zufütterei.
Im Herbst wenn die gemästeten dicken Brummer zum Vogelzug aufbrechen fallen sie wegen Herzverfettung tot vom Himmel.


Wer hat dir denn solchen Schmarren erzählt? Der AfD Umweltausschuss? [flash]
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Nee, mein Lieblings-Sperling Eberhardt.
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon steffen52 » 8. Mai 2019, 15:49

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Die Vögel sind nicht fett vom Überangebot an Insekten, sondern von der Sommer-Zufütterei.
Im Herbst wenn die gemästeten dicken Brummer zum Vogelzug aufbrechen fallen sie wegen Herzverfettung tot vom Himmel.


Wer hat dir denn solchen Schmarren erzählt? Der AfD Umweltausschuss? [flash]
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Da unser Jörg(AZ) egal zu welchem Thema die AfD meist mit ins Spiel bringt ist aber ein Zeichen das diese Partei ihn sehr zu schaffen macht, ansonsten würde er sie ja links oder rechts liegen lassen. [laugh]
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon augenzeuge » 8. Mai 2019, 16:15

Mir macht es wirklich Spaß dir diese Partei vorzuführen. Sinngemäß gibts da immer einen zu deiner Erinnerung drauf, rechts und links.....bist du es begriffen hast. [grins]
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon steffen52 » 8. Mai 2019, 16:19

augenzeuge hat geschrieben:Mir macht es wirklich Spaß dir diese Partei vorzuführen. Sinngemäß gibts da immer einen zu deiner Erinnerung drauf, rechts und links.....bist du es begriffen hast. [grins]
AZ

Vorführen, aber Jörg(AZ) würde sagen Du hast etwas Angst vor ihr oder so!!! Begreifen muss ich nichts mehr, ich sehe das ganze Elend jeden Tag was so hier in diesem Land abgeht und
dafür tragen Deine netten und lieben Regierungspartei schön mit die Schuld!!! [sick]
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon augenzeuge » 8. Mai 2019, 16:23

steffen52 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Mir macht es wirklich Spaß dir diese Partei vorzuführen. Sinngemäß gibts da immer einen zu deiner Erinnerung drauf, rechts und links.....bist du es begriffen hast. [grins]
AZ

Vorführen, aber Jörg(AZ) würde sagen Du hast etwas Angst vor ihr oder so!!! Begreifen muss ich nichts mehr, ich sehe das ganze Elend jeden Tag was so hier in diesem Land abgeht und
dafür tragen Deine netten und lieben Regierungspartei schön mit die Schuld!!! [sick]
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Nee, wenn es bei dir schlimm aussieht, musst du bei dir die Schuld suchen. Immer zuerst vor der eigenen Haustür gucken. Nicht in der Ferne. Die Regierung hat mit den Zuständen in Chemnitz nichts zu tun. Sonst hätte ich diese Zustände ja auch. [grins]
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon augenzeuge » 8. Mai 2019, 16:30

Maikäfer fliegen massenhaft wie seit 50 Jahren nicht [shocked]

https://www.wetteronline.de/wetter-vide ... ?sort=date

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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Interessierter » 8. Mai 2019, 17:23

Wer hier verbreitet, dass Ganzjahresfütterung der Vögel " Quark " sei, hat keine Ahnung und stellt wahrheitswidrige Behauptungen auf.

Ganzjahresfütterung der Vögel sind aufgrund der veränderten Bedingungen in Natur/Umwelt sogar erwünscht.

So die telefonischen Auskünfte, die ich heute beim Nabu und Hannovers Naturschutzbehörde erhielt.
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Zicke » 8. Mai 2019, 17:48

augenzeuge hat geschrieben:Maikäfer fliegen massenhaft wie seit 50 Jahren nicht [shocked]

https://www.wetteronline.de/wetter-vide ... ?sort=date
AZ

Nur etwa alle 50 Jahre treten die Insekten derart massenhaft auf.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Zicke » 8. Mai 2019, 17:53

der NABU schreibt dazu
Die Natur ist kein Freiluft-Zoo
Ganzjahresfütterung kein Mittel gegen Vogelschwund
Vogelfütterung im Garten erreicht selten mehr als 10 bis 15 Vogelarten. Diese haben stabile oder wachsende Populationen, keine ist in ihrem Bestand gefährdet. Futterstellen werden also kaum von denjenigen Vögeln genutzt, die Schutz brauchen.

