Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon steffen52 » 24. Januar 2019, 12:40

https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
Das sagt ein Prof. Dr. des Frauenhofer-Instituts zur Dieselhysterie die hier in diesem Lande von oben herab verbreitet wird. [super]
Gruß steffen52
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon augenzeuge » 24. Januar 2019, 16:44

steffen52 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Steffen52, du wirst dich noch wundern. Fahr mal nach Skandinavien. Da erfährt man wie es gehen kann.
AZ

Wir sind in Deutschland, schon begriffen? Nicht in Skandinavien, da wird es mehr als gefördert. Da haben die Bewohner auch zwei Autos, eins was Dir passt(E-Auto) und
noch eins was mit den heutigen Betriebsmittel fährt!!! [hallo]

Gruß steffen52


Dann prüfen wir doch mal deine Aussage. [wink]

Norwegen: Einwohner 5,3 Mio, 2,6 Mio PKW
Schweden: Einwohner 10 Mio ,4,6 Mio PKW
Dänemark: Einwohner 5,8 Mio, 2,4 Mio PKW

Das war nix, Steffen52 [grins]

5 Gründe weshalb Elektroautos in Norwegen so beliebt sind

https://www.trendsderzukunft.de/5-gruen ... iebt-sind/

AZ
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon Spartacus » 24. Januar 2019, 18:29

augenzeuge hat geschrieben:Steffen52, du wirst dich noch wundern. Fahr mal nach Skandinavien. Da erfährt man wie es gehen kann.
AZ


Gestern gesehen. Ein kleiner E Flitzer von Peugeot muss man bis 50.000 Km fahren, um nur mal den CO2 Abdruck der Herstellung rein zu haben.
Nach 3 Jahren hast du nur noch 85 % Batteriekapazität. Armotisieren tut er sich nie. Sprich du zahlst immer drauf. Bei einem größeren Wagen
musst du 100.000 Km fahren..... und so weiter.

Und nu?

Was soll daran grün sein?

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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon augenzeuge » 24. Januar 2019, 19:04

Spartacus hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Steffen52, du wirst dich noch wundern. Fahr mal nach Skandinavien. Da erfährt man wie es gehen kann.
AZ


Gestern gesehen. Ein kleiner E Flitzer von Peugeot muss man bis 50.000 Km fahren, um nur mal den CO2 Abdruck der Herstellung rein zu haben.
Nach 3 Jahren hast du nur noch 85 % Batteriekapazität. Armotisieren tut er sich nie. Sprich du zahlst immer drauf. Bei einem größeren Wagen
musst du 100.000 Km fahren..... und so weiter.

Und nu?

Was soll daran grün sein?

Sparta


So einfach ist das nicht. Man muss ja differenzieren, wie man die Energie zum Bau des KFZ erzeugt. Da kann sich der CO2 Abdruck schon mal halbieren.
Allerdings ist die Batterie derzeit noch ein CO2 Problem, aber das muss es ja nicht bleiben.

Hier mal ein Vergleich über die CO2-Bilanz von Elektroautos....
https://www.auto-motor-und-sport.de/new ... imaschutz/

AZ
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon pentium » 25. Januar 2019, 09:11

Demo-Wahnsinn gegen Diesel-Fahrverbote: Gruppen treffen aufeinander...

Stuttgart - Die Kundgebungen gegen das Diesel-Fahrverbot werden nun ebenfalls zum Thema für eine Demo: Das Bündnis gegen Rechts geht am Samstag ebenfalls auf die Straße.
https://www.tag24.de/nachrichten/stuttg ... igt-947644

"Sich gegen Dieselfahrverbote auszusprechen, steht nämlich im Verdacht, rechte Hetze zu sein."
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon augenzeuge » 25. Januar 2019, 09:23

pentium hat geschrieben:"Sich gegen Dieselfahrverbote auszusprechen, steht nämlich im Verdacht, rechte Hetze zu sein."


