dass Benzinautos ungefähr genauso viel Kohlendioxid ausstoßen wie Dieselautos.
Sag ich doch! Natürlich haben sich Werte von 2007 bis heute noch reduziert.
AZ
dass Benzinautos ungefähr genauso viel Kohlendioxid ausstoßen wie Dieselautos.
Wenn es denn gewollt ist, kann der Wechsel zur Elektromobilität ziemlich zügig voranschreiten. In Norwegen war im vergangenen Jahr bereits fast jeder Dritte Neuwagen mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet. Die Grundlage für die Entwicklung sind verschiedene Maßnahmen, die vor allem von staatlicher Seite angeschoben wurden.
Im Rahmen eines Programms, mit dem die Emissionen im Straßenverkehr gesenkt werden sollen, hatte Norwegen schon vor einiger Zeit beschlossen, dass ab dem Jahr 2025 ohnehin keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. Wer in dem Land also auch in einigen Jahren noch Autos verkaufen will, muss seine Produktpalette entsprechend umstellen. Und dies geschieht in zunehmendem Maße.
Weiterhin bietet der Staat beim Kauf von Elektro-Autos einen vorübergehenden Erlass der KFZ-Steuer an und in vielen Orten gibt es exklusive kostenlose Parkplätze mit Ladesäulen für die Nutzer von E-Mobilen. Das lässt die Verkaufszahlen von klassischen Benzinern und Diesel-Fahrzeugen signifikant einbrechen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
pentium hat geschrieben:was Aktuelles zum Thema -> Lungenärzte streiten über Dieselabgase - Kritiker bezweifeln Gesundheitsgefahr durch Stickstoffdioxid
https://www.presseportal.de/pm/6561/4173299
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pentium hat geschrieben:Lungenfacharzt bei „Hart aber fair“ (ARD): „Dann müssten Raucher tot umfallen“
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Lungenfacharzt bei „Hart aber fair“ (ARD): „Dann müssten Raucher tot umfallen“
Der Facharzt scheint keine Ahnung zu haben. Raucher sterben nie am Rauch, nur häufig an den Krankheiten, welche dieser in Jahren entwickelt.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Lungenfacharzt bei „Hart aber fair“ (ARD): „Dann müssten Raucher tot umfallen“
Der Facharzt scheint keine Ahnung zu haben. Raucher sterben nie am Rauch, nur häufig an den Krankheiten, welche dieser in Jahren entwickelt.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ist doch alles ok, ich versteh gar nicht den aggressiven Ton. Dabei habe ich doch nur das geschrieben, was alle Ärzte eh sagen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ist doch alles ok, ich versteh gar nicht den aggressiven Ton. Dabei habe ich doch nur das geschrieben, was alle Ärzte eh sagen.
AZ
Ein Rechenbeispiel soll die tatsächlichen Verhältnisse veranschaulichen: Mit einer einzigen Zigarette inhaliert ein Raucher bis zu 1000 Mikrogramm Stickstoffdioxid (NO²). Bei einem Zigarettenkonsum von einer Schachtel am Tag kommen rund 20.000 Mikrogramm NO² zusammen, und nach einem Monat etwa 600.000 Mikrogramm. Nach einem Jahr hat der Betroffene dann allein durch Rauchen eine Menge von 7,2 Gramm NO² angesammelt. „Würde demgegenüber ein Nichtraucher rund um die Uhr an einer vielbefahrenen Straße stehen und 50 Mikrogramm NO² pro Kubikmeter (also mehr als der Grenzwert vorgibt) einatmen, hätte er nach 24 Stunden 9 Kubikmeter Luft und somit 450 Mikrogramm NO² eingeatmet. Nach einem Jahr ergibt das 164.000 Mikrogramm NO². Diese Menge inhaliert der Raucher in diesem Beispiel bereits in acht Tagen! Wenn Grenzwertüberschreitungen tatsächlich so todesursächlich wären, wie impliziert wird, müssten Raucher also eine Lebenserwartung von nur wenigen Monaten haben“, schlussfolgert Prof. Dr. Martin Hetzel, Vorstandsmitglied des VPK und Chefarzt einer Stuttgarter Lungenfachklinik unweit der Neckartormessstelle.
steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ist doch alles ok, ich versteh gar nicht den aggressiven Ton. Dabei habe ich doch nur das geschrieben, was alle Ärzte eh sagen.
AZ
Alle Ärzte? Die 107 Lungenärzte wohl kaum! Du verstehen Jörg(AZ)? Was bei Dir alle Ärzte sind, das begreife wer will!
Gruß steffen52
Die Direktorin des Münchener Helmholtz-Zentrums, Annette Peters:„Unsere Studie, die wir im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt haben, hat ausgerechnet, dass es ungefähr 6000 Todesfälle in Gesamtdeutschland sind oder ungefähr 50.000 Lebensjahre, die in der Gesamtbevölkerung verloren gehen.“
Auch das Umweltbundesamt bleibt bei seiner Position, wonach Stickstoffdioxid und Feinstaub in Deutschland zu vielen Tausend vorzeitigen Todesfällen führten. Wolfgang Straff vom Umweltbundesamt: „Mit jeden zehn Mikrogramm pro Kubikmeter NO2 steigt die Anzahl von Menschen, die bestimmte Erkrankungen, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, entwickeln.“
Laut einer noch unveröffentlichten Studie des Max-Planck-Instituts (MPI) für Chemie kommen in Deutschland rund 120.000 Menschen pro Jahr wegen Feinstaubs vorzeitig ums Leben. Die Zahl ist fast doppelt so hoch wie die Angaben der Europäischen Umweltagentur EEA aus dem Jahr 2017. Die MPI-Forscher hatten in ihrer Untersuchung vor allem die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Feinstaubbelastung in den Blick genommen.
