Die Börsen weltweit

[Spartacus]

Hat bestimmt jeder mitbekommen und da ich meine, dass uns dieses Thema noch eine Weile beschäftigen
wird, mache ich mal einen Extra Faden auf.

Dow Jones wankt, Dax verliert knapp 5 Prozent

http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 49461.html

Der DAX hat in der letzten Zeit gute 30 Prozent verloren. Von 12.300 auf 9.400. So was nennt man einen
kleinen Crash.

Bin gespannt wie es weiter geht und vor allem, wie sich die Weltwirtschaft entwickelt? Hier sehen wir
übrigens einen Auswuchs der Globalisierung, denn wenn früher irgendwo eine Börse schwächelte, hat
das kaum jemanden interessiert. Heute hängt alles zusammen und trudelt dann gemeinsam in den Abgrund.

Schöne neue Zeit.

LG

Sparta

[HPA]

Stimmt nicht. Es hiess schon seit vielen Jahren: "Wenn New York niesst, bekommt Frankfurt einen Schnupfen."

[Spartacus]

Stimmt nicht. Es hiess schon seit vielen Jahren: "Wenn New York niesst, bekommt Frankfurt einen Schnupfen."

Ich meinte natürlich die schönen alten DM - Zeiten HPA.

[Sirius]

Stimmt nicht. Es hiess schon seit vielen Jahren: "Wenn New York niesst, bekommt Frankfurt einen Schnupfen."

Richtig! Wenn man in der Wirtschaftsgeschichte zurückgeht, war das schon vor 140 Jahren beim Börsenkrach (Gründerkrach) 1873 so, dass alle wichtigen Börsen fielen. 1929, 1974 und 1987 fielen die Börsen auch weltweit.

++++ Trennung ++++

Was die aktuelle Lage betrifft, ist die Situation nicht einfach einzuschätzen. Der Dax hat seit April ca. 22 % verloren. Normalerweise kommt der richtig große Crash meistens immer erst dann, wenn die Zinsen (Inflation) stark steigen. Bis jetzt sind die Zinsen nicht stark gestiegen und werden es vermutlich auch längere Zeit nicht. Deshalb ist es gut möglich, dass es wie 2011 nur noch etwas weiter runter geht - damals fiel der DAX um 30 %, um kurz danach wieder zu steigen. Ich tippe auf dieses Szenario, auch wenn es dafür keine Sicherheit gibt. Nach dem Lehman-Schock werden die Notenbanken weltweit alles unternehmen, um eine neue große Krise zu verhindern.

In China platzt eine Blase am Aktien- und Immobilienmarkt. Allerdings hat die chinesische Regierung noch viel "Munition" in Form von finanziellen Reserven, die sie einsetzen kann. Und wenn China künftig nicht mehr um 7 bis 10 % jährlich wächst, sondern nur noch um 5 %, dann ist das auch kein Weltuntergang.

[Bahndamm 68]

DAX-Crash und China-Beben: Was die Börsenprofis den Anlegern nun empfehlen
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/DAX-Crash-und-China-Beben-Was-die-Boersenprofis-den-Anlegern-nun-empfehlen-1000779766/1

VG Bahndamm 68

[dein1945]

Stimmt nicht. Es hiess schon seit vielen Jahren: "Wenn New York niesst, bekommt Frankfurt einen Schnupfen."

Ich meinte natürlich die schönen alten DM - Zeiten HPA.

Spartacus,

auch falsch, denk mal an den 9.11., da hatten wir noch die DM,

Gruß aus Berlin

[Sirius]

Im Moment hat sich die Lage an den Finanzmärkten etwas beruhigt. Aber die Lage kann trügerisch sein. Was am meisten Bedenken macht, sind die stark gefallenen Rohstoffpreise und Währungen der Schwellenländer, und zwar in einer Dynamik, die ein bisschen an die Lehman-Krise erinnert. Rohstoffpreise waren schon immer ein relativ guter Frühindikator, was die Entwicklung der Weltwirtschaft betrifft. Die Schwellenländer fallen zunehmend als Stütze der Weltwirtschaft aus. Dabei galten sie in den letzten 10 Jahren als Hoffnung für die Weltwirtschaft, aber insbesondere auch für die deutsche Exportindustrie. Die Hoffnung, die jetzt bleibt, sind die niedrigen Zinsen und die Notenbanken.

[SCORN]

DAX-Crash und China-Beben: Was die Börsenprofis den Anlegern nun empfehlen
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/DAX-Crash-und-China-Beben-Was-die-Boersenprofis-den-Anlegern-nun-empfehlen-1000779766/1

VG Bahndamm 68

Die Profis an der Börse nennen halt die Ursachen ohne Rücksicht auf Propaganda!

