Wie man heute investiert!

[zonenhasser]

Nun wurde die Anhebung der Grundsteuer beschlossen. Meiner Meinung nach sehr halbherzig für die Masse der Bevölkerung, wobei es mir persönlich nichts ausmacht.

Wohnst Du auf dem Mond?

[Volker Zottmann]

Was hat eigentlich Beethoven mit der Grundsteuer hier zertrollend zu suchen?
Es geht hier ausschließlich nur um Investitionen.

Gruß Volker

[HPA]

Kannste doch auf die Miete umlegen. Mal sehen wie das in Berlin klappt.Der Mietendeckel ist ja nun faktisch beschlossene Sache.Und mal schauen wie sich das im Speckgürtel entwickelt wenn die Mieten in Berlin nicht mehr hoch gehen.

Gottseidank haben wir unser Objekt in den Puccini Hofgärten noch rechtzeitig abgestoßen.

[zonenhasser]

Kannste doch auf die Miete umlegen.

Aber nicht fürs selbstgenutzte Haus bzw. Wohnung.

[HPA]

Korrekt.Trifft bei uns ja auch zu.

Einmal in der Stadt und einmal auf dem Land (allerdings stadtnah) Mal sehen was da kommt.

[Beethoven]

Nun wurde die Anhebung der Grundsteuer beschlossen.

Freundlichst

Das ist falsch. Es wurde eine Neuberechnung beschlossen, es wird für einige auch billiger.

AZ

Das ist richtig. Falscher Zungenschlag von mir.
In der Konsequenz jedoch, wird die Grundsteuer doch angehoben werden. Denn genau darum geht es ja. Die Ansätze von 1914 (Einheitswert) sind eben nicht mehr aktuell.
Aber ja, es ist eine "Neuberechnung".

Freundlichst

[Beethoven]

Nun wurde die Anhebung der Grundsteuer beschlossen. Meiner Meinung nach sehr halbherzig für die Masse der Bevölkerung, wobei es mir persönlich nichts ausmacht.

Wohnst Du auf dem Mond?

Nein, ich wohne nicht auf dem Mond. Da lebt, so weit ich weiß, noch kein Mensch.
Ich wohne im Land Brandenburg.

Aber wieso denkst Du solch unpraktikablen Dinge?

Freundlichst

[Beethoven]

Nun wurde die Anhebung der Grundsteuer beschlossen. Meiner Meinung nach sehr halbherzig für die Masse der Bevölkerung, wobei es mir persönlich nichts ausmacht.

Wohnst Du auf dem Mond?

Nein, ich wohne nicht auf dem Mond, sondern im Land Brandenburg.
So weit mir bekannt ist, wohnt kein Mensch auf dem Mond. Ich lass mich da aber gerne von Dir belehren.

Mal voraus gesetzt, Du weist, dass kein Mensch auf dem Mond lebt, wie darf ich denn diese Frage verstehen? Was ist das Ziel Deiner Frage?

Das Du, als eventueller Selbstnutzer Deiner Immobilie, vermutlich ab 2025 eine höhere Grundsteuer zu zahlen hast (ist ja noch nicht sicher wie wir gerade lesen konnten), musst Du mit Deiner Gemeinde bekaspern.

Die von mir erwähnte "Halbherzigkeit", wegen der Du vermutlich so reagierst wie Du eben reagiert hast, betrifft eigentlich und das war mein Gedanke, eben nur die Mieter und die Bewohner der eigenen Immobilie. Der Hauseigentümer von vermietetem Eigentum, geht daraus hervor wie Phönix aus der Asche. Nicht einen Cent mehr muss er abdrücken, weil er eben die Grundsteuer weiterhin in den Betriebskosten dem Mieter auf die Nase drücken kann.
Aber genau die und es beträfe mich ja auch, hätten eigentlich die sein müssen, die die eventuell höhere Grundsteuer hätten tragen müssen.

Nun wäre natürlich in jedem neuen Mietvertrag, der abgeschlossen wird, dann die erhöhte Grundsteuer versteckt aber alle Altmieter wären von dieser Last befreit worden. Nun soll es aber so nicht kommen. Ich sehe das aus verständlichen Gründen, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lachend weil ich eben keine Einbußen haben werde, weinend weil sich unsere Politiker wieder mal nicht entschließen konnten, die breite Masse, denn das sind ja die Mieter, finanziell zu entlasten. Gewinner werden nur die Gemeinden und Städte sein.

Kannst Du mir folgen?

Freundlichst

[zonenhasser]

Der Hauseigentümer von vermietetem Eigentum, geht daraus hervor wie Phönix aus der Asche. Nicht einen Cent mehr muss er abdrücken

Aber nur, wenn er auf dem Mond wohnt.