Mit der gemeinsamen Stellungnahme rückt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin von einer früheren Wortmeldung ab. Im Dezember hatte der Vorstand der einst von Köhler geleiteten DGP noch strengere Feinstaubgrenzwerte von nur 20 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gefordert.
Jetzt schreibt die DGP, das frühere Papier habe „die Meinung der Helmholtz Gruppe aus München dargestellt“. Man sehe aber die Aufgabe darin, „einen Beitrag zur Versachlichung und kritischen Meinungsbildung über die Auswirkungen von Stickoxiden und Feinstäuben zu leisten“.
Wie kam die EU also auf ihren viel niedrigeren Grenzwert? Die Antwort ist ein Paradebeispiel für Kommunikationsstörungen zwischen Wissenschaft und Politik. Die EU legte erstmals 1985 einen Wert von 200 µg/m3 fest, auf der Basis des damaligen Wissens. Im Jahr 1999 senkte sie ihn plötzlich auf 40 µg/m3. Warum? Die EU-Mitarbeiter hatten die Zahl 40 ungeprüft aus einem Gutachten übernommen, das eine Arbeitsgruppe der amerikanischen Epa gerade für die WHO angefertigt hatte. Dabei ist offensichtlich, dass diese Ziffer nicht taugt, um sie auf den Straßenverkehr zu übertragen. Sie basiert auf älteren Studien mit Gasherden. Darin fanden sich Hinweise, dass Schulkinder häufiger Atemwegsprobleme entwickelten, wenn ein Gasherd im Haushalt stand. Weil es keine Messwerte gab, schätzten die Experten, dass ein Gasherd die mittlere Stickstoffdioxid-Konzentration in Räumen auf 40 µg/m3 erhöht. Diesen Wert schlugen sie mangels besserer Daten als Grenzwert vor.
Die EU legte erstmals 1985 einen Wert von 200 µg/m3 fest, auf der Basis des damaligen Wissens.
augenzeuge hat geschrieben:Und, bist du jetzt schlauer? Ich nicht.
Fakt ist, alle beziehen sich auf eine WHO Studie. Wer hat die denn gemacht?
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Und, bist du jetzt schlauer? Ich nicht.
Fakt ist, alle beziehen sich auf eine WHO Studie. Wer hat die denn gemacht?
AZ
Muss du lesen meinen Beitrag...Gasherde...ach so und Hart aber Fair vom Montag anschauen...könnte auch hilfreich sein
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Und, bist du jetzt schlauer? Ich nicht.
Fakt ist, alle beziehen sich auf eine WHO Studie. Wer hat die denn gemacht?
AZ
Muss du lesen meinen Beitrag...Gasherde...ach so und Hart aber Fair vom Montag anschauen...könnte auch hilfreich sein
Okay. Dann schauen wir mal, ob die Diesel mit Euro 6 Norm die Saubermacher von morgen werden.
AZ
pentium hat geschrieben:was Aktuelles zum Thema -> Lungenärzte streiten über Dieselabgase - Kritiker bezweifeln Gesundheitsgefahr durch Stickstoffdioxid
https://www.presseportal.de/pm/6561/4173299
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augenzeuge hat geschrieben:Steffen52, du wirst dich noch wundern. Fahr mal nach Skandinavien. Da erfährt man wie es gehen kann.
AZ
Klaus B. hat geschrieben:Was ist denn nun, wenn man sich einen neuen Wagen zulegen will...Einen Euro 6 d temp-Diesel oder einen hochgezüchteten 1,5l-TSI?
Wer kann mich beraten?
VG Klaus B.
steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Lungenfacharzt bei „Hart aber fair“ (ARD): „Dann müssten Raucher tot umfallen“
Der Facharzt scheint keine Ahnung zu haben. Raucher sterben nie am Rauch, nur häufig an den Krankheiten, welche dieser in Jahren entwickelt.
AZ
Fachärzte ist das Stichwort und nicht nur ein Facharzt!!!! Lesen würde helfen. Vorhergehenden Beitrag von Pentium. Aussage der Lungenfachärzte: Ein Raucher der täglich eine Schachtel Zigaretten raucht,
atmet in weniger als zwei Monaten die Feinstaubdosis , die sonst ein 80-jähriger Nichtraucher in seinem Leben einatmen würde und fast die NO2 Menge ein, also müssten die Raucher nach
wenigen Monaten alle versterben, was offensichtlich nicht der Fall ist. Du als Laie weist es nun wieder besser. Das Raucher an Nebenwirkungen sterben ist bekannt, ist aber nicht das Thema!!!
Gruß steffen52
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