Zitat aus o.g.Link: " ........Die Krise in Südeuropas ist massiv. Der Wirtschaftskrieg des Westens gegen Russland belastet. Und die führenden Industrienationen - auch die USA - stehen keinesfalls gut da........."

[HPA]

Tja, die Russen führen einen unerklärten Krieg gegen ein Nachbarland und der Westen antwortet mit einem Wirtschaftskrieg. Ich kann an der Antwort nichts Verwerfliches finden.

[augenzeuge]

Mich würde interessieren, welche Vorschläge es denn hier gibt, wie man mit Russland nach der Krimübernahme, dem indirekten Krieg gegen die Ukraine, umgehen sollte.
Das was hier als Wirtschaftskrieg passiert, ist doch die Minimalantwort. Welche Alternativen hat man denn sonst?

Glaubt denn wirklich einer, dass es die Ukraine darauf anlegt, gegen Russland einen Krieg zu führen? Was dann passiert weiß doch jeder....

AZ

[HPA]

AZ, wieso indirekt? Russland führt einen DIREKTEN Krieg gegen die Ukraine!

[augenzeuge]

AZ, wieso indirekt? Russland führt einen DIREKTEN Krieg gegen die Ukraine!

Offiziell ist es ein Krieg zwischen der Ukraine und den russischen Separatisten. Indirekt ein Krieg Russlands gegen die Ukraine. So sehe ich es zumindest.

AZ

[Spartacus]

Im Moment hat sich die Lage an den Finanzmärkten etwas beruhigt. Aber die Lage kann trügerisch sein. Was am meisten Bedenken macht, sind die stark gefallenen Rohstoffpreise und Währungen der Schwellenländer, und zwar in einer Dynamik, die ein bisschen an die Lehman-Krise erinnert. Rohstoffpreise waren schon immer ein relativ guter Frühindikator, was die Entwicklung der Weltwirtschaft betrifft. Die Schwellenländer fallen zunehmend als Stütze der Weltwirtschaft aus. Dabei galten sie in den letzten 10 Jahren als Hoffnung für die Weltwirtschaft, aber insbesondere auch für die deutsche Exportindustrie. Die Hoffnung, die jetzt bleibt, sind die niedrigen Zinsen und die Notenbanken.

Der wichtigste Index ist für mich, dass die stark gefallenen Rohstoffpreise immer noch weiter auf Talfahrt sind.
Ein starker Einbruch der Weltwirtschaft muss hier die logische Folge sein!

Dieses Jahr werden wir, also die deutschen Firmen, noch nicht großartig was davon merken, da erstens noch
genug alte Aufträge da sind und zweitens viele Firmen von den aktuellen Umrechnungskursen profitieren.

Gespannt bin ich aber auf das nächste Jahr.

LG

Sparta

[pentium]

Der wichtigste Index ist für mich, dass die stark gefallenen Rohstoffpreise immer noch weiter auf Talfahrt sind.
Ein starker Einbruch der Weltwirtschaft muss hier die logische Folge sein!


LG

Sparta

Wieso bricht die Weltwirtschaft zusammen, wenn Rohstoffe billig zu haben sind?

mfg
pentium

[Spartacus]

Der wichtigste Index ist für mich, dass die stark gefallenen Rohstoffpreise immer noch weiter auf Talfahrt sind.
Ein starker Einbruch der Weltwirtschaft muss hier die logische Folge sein!


LG

Sparta

Wieso bricht die Weltwirtschaft zusammen, wenn Rohstoffe billig zu haben sind?

mfg
pentium

Wenn Rohstoffe immer billiger werden, bedeutet das, dass einerseits die Nachfrage ( für die Produktion )
nicht mehr da ist und andererseits zu große Mengen frei verfügbar sind.

Ein klarer Indikator ist aber immer die sinkende Stahlproduktion und die haben wir gerade.

LG

Sparta

[Sirius]

Der wichtigste Index ist für mich, dass die stark gefallenen Rohstoffpreise immer noch weiter auf Talfahrt sind.
Ein starker Einbruch der Weltwirtschaft muss hier die logische Folge sein!


LG

Sparta

Wieso bricht die Weltwirtschaft zusammen, wenn Rohstoffe billig zu haben sind?

mfg
pentium

Die fallenden Rohstoffpreise zeigen ja die zurückgehende Rohstoff-Nachfrage an. Die Nachfrage geht zurück, weil die Einkaufsmanager der Unternehmen weniger einkaufen, und zwar weil Ihnen der schrumpfende Auftragsbestand bekannt ist. Der Auftragsbestand wird abgearbeitet, die Umsätze und Gewinne der Unternehmen brechen also zunächst noch nicht ein, während gleichzeitig schon weniger Rohstoffe gekauft werden.