[augenzeuge]

Nun Beethoven, ursprünglich ging es sogar um den Wegfall der Grundsteuer. Aber wie sollen dann die Gemeinden überleben, ohne 13,5 Milliarden?

Die neue Grundsteuer hängt im Ergebnis genauso wie die alte vom Wert der Grundstücke ab. Der wichtigste Unterschied: Die alte Grundsteuer basiert auf den Grundstückswerten von 1964 im Westen und von 1935 im Osten, die neue Steuer hingegen auf den Grundstückswerten des Jahres 2020. Teurer wird es also für Grundstücke, die seit 1964 oder 1935 stärker im Wert gestiegen sind als der Gemeindedurchschnitt. Billiger wird es dagegen für Immobilien, deren Wert sich seit 1964 oder 1935 geringer als der Durchschnitt erhöht hat.

Um zum Thema zu kommen, wer investiert eigentlich in ETF's?

AZ

[zonenhasser]

Um zum Thema zu kommen, wer investiert eigentlich in ETF's?

Ich bin seit vielen Jahren mit größeren Beträgen in iShares Pfandbriefe
https://www.fondsweb.com/de/DE0002635265 investiert. Früher gab es ansehnliche vierteljährliche Ausschüttungen. Mittlerweile muss ich befürchten, noch Geld mitzbringen. Der Kurs ist jetzt natürlich auf historischem Höchststand. Aber wenn ich verkaufe, weiß ich nicht wo reinvestieren. Offene Immofonds habe ich schon genug. Aktienfonds stehe ich aufgrund meines Alters kritisch gegenüber. Gold ist mir zu teuer und zu spekulativ. Tagesgeld habe ich auch noch. Meine Wohnung wurde mir vor 2 Jahren zu Kauf angeboten, war mir aber zu teuer.

[Volker Zottmann]

Wieso ist denn Gold zu teuer?
Da gibt es jede Stückelung in echt. Man kauft soviel wie man will. Genauso geht es doch auch bei Aktien. Nur können die , wie auch Pfandbriefe, ganz wertlos werden. Gold sicher nie, es sei denn, es wird im Tagebau gefunden, wo die Barren schon fertig rumliegen.
Rendite wirft [b]sicher [/b]nicht eine einzige Anlage ab. Hoffen kann ich bei jeder.

Gruß Volker

[zonenhasser]

Wieso ist denn Gold zu teuer?
Da gibt es jede Stückelung in echt.

Es geht doch nicht um die Stückelung, sondern um den Goldpreis pro Unze.

[Volker Zottmann]

Wieso ist denn Gold zu teuer?
Da gibt es jede Stückelung in echt.

Es geht doch nicht um die Stückelung, sondern um den Goldpreis pro Unze.

Gold ist die letzten zwei Jahre nur ganz leicht geklettert.
Bei den Traumzinsen wird kaum der Preis fallen.
Im Übrigen ist nur wichtig, wie viel % der Preis demnächst klettert.

Wie teuer, ist langzeitbetrachtet doch unerheblich.
Es kommt ja immer aufs Produkt an. Aber es gibt auch Aktien, wo eine einzige Tausende kostet und trotzdem liegt man richtig.

Wer wenig ausgeben will und spekulieren möchte, kann derzeit auch Silber recht günstig kaufen. Dann aber kiloweise. Es wird nämlich weltweit mehr gebraucht als produziert. Die Überhänge in den Lagern werden langsam weniger.

Gruß Volker

[Beethoven]

Der Hauseigentümer von vermietetem Eigentum, geht daraus hervor wie Phönix aus der Asche. Nicht einen Cent mehr, muss er abdrücken

Aber nur, wenn er auf dem Mond wohnt.

Na, wenn eine Antwort mal so richtig "gut" war, dann die Deinige.
Sehr aussagekräftig und vor allem, wohl überlegt.

Freundlichst

[zonenhasser]

Wie teuer, ist langzeitbetrachtet doch unerheblich.

Im Einkauf liegt der Gewinn.

[Volker Zottmann]

Wie teuer, ist langzeitbetrachtet doch unerheblich.

Im Einkauf liegt der Gewinn.

Das stimmt ja rein kaufmännisch gesehen. Dann musst Du aber vielleicht 100 weitere Jahre warten, ehe Du noch mal zuschlagen kannst.
Ich hatte mit Ripple auch Gewinn gemacht, als die vor 2 Jahren 62 Cent kosteten und dann fast 3 .-€ in Wochenfrist waren..... 3 Jahre früher eingekauft, wäre ich mit damaligem Einkaufspreis Millionär gewesen.
Derzeit dümpelt Ripple um die 24 Cent.

