augenzeuge hat geschrieben:Bis sie von der EU verklagt werden.... Wir hatten das mal mit Italien und dem Gefahrstoffrecht. War am Ende teuer...
AZ
Steffen52, wieso muss der Autohändler ausländische Wurzeln haben, hier machen das alle.
AZ
Laut einem Bericht des Umweltministeriums leben fast 60 Prozent der Tschechen an Orten, an denen die Grenzwerte für Luftverschmutzung dauerhaft überschritten werden. Besonders betroffen sind industriell geprägten Regionen in Mährisch-Schlesien, Nordböhmen und Prag. Trotzdem sind sich Politiker und Umweltschützer nicht einig, ob neue Grenzwerte der EU geforderten für die Luftverschmutzung umgesetzt werden sollen.
augenzeuge hat geschrieben:Bis sie von der EU verklagt werden.... Wir hatten das mal mit Italien und dem Gefahrstoffrecht. War am Ende teuer...
AZ
Steffen52, wieso muss der Autohändler ausländische Wurzeln haben, hier machen das alle.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:In Tschechien kommen die auch noch dahin, wo wir jetzt sind. Dann können sie ihre Autos wieder verkaufen....
AZ
Kann ich mir für die nächsten Jahre nicht vorstellen...derartige Hysterie ist dort völlig unbekannt....
Haben die so wenige Autos? Die Grenzwerte legt die EU fest und dann gelten die auch dort.
AZ
Zicke hat geschrieben:Man nehme ein E-Auto mit Anhänger,
stellt dort ein Notstromaggregat darauf und kann unbegrenzt weiter fahren.
Nun kommts.....
Aggregat mit Heizöl tanken, denn zur Stromgewinnung und zum heizen ist das erlaubt.
Nun fährt man legal einen Diesel PKW steuerbefreit.
Der abgehalfterten Professor ist nach wie vor eine Kapazität auf seinem Gebiet und arbeitet auch mit über 70 noch.
Sparta
Auf diese Idee würde wohl nicht mal die "Deutsche Umwelthilfe" kommen: Auf einer Internetseite von Linksautonomen wurde ein etwa einminütiges Anleitungsvideo veröffentlicht, das zeigt, wie man die Messstationen für Feinstaub und Stickoxide in Innenstädten manipulieren könnte. Nämlich indem man Dieselabgase mit einer Fußpumpe am Auspuff eines Autos "abzapft" und dann direkt vor den Sensoren der Stationen ausbringt. So könnten angeblich die Feinstaub-Messwerte um 20 Prozent erhöht werden. Demonstriert wird das im Video an einer Station in Hessen, und zwar an der Friedberger Landstraße in Frankfurt - ergänzt durch den Tipp: "Am besten bei Nacht durchführen".
„‚Man kann die Studie relativ einfach dadurch widerlegen, dass man die NO2-Menge im Zigarettenrauch als Vergleich nimmt‘, sagt Köhler im Gespräch mit dem Deutschen Ärzteblatt. Die liege bei rund 500 μg (also 500 Millionstel) pro Zigarette. ‚Nimmt man zur Konzentrationsberechnung ein Atemvolumen beim Rauchen einer Zigarette von 10 Litern an, so inhaliert man 50 000 μg pro Kubikmeter Luft. Bei einer Packung am Tag wäre das 1 Million Mikrogramm‘, rechnet Köhler vor.“
Hier liegt ein offensichtlicher Rechenfehler vor (auf den auch die taz erst durch einen externen Hinweis aufmerksam wurde): Wenn eine Zigarette 500 Mikrogramm (µg) NO2 freisetzt, dann liegt der Wert bei einer Schachtel mit 20 Zigaretten nicht bei 1 Million Mikrogramm, sondern nur bei 10.000 Mikrogramm. Die Verantwortung für diesen Fehler wollte Köhler auf Anfrage zunächst der Redaktion des Ärzteblatts zuschieben.
augenzeuge hat geschrieben:„‚Man kann die Studie relativ einfach dadurch widerlegen, dass man die NO2-Menge im Zigarettenrauch als Vergleich nimmt‘, sagt Köhler im Gespräch mit dem Deutschen Ärzteblatt. Die liege bei rund 500 μg (also 500 Millionstel) pro Zigarette. ‚Nimmt man zur Konzentrationsberechnung ein Atemvolumen beim Rauchen einer Zigarette von 10 Litern an, so inhaliert man 50 000 μg pro Kubikmeter Luft. Bei einer Packung am Tag wäre das 1 Million Mikrogramm‘, rechnet Köhler vor.“
Hier liegt ein offensichtlicher Rechenfehler vor (auf den auch die taz erst durch einen externen Hinweis aufmerksam wurde): Wenn eine Zigarette 500 Mikrogramm (µg) NO2 freisetzt, dann liegt der Wert bei einer Schachtel mit 20 Zigaretten nicht bei 1 Million Mikrogramm, sondern nur bei 10.000 Mikrogramm. Die Verantwortung für diesen Fehler wollte Köhler auf Anfrage zunächst der Redaktion des Ärzteblatts zuschieben.