Wer das sagt, tickt ja nicht mehr richtig. [flash]

Es geht doch einzig und allein gar nicht gegen das Dieselfahrverbot. Es geht um die Überprüfung der Grenzwerte, welche dazu führen. Natürlich muss man die Richtwerte dem Stand der Wissenschaft anpassen. Das ist normal und nicht neu.

AZ
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon zoll » 25. Januar 2019, 18:00

Wo bleiben eigentlich die ganzen Industrie- und Autoabgase? Achso, die sollen sich so mir nichts dir nichts verflüchtigen und zurück bleibt nur die frische Luft, in die wir gerne unsere Kinder und Enkel zum Spielen schicken.
Mensch, wer sowas glaubt, glaubt auch noch an Weihnachtsmann und Osterhasen.
Tatsache ist, dass durch die Erhöhung der Einspritzdrücke in die Verbrennungsräume der Zylinder die ausgestoßenen Partikel immer kleiner geworden sind. Sie sind inzwischen so winzig, dass sie den Übergang von den Lungenbläschen in die Blutbahn bewältigen können.

Erinnert euch doch an die 50er, 60er und 70er Jahre. Als du damals hinter einem Diesel her gefahren bist konntest du vor lauter schwarzen Rußqualm kaum den Vordermann erkennen. Die Zeit ist also durch die neue Technik vorbei. Wenn sich deine Augen und die Nase schon an diesen unsichtbaren "Qualm" gewöhnt haben nimmst du ihn gar nicht mehr wahr. Aber der Mist ist immer noch vorhanden, reichert die Atemluft weiterhin mit Schadstoffen an und erschwert in zunehmenden Maße den kranken Menschen das Leben.

Aber darauf brauchen wir keine Rücksicht nehmen. Wir wollen weiter Diesel fahren, oder auch Benziner, die sollen wohl auch nicht gerade für die Gesundheit förderlich sein. Das Produktionswachstum muss jährlich um mindestens 2% wachsen, der Umsatz möglichst noch höher, und das alles zum Nulltarif für den Klimaschutz.

Oh, Mann, sind wir alle blöd!
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon augenzeuge » 25. Januar 2019, 18:01

Mehr als hundert Fachärzte sind dem Aufruf von Kollegen gefolgt, die Schadstoffgrenzwerte für einen "Witz" halten. In ihrem Namen werden andere Forscher diskreditiert und fundierte Erkenntnisse bestritten - ohne jeden Beweis.
50 Seiten Positionspapier, 451 Zitate und unzählige Studien zum Thema: weggewischt von 2 Seiten einer Stellungnahme ohne einen einzigen Beleg oder wenigstens konkreten Vorschlag, wie genau denn die "fehlende wissenschaftliche Basis" der Grenzwerte zu verbessern ist.

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 49884.html

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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon Ari@D187 » 25. Januar 2019, 21:51

zoll hat geschrieben:[...]Aber darauf brauchen wir keine Rücksicht nehmen. Wir wollen weiter Diesel fahren, oder auch Benziner, die sollen wohl auch nicht gerade für die Gesundheit förderlich sein. [...]

Was CO2 und Feinstaub anbetrifft, sind die Benziner in der Tat noch schlechter als die Diesel. Für den Feinstaub gibt es ja Partikelfilter.

Du schreibst "Wir wollen weiter Diesel fahren, oder auch Benziner". Für die Masse hat das wohl weniger mit wollen als mit müssen zu tun, dank fehlender bezahlbarer Alternativen.

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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon Ari@D187 » 25. Januar 2019, 21:55

augenzeuge hat geschrieben:Mehr als hundert Fachärzte sind dem Aufruf von Kollegen gefolgt, die Schadstoffgrenzwerte für einen "Witz" halten. In ihrem Namen werden andere Forscher diskreditiert und fundierte Erkenntnisse bestritten - ohne jeden Beweis.
50 Seiten Positionspapier, 451 Zitate und unzählige Studien zum Thema: weggewischt von 2 Seiten einer Stellungnahme ohne einen einzigen Beleg oder wenigstens konkreten Vorschlag, wie genau denn die "fehlende wissenschaftliche Basis" der Grenzwerte zu verbessern ist.

