Volker Zottmann hat geschrieben:Nun hab ich keine Ahnung, ob später mal überall Wasserstoff im ausreichenden Maß vorhanden sein wird.
Gruß Volker
Zicke hat geschrieben:Die Freiberger Firma Choren Industries errichtet dort eine Anlage zur Herstellung von Wasserstoff aus Biomasse, die im Jahr 2008 in Betrieb gehen soll.
Interessierter hat geschrieben:Brennstoffzellen als Antrieb
[b]
[...]
Interessant; aber aufgrund der Kosten auch machbar?
Der erste in Serie gebaute BMW mit Brennstoffzelle steht offenbar näher vor dem Marktstart, als vielen Beobachtern klar ist.
augenzeuge hat geschrieben:Der erste Hersteller, der eine Serienfertigung eines Brennstoffzellen-Pkw durchführte, ist Hyundai . Der Hyundai ix35 FCEV ist bei uns seit 2015 zu kaufen.
AZ
Beethoven hat geschrieben:Ja was kostet denn der Hyundai mit Brennstoffzelle?
Klärt uns mal auf.
Ari@D187 hat geschrieben:Wenn sie es schaffen sollten, solche Autos mit vergleichbarer Leistung und zu vergleichbaren Kosten anzubieten, dann sehe ich das als die aktuell einzig sinnvolle Alternative zu den heutigen Antrieben an. Der Wagen geht mit 155 PS für fast 80.000 EUR an den Start. Die Wasserstoffproduktion kann umweltfreundlich und in nahezu unbegrezten Mengen erfolgen.
Die Frage lautet dann, was sagen Politik und die Erdöl-Staaten dazu?
Ari
Post-Zusteller haben Angst, den Streetscooter zu nutzen
[...]
Manche Zusteller heizen mit Elektrogeräten vor
[...]
An manchen Tagen sei es fürchterlich kalt in den Fahrzeugen, weil der Heizungsventilator aus Sorge vor dem Verbrauch der Batterieladung nicht angestellt werden könne, berichten Beschäftigte. Einige von ihnen stellen sich morgens auf dem Betriebshof vor der Abfahrt einen kleinen Heizlüfter per Stromkabel in ihren Streetscooter, damit es wenigstens zum Fahrtbeginn im Fahrerhaus warm ist. Ähnlich ist es mit der nachträglich eingebauten Sitzheizung: Auch dieses Extra wird aus Angst vor einem zu hohen Stromverbrauch wenig genutzt.
[...]
Auch hätten einige Postboten wegen der Leichtbauweise des Fahrzeugs auf freien Strecken Angst vor Unfällen. In mehreren Fällen sei die Motorhaube während der Fahrt aufgesprungen.
Ari@D187 hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Wenn sie es schaffen sollten, solche Autos mit vergleichbarer Leistung und zu vergleichbaren Kosten anzubieten, dann sehe ich das als die aktuell einzig sinnvolle Alternative zu den heutigen Antrieben an. Der Wagen geht mit 155 PS für fast 80.000 EUR an den Start. Die Wasserstoffproduktion kann umweltfreundlich und in nahezu unbegrezten Mengen erfolgen.
Die Frage lautet dann, was sagen Politik und die Erdöl-Staaten dazu?
Ari
In Deutschland kann es im Winter kalt werden:
-> LinkPost-Zusteller haben Angst, den Streetscooter zu nutzen
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Manche Zusteller heizen mit Elektrogeräten vor
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An manchen Tagen sei es fürchterlich kalt in den Fahrzeugen, weil der Heizungsventilator aus Sorge vor dem Verbrauch der Batterieladung nicht angestellt werden könne, berichten Beschäftigte. Einige von ihnen stellen sich morgens auf dem Betriebshof vor der Abfahrt einen kleinen Heizlüfter per Stromkabel in ihren Streetscooter, damit es wenigstens zum Fahrtbeginn im Fahrerhaus warm ist. Ähnlich ist es mit der nachträglich eingebauten Sitzheizung: Auch dieses Extra wird aus Angst vor einem zu hohen Stromverbrauch wenig genutzt.
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Auch hätten einige Postboten wegen der Leichtbauweise des Fahrzeugs auf freien Strecken Angst vor Unfällen. In mehreren Fällen sei die Motorhaube während der Fahrt aufgesprungen.
So weit zum Thema "wir haben keinen Automobilhersteller gefunden, also bauen wir uns die Elektro-Lieferfahrzeuge selbst".
Ari
Ari@D187 hat geschrieben:Neben diversen anderen Dauerbaustellen, darf ich mich ab sofort auch noch täglich mit dem Thema "eHighway" beschäftigen. Na, Siemens wird's freuen.
-> Link
Ari
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