Befürworter verweisen gerne auf England, wo Vogelfreunde schon länger rund ums Jahr füttern. Tatsache ist jedoch, dass die Fütterungen auch dort den Rückgang von Vogelarten nicht aufgehalten haben. Lebensraumqualität beschränkt sich eben nicht allein auf die Verfügbarkeit von Nahrung. Vorrangig für den Schutz einer artenreichen Vogelwelt ist die Erhaltung von vielfältigen und gesunden Lebensräumen - und diese lassen sich durch Futterspender nicht ersetzen.
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/helfen/06331.html
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Nostalgiker » 8. Mai 2019, 17:56

@Zicke, es gibt gewisse User die wissen es prinzipiell immer besser.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Volker Zottmann » 8. Mai 2019, 18:21

Rein aus Freude an der Natur kann auch ein Grund sein. [denken]
Und wenn ich 15 Arten in bescheidenem Gartenumfang erreiche, ist das prima und besser als nichts.
So brauchte man nach Eurer bescheidenen Lesart auch keinem Bedürftigen mehr helfen, denn alle Bedürftigen dieser Welt wird man nie erreichen.
Uns unterscheidet vielleicht auch ein wenig, dass ich eine Riesenfreude am Leben verspüre und damit meinen Alltag bereichere. Beim Frühstück schon die Vögel und die "klauenden" Eichhörnchen live zu beobachten, kann manch Einer nicht mal am Fernseher.

Gruß Volker
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon augenzeuge » 8. Mai 2019, 18:22

Nostalgiker hat geschrieben:@Zicke, es gibt gewisse User die wissen es prinzipiell immer besser.

Nicht nur user. Und die haben auch noch recht. [hallo]

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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Spartacus » 8. Mai 2019, 18:24

augenzeuge hat geschrieben:Eichelhäher, Amsel, Grünfink, Goldammer, Dompfaff, Meisen, Stieglitz, Drossel, Star,Rotkehlchen sind da.

Nein, ich geb keine ab. [grins]

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Ich habe sogar einen Grünspecht, genauer sogar zwei, daher kann mir auch keiner was, mit meinem wildwachsendem Biotop. [grins] [hallo]

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Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon augenzeuge » 8. Mai 2019, 18:26

Spartacus hat geschrieben:Ich habe sogar einen Grünspecht, genauer sogar zwei....
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Ich stell mir grad vor, die behacken sich wie zwei user. [laugh]

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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Grenzwolf62 » 8. Mai 2019, 18:29

Zicke hat geschrieben:der NABU schreibt dazu
Die Natur ist kein Freiluft-Zoo
Ganzjahresfütterung kein Mittel gegen Vogelschwund
Vogelfütterung im Garten erreicht selten mehr als 10 bis 15 Vogelarten. Diese haben stabile oder wachsende Populationen, keine ist in ihrem Bestand gefährdet. Futterstellen werden also kaum von denjenigen Vögeln genutzt, die Schutz brauchen.

Befürworter verweisen gerne auf England, wo Vogelfreunde schon länger rund ums Jahr füttern. Tatsache ist jedoch, dass die Fütterungen auch dort den Rückgang von Vogelarten nicht aufgehalten haben. Lebensraumqualität beschränkt sich eben nicht allein auf die Verfügbarkeit von Nahrung. Vorrangig für den Schutz einer artenreichen Vogelwelt ist die Erhaltung von vielfältigen und gesunden Lebensräumen - und diese lassen sich durch Futterspender nicht ersetzen.
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/helfen/06331.html


Genau, drum habe ich Büsche und Hecken damit der Piepmatz sich wohlfühlt und sich zurückziehen kann, sein Fresserchen muss er sich aber im Sommer selber suchen, Vogel-Disneyland ist mir nichts, darf schon noch etwas Natürlichkeit herrschen.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Grenzwolf62 » 8. Mai 2019, 18:42

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:@Zicke, es gibt gewisse User die wissen es prinzipiell immer besser.

Nicht nur user. Und die haben auch noch recht. [hallo]

AZ


Stampfst du auch gelegentlich mit dem Fuß auf beim Rechthaben?
[wink]
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon augenzeuge » 8. Mai 2019, 18:46

Grenzwolf62 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:@Zicke, es gibt gewisse User die wissen es prinzipiell immer besser.