Gruß Volker

[zonenhasser]

wäre ich mit damaligem Einkaufspreis Millionär gewesen

Tröste Dich:

Brite warf Bitcoin-Festplatte auf den Müll
Lohnt es sich, für 120 Millionen Dollar eine Mülldeponie umzugraben?
https://www.manager-magazin.de/finanzen ... 82083.html

[Volker Zottmann]

Nicht ganz so dramatisch ging es zu DDR-Zeiten in Harzgerode zu.
Ein ortsbekannter Busfahrer und privat fungierender "Gebrauchtwagen(schwarz)händler" hatte nach Autoverkauf sein ganzes bar eingenommenes Geld, in Papier gewickelt, versehentlich auf die Harzgeröder Müllkippe fahren lassen. War in den 1980 hier Ortsgespräch....
Trotz intensiver Suche wurde es nie wiedergefunden.

Gruß Volker

[Spartacus]

Na genau da liegt ja, meiner Meinung nach, die Unsicherheit bei Gold und deshalb stellte ich ja die Frage. Wenn es dem Staat schlecht geht, verbietet er den öffentlichen Handel von Gold.
Hast Du es also nicht direkt greifbar, hilft es Dir gar nicht.


Freundlichst

Was ist denn daran unsicher, wenn ich für Krisenzeiten kleinstgestückelt echtes Gold habe. Nicht bei der Bank, in keinem Lager. Kleinstmengen kann man auch diebstahlsicher selbst verstecken.
In Krisenzeiten nur Häuser zu besitzen, macht weniger satt.

Gruß Volker

Richtig Volker,

in Krisenzeiten kaufe ich dann die Häuser für ein paar hundert Gramm.

Und dann wird der alte Spruch auch wieder wahr: " In der allergrößten Not, frisst der Bauer die Wurst auch ohne Brot! "
Und die einzige Währung die der Bauer dann für die Wurst akzeptiert ist nun mal Gold. War alles schon da und wird in
so einer Krisenzeit auch wieder so sein. Da ändert sich nie was.

Sparta

[pentium]

Richtig Volker,

in Krisenzeiten kaufe ich dann die Häuser für ein paar hundert Gramm.

Und dann wird der alte Spruch auch wieder wahr: " In der allergrößten Not, frisst der Bauer die Wurst auch ohne Brot! "
Und die einzige Währung die der Bauer dann für die Wurst akzeptiert ist nun mal Gold. War alles schon da und wird in
so einer Krisenzeit auch wieder so sein. Da ändert sich nie was.

Sparta

Welcher Bauer hat heute noch Wurst...welche er gegen Gold tauschen kann? Bei den Bauern, die ich persönlich kenne, wirst du dein Gold gegen Gemüse, Milch und gegen Getreide eintauschen müssen, den Schlachten tut da keiner mehr und mit Wurst sieht es logischer Weise auch nicht gut aus...

[Spartacus]

Um zum Thema zu kommen, wer investiert eigentlich in ETF's?

Ich bin seit vielen Jahren mit größeren Beträgen in iShares Pfandbriefe
https://www.fondsweb.com/de/DE0002635265 investiert. Früher gab es ansehnliche vierteljährliche Ausschüttungen. Mittlerweile muss ich befürchten, noch Geld mitzbringen. Der Kurs ist jetzt natürlich auf historischem Höchststand. Aber wenn ich verkaufe, weiß ich nicht wo reinvestieren. Offene Immofonds habe ich schon genug. Aktienfonds stehe ich aufgrund meines Alters kritisch gegenüber. Gold ist mir zu teuer und zu spekulativ. Tagesgeld habe ich auch noch. Meine Wohnung wurde mir vor 2 Jahren zu Kauf angeboten, war mir aber zu teuer.

BlackRock?

Nun wer es mag und Volker hat es schon richtig geschrieben. Gold gibt es auch in kleiner Stücklung und es ist auch nicht spekulativ, da seit Tausenden von Jahren absolut
wert stabil. Damit hinterlässt du deinen Kindern, Enkeln was reales, was sie auch in 50 Jahren noch haben werden. Ob es BlackRock in 50 Jahren noch gibt, wage ich mal
zu bezweifeln.



Sparta

[Spartacus]

Richtig Volker,

in Krisenzeiten kaufe ich dann die Häuser für ein paar hundert Gramm.

Und dann wird der alte Spruch auch wieder wahr: " In der allergrößten Not, frisst der Bauer die Wurst auch ohne Brot! "
Und die einzige Währung die der Bauer dann für die Wurst akzeptiert ist nun mal Gold. War alles schon da und wird in
so einer Krisenzeit auch wieder so sein. Da ändert sich nie was.

Sparta

Welcher Bauer hat heute noch Wurst...welche er gegen Gold tauschen kann? Bei den Bauern, die ich persönlich kenne, wirst du dein Gold gegen Gemüse, Milch und gegen Getreide eintauschen müssen, den Schlachten tut da keiner mehr und mit Wurst sieht es logischer Weise auch nicht gut aus...

Wir sprechen von Krisenzeiten Pentium, sollst mal sehen, wie schnell die da wieder zum Messer greifen.