Das sinkende Rohstoffpreise für Industriestaaten von Vorteil sind, stimmt zunächst auf den ersten Blick, da die Produktionskosten sinken. Jetzt kommt das "aber". Zum einen sind die Rohstoffpreise nur eine von mehreren Kostenfaktoren; es gibt ja noch Personalkosten, Steuern u.s.w.. Die rohstoffexportierenden Staaten sind aber auch Kunden der Industriestaaten; also geht die Nachfrage der rohstoffexportierenden Staaten bei sinkenden Rohstoffpreisen zurück. Und dann gibt es noch die weltweiten Schulden. Wenn weltweit viele Staaten, Privatpersonen und Unternehmen hoch verschuldet sind, geht deren Nachfrage nach Industriegütern zurück, weil sie weniger Geld für Konsumausgaben zur Verfügung haben oder sparen müssen/wollen. In China z.B. platzt die Blase am Aktien- und Immobilienmarkt, die zum Teil kreditfinanziert ist. Die Aktionäre und Immobilienbesitzer werden ärmer und geben weniger Geld für den Konsum aus. China fragt weniger Rohstoffe in Brasilien, Australien, Chile u.s.w. nach. Die wiederum kaufen weniger in China, Deutschland, Japan u.s.w.. Als Folge gibt es eine steigende Arbeitslosigkeit in allen Staaten; die Arbeitslosen fragen weniger nach, u.s.w.

Wir haben ein System von vielen Variablen, die sich zum Teil gegenseitig beeinflussen. Das ganze wird schwer durchschaubar, da es hochkemplex ist. Aber mein Eindruck ist, dass die hohe und immer weiter steigende Verschuldung weltweit zur Zeit das größte Wachstumshemmnis ist. Es gibt ja wissenschaftliche Untersuchungen (Rogoff/Reinhart), die - obwohl von einigen angezweifelt - zu der Erkenntnis kamen, dass bei einer Staatsverschuldung von über 90 %/BIP das Wirtschaftswachstum dieses Staates schrumpft.

Tatsache ist, dass wir seit Jahren weltweit deflationäre Tendenzen haben, was ein Zeichen für eine schwächelnde Wirtschaft ist. Darum gibt es ja weltweit auch den Abwertungswettlauf bei den wichtigsten Währungen. Jeder versucht auf Kosten des anderen seine Exportindustrie zu schützen. Japan kämpft bereits seit 20 Jahren mit den deflationären Tendenzen und sehr hohen Schulden - als Folge einer kreditfinanzierten und geplatzten Blase am Immobilien- und Aktienmarkt.

[Spartacus]

Ja das ist ein sehr komplexes Thema und das hast du gut zusammen gefasst Sirius.

Danke

Sparta

[Danny_1000]

Ja das ist ein sehr komplexes Thema und das hast du gut zusammen gefasst Sirius.

Danke

Sparta

..finde ich auch und daher auch von mir ein DANKE !

Gruß
Danny

[augenzeuge]

Komplexes Thema?

Am kürzlich chin. Crash ist doch nur ein Einziger schuld. Dazu noch ein Journalist....

Sagt China:
„So habe ich den Börsencrash verursacht“
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 78481.html

AZ

[Spartacus]

In den vergangenen Tagen hat es den DAX in der Spitze um mehr als 20 Prozent nach unten getrieben. Das Börsenbeben in China und die Freigabe des Renminbi führten zu einem veritablen Kurssturz, der viele Anleger verunsicherte. Und dann stieg der DAX an zwei Tagen wieder um mehr als sieben Prozent. Letztlich bestätigt mich das Beben aber in meiner Einschätzung, dass das Endspiel begonnen hat.

von Max Otte

http://www.boerse-online.de/nachrichten ... 1000788535

Gute und lesenswerte Einschätzung vom "Propheten".

LG

Sparta

[augenzeuge]

Gute und lesenswerte Einschätzung vom "Propheten".
Sparta

Europa ächzt unter den Sanktionen gegen Russland

Davon merke ich nix....du Sparta?
AZ

[Spartacus]

Guckst du hier AZ.

http://www.welt.de/wirtschaft/article14 ... -Euro.html

Es wird halt wenig bis gar nicht darüber berichtet. Der geschätzte Verlust von bis zu 465.000 Arbeitsplätzen
in Deutschland, bei anhalten der Sanktionen, ist schon erschreckend.

LG

Sparta

[augenzeuge]

Abwarten, Sparta.

Aus aktueller Quelle habe ich heute erfahren, dass es keinesfalls problematisch ist. Man konnte die Ausfälle etwas kompensieren.

Es bleibt auch die Frage, ob man in Russland aufgrund des schwachen Rubels diese Ausgaben wirklich getätigt hätte.

Und in deinem Artikel räumt man auch ein:Der Effekt könnte lediglich dadurch abgemildert werden, dass die Unternehmen mehr in andere Länder exportieren. Dafür gebe es zumindest bei landwirtschaftlichen Produkten Anzeichen.