Da hat vermutlich weniger Bedeutung als die ersten Behauptungen.
AZ
Interessierter hat geschrieben:Der abgehalfterten Professor ist nach wie vor eine Kapazität auf seinem Gebiet und arbeitet auch mit über 70 noch.
Sparta
Da kann man nur
Falsche Angaben zu Stickoxid - Lungenarzt mit Rechenschwäche
Dieter Köhler hat mit seiner Kritik an den Grenzwerten für Stickoxid viel Staub aufgewirbelt. Die taz zeigt, dass er sich verrechnet hat. [...]
Ari@D187 hat geschrieben:An der Grundaussage ändert ein Rechenfehler, wie von Pentium bereits erwähnt, nichts.
Ari
Wenn eine Zigarette 500 Mikrogramm (µg) NO2 freisetzt, dann liegt der Wert bei einer Schachtel mit 20 Zigaretten nicht bei 1 Million Mikrogramm, sondern nur bei 10.000 Mikrogramm.
Bei z.B. Mathe-Klausuren verhält es sich so, dass der Rechenweg und der rechnerische Grundansatz weit höher gewichtet werden als das Endergebnis. An der Grundaussage ändert ein Rechenfehler, wie von Pentium bereits erwähnt, nichts.
Interessierter hat geschrieben:Hallo Zoll,
damit liegst du völlig richtig, aber leider ist doch der Sinn derjenigen, die solch einen Mist auf rechtspopulistische Art veröffentlichen.
Wo so ein Unsinn dann auch noch auf fruchtbaren Boden fällt, kann man solchen Kommentaren entnehmen:Bei z.B. Mathe-Klausuren verhält es sich so, dass der Rechenweg und der rechnerische Grundansatz weit höher gewichtet werden als das Endergebnis. An der Grundaussage ändert ein Rechenfehler, wie von Pentium bereits erwähnt, nichts.
Wie AZ schon deutlich machte, darauf muss man einfach nicht weiter eingehen..
Interessierter hat geschrieben:[...]Übrigens genau wie die Mehrzahl deiner Beiträge mir dokumentieren, aus welcher Richtung dein Wind weht, so haben wir beide eben voneinander Vermutungen und Meinungen. Das erachte ich als völlig legitim. [...]
Dein Beitrag dokumentiert, wie so viele davor, vor allem dein durchgängiges und simples Schubladendenken, welches Menschen klassifiziert.
Das erachte ich auch als völlig legitim und ungefährlich, solande du nicht irgendwann Regierungsgewalt bekommst.
pentium » 14. Feb 2019, 14:20
Radikale Maßnahmen für Fahrverbote?
Autonome verbreiten Anleitung zur Manipulation von Feinstaub-Messstationen
Auf diese Idee würde wohl nicht mal die "Deutsche Umwelthilfe" kommen: Auf einer Internetseite von Linksautonomen wurde ein etwa einminütiges Anleitungsvideo veröffentlicht, das zeigt, wie man die Messstationen für Feinstaub und Stickoxide in Innenstädten manipulieren könnte. Nämlich indem man Dieselabgase mit einer Fußpumpe am Auspuff eines Autos "abzapft" und dann direkt vor den Sensoren der Stationen ausbringt. So könnten angeblich die Feinstaub-Messwerte um 20 Prozent erhöht werden. Demonstriert wird das im Video an einer Station in Hessen, und zwar an der Friedberger Landstraße in Frankfurt - ergänzt durch den Tipp: "Am besten bei Nacht durchführen".
https://www.focus.de/auto/news/abgas-sk ... 18572.html
Experten geben dementsprechend im "Focus" Entwarnung. Eine signifikante Beeinflussung der Stationen durch die Blasebalg-Methode sei unwahrscheinlich, man habe keine Manipulationen zu befürchten.
In der Debatte über Stickoxid-Grenzwerte melden sich jetzt Mathematiker zu Wort. Sie werfen dem Umweltbundesamt falsche Berechnungen über vorzeitige Todesfälle durch Stickstoffdioxid vor.
und den USA (22.000) sterben demnach mehr Menschen vorzeitig an Krankheiten, die durch Ozon und Feinstaub ausgelöst werden.
In einer aktuellen Studie beispielsweise haben Wissenschaftler errechnet, dass der Verkehr weltweit für 385.000 vorzeitige Todesfälle verantwortlich sein soll, in Deutschland für 13.000 vorzeitige Todesfälle. Die Zahlen stammen von dem umweltnahen Forschungsinstitut ICCT (International Council on Clean Transportation), das im September 2015 den Dieselskandal bei VW aufgedeckt hatte.
augenzeuge hat geschrieben:
Abgase? Wo denn?
AZ
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