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 49884.html

AZ

Wie können die bösen Jungs es nur wagen... wichtig ist doch, dass sich überhaupt einmal etwas Widerstand regt.

Sachlicher und differenzierter geht da der Verkehrsgerichtstag ran und legt einen 6-Punkte-Plan vor:
-> Link

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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon pentium » 25. Januar 2019, 21:57

Ari@D187 hat geschrieben:
zoll hat geschrieben:[...]Aber darauf brauchen wir keine Rücksicht nehmen. Wir wollen weiter Diesel fahren, oder auch Benziner, die sollen wohl auch nicht gerade für die Gesundheit förderlich sein. [...]

Was CO2 und Feinstaub anbetrifft, sind die Benziner in der Tat noch schlechter als die Diesel. Für den Feinstaub gibt es ja Partikelfilter.

Du schreibst "Wir wollen weiter Diesel fahren, oder auch Benziner". Für die Masse hat das wohl weniger mit wollen als mit müssen zu tun, dank fehlender bezahlbarer Alternativen.

Ari


Alternativen, hier sind ein paar Alternativen:

- Zu Fuss gehen (Muskelkraft)
- Fahrrad (Muskelkraft)
- Pedelec (Muskelkraft + Elektrisch)
- Straßenbahn (elektrisch, preisgünstig zu bauen, flexibel, sichtbar)
- U-Bahn (elektrisch, kreuzungsfrei, teuer zu bauen, unflexibel, nicht sichtbar)
- Eisenbahn (elektrisch)

ob bezahlbar mag man entscheiden...?
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon Ari@D187 » 25. Januar 2019, 22:04

pentium hat geschrieben:Alternativen, hier sind ein paar Alternativen:

- Zu Fuss gehen (Muskelkraft)
- Fahrrad (Muskelkraft)
- Pedelec (Muskelkraft + Elektrisch)
- Straßenbahn (elektrisch, preisgünstig zu bauen, flexibel, sichtbar)
- U-Bahn (elektrisch, kreuzungsfrei, teuer zu bauen, unflexibel, nicht sichtbar)
- Eisenbahn (elektrisch)

ob bezahlbar mag man entscheiden...?

Wenn man in einer (Groß-)Stadt wohnt und arbeitet, sind das sicher Alternativen, bzw. werden diese Verkehrsmittel bereits heute überwiegend genutzt.

Für die Teile der Bevölkerung, welche auf dem Land wohnen und einen etwas weiteren Weg zur Arbeit haben sind das kaum Alternativen zum Diesel oder Benziner.

Ari
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon Beethoven » 26. Januar 2019, 07:35

Einer meiner Söhne hat sich gestern einen neuen Dieselwagen gekauft.

Der muss dort nun Harnstoff reinträufeln (macht die Werkstatt bei jeder Durchsicht). Ob das nun das Allheilmittel ist, kann ich nicht einschätzen.

Was bewirkt denn dieser Harnstoff, dass dieses Auto nun nicht mehr verteufelt wird?

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon augenzeuge » 26. Januar 2019, 09:47

Beethoven hat geschrieben:Einer meiner Söhne hat sich gestern einen neuen Dieselwagen gekauft.

Der muss dort nun Harnstoff reinträufeln (macht die Werkstatt bei jeder Durchsicht). Ob das nun das Allheilmittel ist, kann ich nicht einschätzen.

Was bewirkt denn dieser Harnstoff, dass dieses Auto nun nicht mehr verteufelt wird?

Freundlichst


Ich hatte mal einen Dienstwagen mit Adblue. So heißt das Zeug. Ein paar Erfahrungen...