Sparta

[pentium]

Wir sprechen von Krisenzeiten Pentium, sollst mal sehen, wie schnell die da wieder zum Messer greifen.

Sparta

Bei Gemüse...? Na egal ich muss nächste Woche mal den Chef der Agrargenossenschaft in Mildenau fragen, was er so gegen dein Gold in Krisenzeiten eintauschen würde...eine Ganz, eine Kuh....Eier? Und dann bleibt die Frage, was soll der Landmann in der Krise mit deinem Gold?

[Spartacus]

Mönsch Pentium. Der Begriff Hamstern löst bei dir noch was aus? In Hungerwinter 46 / 47 haben sich die Bauern ihre Ställe mit Perser Teppichen ausgelegt und als sie
genug von dem ganzen Mist hatten, nahmen sie nur noch Gold bzw. Schmuck.

Und was sie damit anfange sollten? Na besser konnten sie es gar nicht treffen, denn nach der Währungsunion 1949 haben sie dann ihr Gold in DM umgetauscht, während
der Normalo gerade mal 40 DM bekam und sich mit seinen Reichsmark den Allerwertesten abwischen konnte. Der Ost Bauer hatte natürlich die Brille auf, aber ich kenne
zumindest einen Fall, wo der Sohn des Bauern das gut gehortete Gold dann nach der Wende an den Mann brachte. Zu früh, wie er heute weiß.

Das müsstest du aber alles wissen.

Sparta

[Volker Zottmann]

Ob Gemüsebauern oder Tierhalter...
Auf unseren Dörfern wird immer noch rege geschlachtet. Es wird sogar wieder mehr.
Die letzten Krisenzeiten waren die Kriegsjahre und danach. Fragt mal in Nachbardörfern von Quedlinburg, wie Westerhausen, wer sich in der Zeit alles goldene Nasen verdiente? Das ging, weil der Bauer eben mehr als seinen Eigenbedarf erwirtschaftet. Geld ist in unruhigen Zeiten aber wenig bis nicht gefragt. Damals waren es Möbel, Teppiche, Schmuck, Gold.... Sachwerte eben. Und das, davon bin ich überzeugt, wird immer wieder so in Krisenzeiten geschehen.
Wer dann was zu verteilen hat, wird sich bereichern. Aktienpapiere wird der Bauer aber seltenst nehmen, zumal es heute nicht mal mehr gedruckte Zertifikate gibt, die man irgendwann eintauschen kann.
Ich hoffe nur, dass so kleine Schätzchen unbeachtet liegenbleiben können, für die später Geborenen und nie gebraucht werden, um nur satt zu werden.

Gruß Volker

[Spartacus]

Ich hoffe nur, dass so kleine Schätzchen unbeachtet liegenbleiben können, für die später Geborenen und nie gebraucht werden, um nur satt zu werden.

Gruß Volker

Das hoffe ich auch Volker, aber sollte es mal anders kommen, na dann fressen wir die Wurst halt ohne Brot.

Sparta

[Beethoven]

Welcher Bauer hat heute noch Wurst...welche er gegen Gold tauschen kann? Bei den Bauern, die ich persönlich kenne, wirst du dein Gold gegen Gemüse, Milch und gegen Getreide eintauschen müssen, den Schlachten tut da keiner mehr und mit Wurst sieht es logischer Weise auch nicht gut aus...

Oh, das ist so, meiner Erfahrung nach, nicht richtig. Mal vom Kaninchen abgesehen, welchem schnell mal das Fell über die Ohren gezogen wird und das nicht nur beim Bauern, erlebe ich es fast jedes Jahr und wir fahren da extra hin, das so manches Schwein geschlachtet wird und anschließend Blutwurst, Leberwurst usw., Wurstsuppe, riesige Kohlrouladen, Schweinshaxen u.a.m. gemacht werden. Man kann sich sogar eine lebendes Schwein kaufen, dass das Bäuerlein für einen groß zieht und dann verarbeitet. Sogar als Schweinehälfte. Vor ein paar Jahren haben wir solche Schweinehälften, natürlich bereits verarbeitet in Wurst, Haxen, Fleisch usw. gekauft und in der Kühltruhe eingelagert.
Also ich denke, dass der Bauer, der auf seinem privaten Hof noch Tiere hält, diese auch schlachtet und verarbeitet. Dass dies nicht mehr in den Ausmaßen wie einst in der DDR geschieht, will ich aber gerne glauben.

Freundlichst

[HPA]

Extra drei zum Mietenwahnsinn in Deutschland

https://www.facebook.com/extra3/videos/583714539107938/

[Volker Zottmann]

Ari, aufgepasst. Der Ripple XRP war schon wieder auf 61 Cent.
Ebenso bestens derzeit Bitcoin und Goldpreis.

Gruß Volker