Kumpel hat geschrieben:Ich verstehe sowieso nicht warum hierzulande so viele Leute mit ihren Dieselautos rumstänkern. Fahren die alle so viele km? Ich fahre ca. 15-20ts km und seit eh und je Benziner, ich mag diese Stinker nicht.
Wenn mein Nachbar seinen Dieselbenz am Morgen aus der Garage fährt würgt mich der Gestank schon.
AkkuGK1 hat geschrieben:kommt immer darauf an, was für ein Auto man(n) fährt. Ab 2 Tonnen Gewicht, ist ein Diesel immer ratsam, weil sparsamer. Beispiel mein T5 - der kommt mit 8l/100km hin - mit einem Benziner nicht unter 12l. Bei leichteren Fahrzeugen ist das nicht so relevant - es sei denn bei hohen Geschwindigkeiten.
Bspl. Phaeton 3.0 TDI bei 235km/h 15l Diesel
Golf GTI 28 Liter!
und ganz sicher bescheißen auch alle anderen Hersteller.
Gabriel sprach in Berlin von einem "schlimmen Vorfall". Natürlich gebe es die Sorge, dass der zu Recht exzellente Ruf der deutschen Automobilindustrie und vor allem der von Volkswagen darunter leide. "Ich bin aber sicher, dass das Unternehmen schnell und restlos den Fall aufklären und die denkbar eingetretenen Schäden wieder gut machen wird", betonte Gabriel
Ob Tausch oder nicht, es bleibt doch aber bei dem viel höheren, als bisher angegebenen, Schadstoffausstoß.
Dille hat geschrieben:Ich frage mich bei solchen Meldungen immer, wo hier der gesunde Menschenverstand bleibt !! Wenn man in dieser Art manipuliert und es weiß mehr als einer davon, ist das nur eine Frage der Zeit, wann sowas "zufällig" oder absichtlich hochkommt.
Es gibt immer irgendwelche Animositäten, es gibt immer jemanden, der sich benachteilgt fühlt, es gibt immer jemanden, der einem eins auswischen will, auf Dauer kann so etwas nicht funktionieren.
Ich selbst habe für mich auch ein schönes Beispiel, ich bin vor 20 Jahren sehr schmutzig geschieden worden, die Ex hat mit ihren Winkeladvokaten (von denen sie dann den einen später geheiratet hat) alles versucht, mich "fertigzumachen". Heute sitze ich am längeren Hebel und habe "Insider"wissen, das ich zu gegebener Zeit nutzen werde, wenn der Schaden dann auch wirklich spürbar ist.
Da wundert es mich dann immer, daß solche Wirtschafts- "Strategen" solche schlichte Menschenkenntnis außer acht lassen -- um eines kurzzeitigen Vorteils willen. Hatte ein VW das nötig ??
Gruß, Dille
Dille hat geschrieben:@Sirius -- ich habe aber gelernt, daß VW USA juristisch selbstständig ist -- also "deren" Probleme nicht auf die Mutter durchschlagen sollten ?? (also, der Image- Schaden natürlich ja) Und dann könnte sich VW USA unter den Gläubigerschutz Chapter xx begeben und von vorn anfangen ??
Und die Schadenersatzklagen in Europa sind ja peanuts dagegen -- ich denke mal solche Konzerne machen das schon wasserdicht, die wissen sehr wohl, daß in den USA ruinöse Forderungen auf sie zukommen können.
Übrigens genauso andersrum, Philip Morris hat ja sein Tabakgeschäft auch juristisch selbstständig ausgelagert in Europa, gerade auch, falls da mal hunderte Raucher Millionen einklagen wollten, am Stammsitz in USA.
Gruß, Dille
Wosch hat geschrieben:Im hier konkreten Fall wird "VW" es wohl nötig gehabt haben, Millionen Autos an den Mann gebracht zu haben, würde "ohne" wohl schwerer gewesen sein, .......
Nun bin ich aber kein Ingenieur, man verzeihe mir also mein geringes Fachwissen.
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