AZ

[Spartacus]

Dafür gebe es zumindest bei landwirtschaftlichen Produkten Anzeichen.

Ja, dass sieht man ja gerade bei den Milchbauern, die vor die Hunde gehen und daran sind natürlich auch
die Sanktionen gegen Russland schuld.

LG

Sparta

[Spartacus]

In China nimmt die Talfahrt einfach kein Ende.

Nach einer Achterbahnfahrt haben Chinas Börsen am Mittwoch den dritten Tag in Folge im Minus geschlossen. Der wichtige Composite Index in Shanghai beendete den Handel mit einem Abschlag von 0,2 Prozent bei 3160,17 Punkten, nachdem er am Morgen mit einem Minus von über vier Prozent in den Handel gestartet war. Auch in Shenzhen gab die Börse nach: Der Component Index büßte 1,06 Prozent ein und beendete den Handel bei 10.054,80 Punkten. Der ChiNext Index, in dem vor allem Technologie- und andere Wachstumswerte enthalten sind, schloss 1,82 Prozent schwächer bei 1855,03 Punkten.

Sparta

[Spartacus]

Und weiter geht`s.

China kämpft. Die Regierung korrigiert die Wachstumsprognose nach unten, die Devisenreserven schrumpfen und die Börsen sind weiter auf Talfahrt.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirts ... fahrt.html

So, da haben sie schon gut 100 Milliarden Dollar verbraten und gebracht hat es so gut wie nix.

Sparta

[pentium]

Bevorstehende Krise: Die Welt steuert auf den Bankrott zu

Untergangswarnungen machen die Runde: Die nächste große Krise könne unmittelbar bevorstehen. Ein Spektakel, das zeigt, wie sehr der globalisierte Kapitalismus aus den Fugen geraten ist - wie wacklig das System insgesamt ist.

Kommende Woche nähert sich dieses absurde Schauspiel einem neuen Höhepunkt: Am Donnerstag ist F-Day. Die Gouverneure der Fed, Amerikas Notenbank, entscheiden, ob sie die Zinsen anheben sollen. Ein ganz kleines bisschen jedenfalls, niemand rechnet ernsthaft mit einem Anstieg um mehr als einen viertel Prozentpunkt. Das heißt: Der Zins, zu dem Banken sich kurzfristig Geld leihen können, läge dann zwischen 0,25 und 0,5 Prozent. Immer noch extrem niedrig - aber erstmals seit fast sieben Jahren würde der Satz über die Nulllinie steigen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 52623.html

Chaos bei den Flüchtlingen und nun auch noch...

mfg
pentium

[Spartacus]

Ja Danke Pentium und auf diese Entscheidung warte ich auch, denn wenn die FED den Zinssatz um
nur einen mickriges Prozent erhöhen würde, dann wäre weltweit der Teufel los.

So weit sind wir schon, wenn man bedenkt das man früher schon mal 6 Prozent bekommen konnte.

Aberwitzig!

LG

Sparta

[Volker Zottmann]

So ist es Sparta,
jeder weiß ja selbst, was er auf dem Konto hat oder hatte. Das mal über die letzten Jahre bei jedem Haushalt einzeln zurückaddiert.... Da kommen Verlust-Summen zusammen. Da sollte man nicht zu lange drüber nachdenken. Wer mag schon gern schwermütig werden....

Gruß Volker

[Sirius]

Bevorstehende Krise: Die Welt steuert auf den Bankrott zu

Untergangswarnungen machen die Runde: Die nächste große Krise könne unmittelbar bevorstehen. Ein Spektakel, das zeigt, wie sehr der globalisierte Kapitalismus aus den Fugen geraten ist - wie wacklig das System insgesamt ist.

Kommende Woche nähert sich dieses absurde Schauspiel einem neuen Höhepunkt: Am Donnerstag ist F-Day. Die Gouverneure der Fed, Amerikas Notenbank, entscheiden, ob sie die Zinsen anheben sollen. Ein ganz kleines bisschen jedenfalls, niemand rechnet ernsthaft mit einem Anstieg um mehr als einen viertel Prozentpunkt. Das heißt: Der Zins, zu dem Banken sich kurzfristig Geld leihen können, läge dann zwischen 0,25 und 0,5 Prozent. Immer noch extrem niedrig - aber erstmals seit fast sieben Jahren würde der Satz über die Nulllinie steigen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 52623.html

Chaos bei den Flüchtlingen und nun auch noch...

mfg
pentium

Abwarten, ob bei einer Zinserhöhung von einem Viertel Prozent wirklich die Welt untergeht. Die Medien bauschen ja immer gerne alles ein bisschen auf. Vielleicht kommt aber auch gar keine Zinserhöhung, was nicht unwahrscheinlich ist.