Adblue ist eine Art chemischer Abgasreiniger. Das besteht aus ca. 32% Harnstoff, also Urin kann man nicht nehmen. [grins]
Durch eine chemische Reaktion werden die sonst austretenden NOX stark reduziert. Das alles hängt von den Einstellwerten ab, diese sind nicht mal beim gleichen Typ immer gleich.
Man kann also vorher nie sagen, wieviel das Auto davon verbraucht. Früher war es so, dass oft zu wenig "eingesprüht" wurde, die Abgase waren nicht so sauber wie dokumentiert.

Als man genauer vom Staat hinsah, lies man mehr einspritzen.
Ein Kollege von mir fuhr das gleiche Auto, aber 1 Jahr älter. Er brauchte 1% adblue, ich 6%, im Verhältnis zum Dieselverbrauch.
Dazu hatte ich noch einen kleineren Tank bekommen. Ich musste also selbst einfüllen. Meist suchte ich mir ne Tankstelle, die so eine Säule hatte, sie waren damals selten. Aber billig. Vorsicht: LKW adblue Säulen haben einen größeren Einfüllstutzen! Muss also PKW geeignet sein.

Lief das Zeug dann bei Überfüllen am Auto runter, sollte man sofort mit Wasser spülen.
Nachfüllen an der Tanke 5 EUR. In der Werkstatt 20 EUR. Machst du es selbst, Kanister gibts heute überall, kann das ne Sauerei werden....


Hatte man noch 1400km Reichweite, gab es ne Warnung am Tacho. Bei 700km Reichweite ging die nicht mehr auszublenden, man sah von den anderen Tachowerten nur noch die Hälfte. [flash]

Vorsicht, ist der adblue-Tank alle, ist ein Neustart nicht mehr möglich! Werkstatt!

Ich bin heute froh, so ein Auto nicht mehr fahren zu müssen. Als Vielfahrer ist man genervt.

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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon pentium » 27. Januar 2019, 13:38

Falls es interessiert:

Heute im Presseclub: "Tempolimit, Luftgrenzwerte, Fahrverbote – Wann endet das Chaos in der Verkehrspolitik?"

Bei ARD und PHOENIX. anschließend auf PHOENIX (und in irgendeinem ARD-Radioprogramm) noch "Presseclub - Nachgefragt" (Zuschauer können Kommentare und Fragen abgeben).

"Aufregung im Autofahrerland: Seit Anfang der Woche ist publik, dass Mitglieder einer Regierungskommission ein Tempolimit auf Autobahnen einführen und die Spritpreise erhöhen wollen – zum Schutz des Klimas. Außerdem zweifeln 100 Lungenfachärzte den Stickoxid-Grenzwert an, der Fahrverbote in vielen Städten zur Folge hat. Diese Debatte will Verkehrsminister Scheuer jetzt noch mal neu aufmachen. Millionen Autofahrer fragen sich: Wann hört das Chaos auf?"


Kompletter Text zur heutigen Sendung:
https://www1.wdr.de/daserste/presseclub ... e-100.html
Gästebuch/Kommentarbereich zur heutigen Sendung:
https://www1.wdr.de/daserste/presseclub ... e-100.html

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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon augenzeuge » 28. Januar 2019, 15:42

Wo man die Freiheit des Diesel PKW noch findet....

Ältere Dieselautos haben es schwer in Deutschland. Doch in vielen östlichen EU-Ländern finden die Gebrauchten ohne Probleme Abnehmer.
Umweltschützer sprechen schon von der "Müllhalde" Westeuropas.

In Rumänien, seit Langem ein großer Abnehmer alter Gebrauchtwagen aus Westeuropa, stieg die Zahl der registrierten Dieselgebrauchtwagen laut Kfz-Zulassungsstelle von 2017 bis 2018 um mehr als 31.000. Auch in Tschechien boomt das Geschäft mit den Gebrauchtwagen. Man könne fast von einer "Invasion" sprechen, sagt Petr Prikryl vom tschechischen Verband der Gebrauchtwagenhändler.

