icke46 hat geschrieben:Irgendwo stimmt das allgemeine Gehaltsgefüge überhaupt nicht mehr - und das nun nicht seit gestern oder seit 10 Jahren, sondern schon etwas länger.
icke
Spartacus hat geschrieben:Sind wir wieder mal beim Thema, denn eigentlich würde eine einzig Krankenkasse reichen in die ALLE einzahlen müssen.
LG
Sparta
Volker Zottmann hat geschrieben:Es ginge in einem wirklich sozialen Staat sogar, dass kein einziger Bürger je was mit der einen vorhandenen Krankenkasse zu tun hat. Rein über Steuern finanziert. Wozu Steuern und Krankenbeiträge und Rentenbeiträge und und und ?
Es ginge ganz einfach. Jeder zahlt von seinem Einkommen genau den gleichen Prozentsatz. Egal ob Groß-oder Kleinverdiener, egal ob Selbständiger oder Konzern. Jeder gibt X % Steuern aus denen alle Töpfe gespeist werden.
Gruß Volker
pentium hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Es ginge in einem wirklich sozialen Staat sogar, dass kein einziger Bürger je was mit der einen vorhandenen Krankenkasse zu tun hat. Rein über Steuern finanziert. Wozu Steuern und Krankenbeiträge und Rentenbeiträge und und und ?
Es ginge ganz einfach. Jeder zahlt von seinem Einkommen genau den gleichen Prozentsatz. Egal ob Groß-oder Kleinverdiener, egal ob Selbständiger oder Konzern. Jeder gibt X % Steuern aus denen alle Töpfe gespeist werden.
Gruß Volker
Und wo schickst du dann deine Anträge z.B. Heil und Kostenpläne für den Zahnersatz hin, Volker. Etwa an das Finanzamt oder wie?
pentium
Bahndamm 68 hat geschrieben:pentium
Volker Zottmann hat geschrieben:Ach Pentium, oller Spielverderber. Ich meine doch rechnerisch, buchhalterisch. Genauso wollte man den Friedrich Merz schon wegbügeln...
Gruß Volker
Volker Zottmann hat geschrieben:Pentium, Du hast mich nicht verstanden. Natürlich gäbe es weiter separate verschiedene Kassen!
Nur könnte der Staat beispielsweise mit einem Prozentsatz von 70 % alle Abgaben einmalig einziehen. Hinter den Kulissen bekommen davon die Kassen ihre Anteile. Für den Bürger aber gäbe es nur eine Stelle die Geld bekommt und all der bürokratische Schwachsinn wäre für ihn abgewendet.
Gruß Volker
pentium hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Pentium, Du hast mich nicht verstanden. Natürlich gäbe es weiter separate verschiedene Kassen!
Nur könnte der Staat beispielsweise mit einem Prozentsatz von 70 % alle Abgaben einmalig einziehen. Hinter den Kulissen bekommen davon die Kassen ihre Anteile. Für den Bürger aber gäbe es nur eine Stelle die Geld bekommt und all der bürokratische Schwachsinn wäre für ihn abgewendet.
Gruß Volker
Nein Volker, wenn schon zieht der Staat 100% ein und gibt dir dann einen kleinen Teil zurück, was du so zum Leben brauchst. Tolle Idee oder?
pentium
AkkuGK1 hat geschrieben:
aber ich bin auch dafür - nur eine Krankenkasse für alle, meinetwegen auch gleich mit der RV kombiniert. 200! Chefs mit Stellvertretern, Direktoren ecc.pp da ist enorm Einsparpotential.
pentium hat geschrieben:was soll da eingespart werden?
pentium
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:was soll da eingespart werden?
pentium
Naja, etwas reduzieren könnte man schon....findest du nicht?
Techniker Krankenkasse 270.979 EUR
DAK 235.287 EUR
AOK PLUS 179.500 EUR
AOK Bayern 176.000 EUR
SIGNAL IDUNA IKK 184.506 EUR
AOK Baden-Württemberg 170.000 EUR
DEUTSCHE BKK 176.880 EUR
Barmer 202.779 EUR
KKH-Allianz 195.030 EUR
AZ
pentium hat geschrieben:
Sicher kann man hier etwas einsparen oder reduzieren. Mein Beispiel bezog sich auf das Einkassenmodell. Also wenn wir jetzt alle Krankenkassen zusammenlegen, sparen wir nichts ein. Das ist wie hier im Freistaat. Wir haben die Landkreise zusammengelegt und auch nichts bei den Verwaltungskosten eingespart.
pentium
SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach meint es ernst mit seiner Idee von einer Bürgerversicherung. Er will sie zum zentralen Wahlkampfthema seiner Partei machen.
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