Der Münzen - Thread...

Geld, Wirtschaft, Einkauf u.s.w.

Re: Der Münzen - Thread...

Beitragvon augenzeuge » 9. Januar 2023, 12:05

Gedenkmünzen, wenn sie normal gebraucht sind, kosten nur 5-9 Euro. Im Ankauf weniger. Habe gestern mal geschaut. Teurer sind sie, wenn der schmale Rand glatt war.

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Re: Der Münzen - Thread...

Beitragvon augenzeuge » 9. Januar 2023, 17:41

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Re: Der Münzen - Thread...

Beitragvon Spartacus » 9. Januar 2023, 19:23

augenzeuge hat geschrieben:Was für den Gold-Sparta [grin]
https://www.google.com/url?q=https://ww ... 7MmidBrUiW

AZ


Ja klar die Betrügerbande von MDM. Lass da blos die Finger weg.

mit reinstem Gold veredelt


Klar, kann ich auch mit 2 Euro Münzen in meiner Küche machen. Kleines galvanisches Bad, bisserl Strom und Goldcyanid. Fertisch. [flash]

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Re: Der Münzen - Thread...

Beitragvon Spartacus » 9. Januar 2023, 19:27

karnak hat geschrieben:Wie ist das eigentlich bei dem ganzen Sammelkram, kann man die Preise bekommen oder bekommt man die Preise weil und wenn es gerade inn ist? Kann es sein Münzen sind gerade nicht so, und man bekommt einfach nur den Goldwert? Bei Briefmarken muß es ja noch dramatischer sein, die haben ja faktisch überhaupt keinen Wert außer den ideellen.


Briefmarken sind im vergleich von vor 50 Jahren praktisch tot. Bei Münzen kann es tatsächlich nur den reinen Goldwert geben, außer sie sind alt, also wirklich alt. Vor und nach Christi Geburt bis ins frühe Mittelalter, sind
Goldmünzen immer eine lohnende Geldanlage, da der Wert beständig steigt.

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Re: Der Münzen - Thread...

Beitragvon pentium » 9. Januar 2023, 19:32

Spartacus hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Wie ist das eigentlich bei dem ganzen Sammelkram, kann man die Preise bekommen oder bekommt man die Preise weil und wenn es gerade inn ist? Kann es sein Münzen sind gerade nicht so, und man bekommt einfach nur den Goldwert? Bei Briefmarken muß es ja noch dramatischer sein, die haben ja faktisch überhaupt keinen Wert außer den ideellen.


Briefmarken sind im vergleich von vor 50 Jahren praktisch tot. Bei Münzen kann es tatsächlich nur den reinen Goldwert geben, außer sie sind alt, also wirklich alt. Vor und nach Christi Geburt bis ins frühe Mittelalter, sind
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Du vergisst den Sammlerwert. Eine Münzsammlung wird doch nicht nur nach dem Goldwert geschätzt, was bei Silbermünzen sowieso Unsinn ist oder Kupfer u.s.w...Das selbe gilt bei Briefmarken. Du musst nur mal deine Geldanlagen-Brille von den Augen nehmen.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Der Münzen - Thread...

Beitragvon Spartacus » 9. Januar 2023, 19:42

pentium hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Wie ist das eigentlich bei dem ganzen Sammelkram, kann man die Preise bekommen oder bekommt man die Preise weil und wenn es gerade inn ist? Kann es sein Münzen sind gerade nicht so, und man bekommt einfach nur den Goldwert? Bei Briefmarken muß es ja noch dramatischer sein, die haben ja faktisch überhaupt keinen Wert außer den ideellen.


Briefmarken sind im vergleich von vor 50 Jahren praktisch tot. Bei Münzen kann es tatsächlich nur den reinen Goldwert geben, außer sie sind alt, also wirklich alt. Vor und nach Christi Geburt bis ins frühe Mittelalter, sind
Goldmünzen immer eine lohnende Geldanlage, da der Wert beständig steigt.

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Du vergisst den Sammlerwert. Eine Münzsammlung wird doch nicht nur nach dem Goldwert geschätzt, was bei Silbermünzen sowieso Unsinn ist oder Kupfer u.s.w...Das selbe gilt bei Briefmarken. Du musst nur mal deine Geldanlagen-Brille von den Augen nehmen.


So gesehen hast du natürlich Recht. [hallo]

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Re: Der Münzen - Thread...

Beitragvon augenzeuge » 9. Januar 2023, 19:55

Briefmarken sind nur was zum Vererben. [grin] Verkaufen lohnt selten, und wegschmeißen ist zu schade.

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Re: Der Münzen - Thread...

Beitragvon augenzeuge » 9. Januar 2023, 19:57

Kennt einer die Medaille vom Kaiser Wilhelm, wurde vor ca. 120 Jahren 44000 mal verliehen, die früher jedes Ehepaar erhielt, die goldene Hochzeit feierte?

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Re: Der Münzen - Thread...

Beitragvon pentium » 9. Januar 2023, 20:06

augenzeuge hat geschrieben:Kennt einer die Medaille vom Kaiser Wilhelm, wurde vor ca. 120 Jahren 44000 mal verliehen, die früher jedes Ehepaar erhielt, die goldene Hochzeit feierte?

AZ


Ehejubiläums-Medaille zur goldenen Hochzeit 1879

Die Stiftung der Ehejubiläumsmedaillen wird in Zusammenhang mit der Goldenen Hochzeit, am 11. Juni 1879, von König Wilhelm I. und seiner Frau Augusta gebracht. Bis dahin wurden zum Ehejubiläum religiöse Schriften überreicht.
Diese Medaille wurde ab 1881 an Paare verliehen die 50 Jahre verheiratet waren. Verliehen wurde diese Medaille im Etui mit entsprechendem Glückwunschschreiben. Das rotbraune Etui hatte auf dem Deckel die goldenen, ineinander verschlungenen, verzierten Buchstaben – A – W -. Darüber eine goldene Königskrone für preußische Ehepaare. Ehepaare aus den Reichslanden Elsaß-Lothringen konnten auch mit der Medaille bedacht werden. Im Unterschied zu den preußischen Paaren hatte das Etui eine Kaiserkrone über der Buchstabenchiffre. Diese Etuis sind sehr selten. Ausgegangen wird von nur 3 % der Etuis mit Kaiserkrone. Stempelschneider dieser Medaille war Friedrich Wilhelm Kullrich. Geprägt wurden von diesen Medaillen 3602 Stück. Nach dem Tod Wilhelm I. wurden davon 139 wieder eingeschmolzen. Sein Enkel Wilhelm II. hat die Tradition fortgeführt und Medaillen mit seinem Porträt und seiner Frau verausgabt.

Runde Medaille aus Silber mit erhöhtem Rand.
https://www.ehrenzeichen-orden.de/deuts ... -1879.html
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