...stammen 63 Prozent der in Tschechien inserierten Importgebrauchtwagen aus Deutschland – und 60 Prozent der importierten Gebrauchtwagen haben einen Dieselmotor. In der benachbarten Slowakei liegt der Dieselanteil sogar bei 78 Prozent.


Umweltzonen gibt es in Tschechien wie auch in Polen, Kroatien und Serbien bisher nicht. "Wir fahren hier noch ungestört und in Freiheit, ganz ohne Einschränkungen", sagt Prikryl, der nach eigenen Angaben rund 400 Händler vertritt. "Der Kunde fragt, was das Auto schluckt, wie viel es verbraucht – das interessiert ihn." Und da liegt der um 20 bis 30 Prozent sparsamere Diesel im Vorteil.

Hohes Durchschnittsalter der gebrauchten Importwagen
Den serbischen Käufern komme es vor allem darauf an, dass die Autos billig seien, sagt Slobodan Curguz, Besitzer eines Kfz-Handels in Belgrad. Und das heiße, dass die Pkw älter seien und mehr Kilometer hinter sich hätten. Nach Angaben des Verbands der serbischen Kfz-Importeure beträgt das Durchschnittsalter der gebrauchten Importwagen zwölf Jahre. Serbien ist eines der wenigen Länder der Balkanregion, das den Import von Fahrzeugen der Schadstoffklasse Euro 3 noch erlaubt.

https://www.t-online.de/auto/recht-und- ... uropa.html

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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon SkinnyTrucky » 28. Januar 2019, 15:48

Wie sieht es eigentlich aus wenn ich einen alten Diesel auf die Verwendung von altem Frittenfett umrüsten tue.... gibt es ja schließlich vereinzelt.... [denken]


groetjes

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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon augenzeuge » 28. Januar 2019, 15:55

Allgemeines, Vorüberlegungen....

Die Kraftstofferwärmung ist entscheidend für den Erfolg einer Umrüstung. Von der Kraftstofftemperatur hängt ebenso entscheidend die Lebensdauer der Einpritzpumpe ab.

http://www.fen-net.de/~ba2540/au-pf.html
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon HPA » 28. Januar 2019, 16:00

SkinnyTrucky hat geschrieben:Wie sieht es eigentlich aus wenn ich einen alten Diesel auf die Verwendung von altem Frittenfett umrüsten tue.... gibt es ja schließlich vereinzelt.... [denken]


groetjes

Mara


Dann riecht deine Karre hinten wie ne Frittenbude. Aber es geht wohl tatsächlich.

http://www.diesel-therm.de/pflanzenoel-umruestsatz.htm
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon Spartacus » 28. Januar 2019, 18:38

Kann man nicht die alten 80iger Jahre Daimler Diesel mit so ziemlich jedem alten Öl betanken?

Gibt da ja so Gerüchte, dass man da von Haus aus alles reinschütten kann, was irgendwie noch brennt. [flash]

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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon ratata » 28. Januar 2019, 18:56

Gelten die Fahrverbote in den deutschen Umweltzonen auch für ausländische Fahrzeuge ohne Plakette?

Ja, die Verkehrsschilder, die den Eingang zu einer Umweltzone markieren gehören zu den allgemein und für jedermann gültigen Verkehrskennzeichen und gelten auch für Ausländer und ihre Fahrzeuge.

Wie komme ich als Halter eines im Ausland zugelassenen Fahrzeuges an eine Plakette?
Prinzipiell bei den gleichen stellen wie alle in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge, bei den Zulassungsstellen, den Ingenieurgesellschaften, wie TÜV oder Dekra und allen zur AU (Abgas-Untersuchung) zugelassenen Werkstätten Deutschlands.Wir empfehlen Ihnen jedoch nach Einfahrt in Deutschland zu einer Werkstatt der Marke Ihres Fahrzeuges fahren, da häufig nur dort die entsprechenden Unterlagen für Ihre Marke vorliegen, die eine Eingruppierung in die richtige Emissionsklasse und damit die Bestimmung der aus zu stellenden Umweltplakette erlaubt.