Nicht nur user. Und die haben auch noch recht. [hallo]

AZ


Stampfst du auch gelegentlich mit dem Fuß auf beim Rechthaben?
[wink]


Nein, nicht notwendig. [hallo]
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Interessierter » 9. Mai 2019, 17:25

Volker Zottmann » 8. Mai 2019, 19:21
Rein aus Freude an der Natur kann auch ein Grund sein. [denken]
Und wenn ich 15 Arten in bescheidenem Gartenumfang erreiche, ist das prima und besser als nichts.
So brauchte man nach Eurer bescheidenen Lesart auch keinem Bedürftigen mehr helfen, denn alle Bedürftigen dieser Welt wird man nie erreichen.


Moin Volker,
da liegst du völlig richtig. Von diesen Arten haben lediglich bei den Ringeltauben und den Sperlingen die Bestände nicht abgenommen. Zusätzlich haben die Amselbestände durch einen Virus riesig abgenommen, wie der Presse zu entnehmen war. Ich komme genau wie du und AZ auch auf eine ähnlich große Anzahl von Arten.

Es geht hier um die ca 15 wichtigsten Arten von Gartenvögeln. Im Gegensatz zu sächsischen Usern habe ich folglich auch andere Arten wie Kranich oder Kiebitz noch nicht in meinem Vogelhaus sitzen sehen..... [laugh]
Interessierter
 

Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon augenzeuge » 9. Mai 2019, 18:21

Interessierter hat geschrieben: Im Gegensatz zu sächsischen Usern habe ich folglich auch andere Arten wie Kranich oder Kiebitz noch nicht in meinem Vogelhaus sitzen sehen..... [laugh]


Kommt vielleicht auch auf die Größe des Vogelhauses an. [grins]

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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon steffen52 » 9. Mai 2019, 18:23

Ein lustiger gewisser User, der muss ja ein riesen Vogelhaus haben um das sich da ein Kranich niederlässt. Ein Kranich mit einer Spannweite: 1,8-2,4 m, eine Höhe von 1oo-130 cm, ein Gewicht von 3-6 kg. [wink]
Der merkt es nicht einmal was er von sich gibt er weiß nicht einmal über Vögel Bescheid , aber Sprüche machen Hauptsache gegen User aus Sachsen! [flash]
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Volker Zottmann » 9. Mai 2019, 18:26

[freu] Bitte richtig lesen, Steffen! [freu]
Volker Zottmann
 

Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon steffen52 » 9. Mai 2019, 18:41

Volker Zottmann hat geschrieben:[freu] Bitte richtig lesen, Steffen! [freu]

Habe ich schon richtig gelesen, er hat in seinen Vogelhaus noch keinen gesehen. Wie auch??? Denke er hat überhaupt keins. Hilfst Deinen Busenfreud wieder, Volker? Immer zu, je mehr er gegen Sachsen und Chemnitz sich
auslässt, um so mehr bekommt er die Retourkutsche! Ist meine Heimat und die lasse ich mir von ihm nicht schlechter machen als sie ist. Möchte Dich mal hören wenn es Deine Heimat wäre??? Mehr geht bei ihm nicht, aber das willst Du ja nicht wahrhaben weil halt Busenfreund. Eigentlich müsste ich ihn links liegen lassen, aber alles
was er von sich gibt so stehen lassen das geht nicht, sonst denkt er noch er ist der große Macher und Wisser hier im Forum. Ach übrigens, Kritik gegen seine Person und Schreiberei kann er sowieso nicht ab und wird bestimmt
wieder Hilferufe in einer Richtung los lassen, austeilen ja einstecken gleich null!!! [frown]
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Re: Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg

Beitragvon Volker Zottmann » 9. Mai 2019, 18:50

Schlimm finde ich, wenn man einem fast Gleichaltrigen noch Satire erklären muss. Also ich mach es nicht! [laugh]
Mein sächsischer Freund wohnt in Hartmannsdorf. Den erheitert das Forum auch gelegentlich. Vor allen, wenn Leute wie Du überhaupt nicht begreifen, dass es weder ein zur Seite springen (Busenfreund) ist, noch ein "Angriff" auf Deine schöne Heimat.
Was glaubst Du, wie oft auch in anderen Foren die Harzer verarscht werden. Meinst Du wirklich, mich juckt das?

Na, mach man Steffen. Gruß Volker
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