Brauche ich unbedingt eine Plakette um mit meinem Auto nach Deutschland zu fahren?
Nein, Sie können auch in Zukunft ohne Plakette in Deutschland einfahren und sich mit Ihrem Fahrzeug frei bewegen. Nur in die gekennzeichneten Umweltzonen dürfen sie nicht einfahren.

Was passiert mir als Ausländer wenn ich ohne Plakette in eine Umweltzone einfahre?
In einigen Umweltzonen gibt es in der Anfangszeit Übergangsregelungen (siehe Ausnahmegenehmigungen), aber danach und in anderen Umweltzonen vom ersten Tag an müssen Sie mit einem Bußgeld von 40,-- € rechnen.

Ich bin ausländischer Busunternehmer und transportiere häufig Touristen nach Berlin und Köln und führe dort auch Stadtrundfahrten durch. Wie muss ich mich verhalten?
Sie kommen leider auch nicht um die Anschaffung einer Umweltplakette herum. Gern können Sie bei uns eine Umweltplakette online im Shop Foreign Cars bestellen. Natürlich können Sie auch nach Deutschland fahren und sich eine geeignete Werkstatt suchen und dort prüfen lassen, ob Sie eine Plakette erhalten.

Das waren meine Gedanken , was machen die Osteuropäer wenn sie mit den Autos ,die in Deutschland nicht mehr fahren durften .
Warum sind denn die heutigen Dieselfahrer aus Deutschland so nervös . Verkaufen ihre Fahrzeuge . lassen sich ins Boxhorn jagen . mfg ratata
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon steffen52 » 28. Januar 2019, 20:04

https://www.tag24.de/nachrichten/stuttg ... zte-952533
Da kann man nur hoffen das mein Namensvetter mal richtiges Licht in diesem Diesel-Hickhack bringt. Zur Freude der betroffenen Bewohner die vom Dieselfahrverbot
betroffen sind!!! [super]
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon SkinnyTrucky » 28. Januar 2019, 21:39

Ja auch ich wurde nach einem Knöllchen in Bochum gezwungen mir eine grüne Plakette für mein alten Volvo 850 zu holen, die ihn schwubs viel sauberer machte....ich habe lange überlegt, wie ich nun nach Bochum reinkommen kann und eine Überlegung war fortan nur noch mit meinem 45 Jahre alten Volvo Laplander nach Bochum zu fahren, denn diese Dreckschleuder ist plakettenbefreit, da es um ein historisches Fahrzeug geht....ich habe das dem Ordnungsamt auch so mitgeteilt aber das juckte denen nicht....man muss halt für ein sauberes Auto trotzdem eine Plakette kleben, denn Deutschland ist nicht so fortschrittlich wie andere Länder, die am Eingang der Umweltzonen Kennzeichenscanners stehen haben, womit sie über die Zulassung sehen können ob ein Auto sauber ist oder nicht....in Holland und Italien funktioniert das halt so, denn dort ist die Plakette halt das Kennzeichen....eine extra Plakette ist dort nicht üblich....


groetjes

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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon pentium » 29. Januar 2019, 09:06

Grünen-Politiker schockiert mit Holocaust-Vergleich
NRW-Ministerpräsident Laschet: „Die Grünen scheinen jegliches Maß bei ihren Kampagnen zu verlieren“
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... 4508515726

Einmal in Fahrt, ließ sich der Grünen-Politiker zu folgender These hinreißen: „Es gibt Leute, die leugnen den Klimawandel. Es gibt Leute, die leugnen den Holocaust. Es gibt Leute, die leugnen, dass Feinstaub und Feinstaubpartikel und CO₂ und Stickoxide gesundheitsschädlich sind – das gehört dazu.“

Das muss man erst mal hinkriegen: Holocaust- und Klimawandel-Leugner in ein Argument zu verpacken. Auf BILD-Anfrage ruderte Cramer weniger Stunden später zurück: „Selbstverständlich kann man das Leugnen des Holocausts nicht in einen Zusammenhang stellen mit dem Leugnen des Klimawandels. Das war dumm und falsch von mir.“

Angesprochen auf die Entgleisung sagte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (57, CDU) zu BILD: „Dieser Vergleich ist absolut indiskutabel und unerträglich. Am Sonntag war ich noch in Auschwitz. Das größte Menschheitsverbrechen in einem Atemzug mit Feinstaubpartikeln und der aktuellen Diesel-Diskussion zu bringen, überschreitet jede Grenze. Die Grünen scheinen jegliches Maß bei ihren Kampagnen zu verlieren.“


...
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon Volker Zottmann » 29. Januar 2019, 10:29

Die deutsche Plakettenkleberei ist doch weiter nichts als Abzocke.
Was erkennt man denn an meiner grünen Plakette mit der 4 drauf? gar nichts, denn ich fahre Euro 6.
Die Bürokratie spinnt. Aber die Steuern sprudeln.

Gruß Volker
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon zoll » 29. Januar 2019, 13:13

Spartacus hat geschrieben:Kann man nicht die alten 80iger Jahre Daimler Diesel mit so ziemlich jedem alten Öl betanken?

Gibt da ja so Gerüchte, dass man da von Haus aus alles reinschütten kann, was irgendwie noch brennt. [flash]

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Die Dieselfahrzeuge die während meiner Militärzeit bei der BW betrieben konnten mit fast allen Betriebsstoffen versorgt werden.
Mercedes Benz PKW aus den 80er Jahren aber nicht. Habe selber einen 200 D gefahren.
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon Spartacus » 29. Januar 2019, 18:44

zoll hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Kann man nicht die alten 80iger Jahre Daimler Diesel mit so ziemlich jedem alten Öl betanken?

Gibt da ja so Gerüchte, dass man da von Haus aus alles reinschütten kann, was irgendwie noch brennt. [flash]

Sparta

Die Dieselfahrzeuge die während meiner Militärzeit bei der BW betrieben konnten mit fast allen Betriebsstoffen versorgt werden.
Mercedes Benz PKW aus den 80er Jahren aber nicht. Habe selber einen 200 D gefahren.
zoll


Ah ja, danke Zoll. [hallo]

Dann habe ich das doch mit dem Trabbi verwechselt, denn in den konntest du alles reinschütten was knallt und brennt. [flash]

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Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon pentium » 29. Januar 2019, 18:53

Spartacus hat geschrieben:
Dann habe ich das doch mit dem Trabbi verwechselt, denn in den konntest du alles reinschütten was knallt und brennt. [flash]

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Aber bestimmt kein altes Öl...
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon steffen52 » 29. Januar 2019, 22:23

Ich habe zu DDR-Zeiten (1972) einen EMW 340-2 gehabt und ihn mit Katalytbenzin( Literpreis 30 Pfennig) gefahren, hat ihn null gejuckt , er fuhr und fuhr! Da ist das Oel für ihn
teurer gewesen als der Treibstoff. Kurz nach der Wende kannte ich einige Spezis welche ihren Diesel mit Frittenoel bedankten, klar es stank wie eine fahrende Frittenbude. Aber er fuhr!!! [laugh]
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Re: Der Abgasskandal und die Dieselfahrverbote

Beitragvon SkinnyTrucky » 29. Januar 2019, 22:49

Spartacus hat geschrieben:Kann man nicht die alten 80iger Jahre Daimler Diesel mit so ziemlich jedem alten Öl betanken?

Gibt da ja so Gerüchte, dass man da von Haus aus alles reinschütten kann, was irgendwie noch brennt. [flash]

Sparta


Naja, meine Frage war eher ob ich mit Frittenöl oder Rapsöl in die Umweltzonen fahren darf und ob ich von anderen Fahrverboten ausgenommen bin.... [ich auch]


groetjes

Mara
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