Innerhalb eines Jahres klettert der Bitcoin auf 45.000 Dollar. Damit kann er seinen Wert im Vergleich zum vergangenen Jahr fast verdreifachen. Und es könnte noch weiter nach oben gehen. Anleger hoffen auf die Zulassung eines Fonds, mit dem man über die Börse in die Kryptowährung investieren kann.
Die Digitalwährung Bitcoin ist erstmals seit April 2022 über die Marke von 45.000 US-Dollar gestiegen. Zuletzt kostete ein Bitcoin auf der Handelsplattform Bitstamp 45.200 Dollar (41.000 Euro) und damit rund sieben Prozent mehr als vor dem langen Wochenende.
Angetrieben wird der Kurs von einer mit Spannung erwarteten Entscheidung der US-Börsenaufsicht SEC. Dort wird derzeit ein neuer Fonds geprüft, mit dem direkt in den Bitcoin investiert werden soll. Erhält der Fonds eine Genehmigung, wäre es der erste auf Bitcoin lautende Spot-ETF. Fachleute rechnen damit, dass das Anlegerinteresse in der Folge deutlich steigen würde.
Edelknabe hat geschrieben:Vollkommener Laie. Wie sieht so ein Bitcoin eigentlich aus? Ist das so ne Art Plastikkarte? Und wenn ich mit der in die Sparkasse komme, gibt es dann Bargeld dafür? Wer klärt mich auf?
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Man kann den somit nicht anfassen? Was soll ich denn mit solchem Mist? Ein Zettel mit Zahlen drauf wenn es hoch kommt und irgendwo steht, "das ist Müller seine Sammlung an Bitcoins". Geht mir weg mit solchem Käse.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Naja Jörg, so Einfaches begreife ich schon. Wird also Bitcoin hoch bewertet bringe ich meine Anzahl an B. ins Spiel und verkaufe. Wenn niedrig kaufe ich. Nur mit wie und was...Bargeld, Überweisung vom Konto, Sonstiges gar einem Goldbarren?
Rainer Maria
pentium hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben:Vollkommener Laie. Wie sieht so ein Bitcoin eigentlich aus? Ist das so ne Art Plastikkarte? Und wenn ich mit der in die Sparkasse komme, gibt es dann Bargeld dafür? Wer klärt mich auf?
Rainer Maria
Der Panzermann wird dir das gerne erklären....kurz so viel...es ist keine Art von Plastikkarte und ob du so ein Bitcoin zur Sparkasse tragen kannst, ich habe da so meine Zweifel.
Edelknabe hat geschrieben:Was...empfehlen Jörg, lieber nicht. Denn ich brauche so ne Art Kiste wie der Graf von Monte Christo. Zum wühlen, zum anfassen, zum beißen, zum gegen das Licht halten. Was will ich denn mit sinngemäßer Luft?
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Ist ja gut Pentium das mit deine Wechsel. Nur kannte ich Dank vermögender Tante schon als Jugendlicher den Wert von einem Edelstein, einen zum anfassen weil die Tante wahrscheinlich damals bei sich meinte, den Kindern der Verwandtschaft was Gutes tun zu müssen. Heute verstehe ich auch meinen Vater und seine damalige Haltung zu seiner Schwester aus irgend wie "besserem Hause"
Rainer Maria
pentium hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben:Ist ja gut Pentium das mit deine Wechsel. Nur kannte ich Dank vermögender Tante schon als Jugendlicher den Wert von einem Edelstein, einen zum anfassen weil die Tante wahrscheinlich damals bei sich meinte, den Kindern der Verwandtschaft was Gutes tun zu müssen. Heute verstehe ich auch meinen Vater und seine damalige Haltung zu seiner Schwester aus irgend wie "besserem Hause"
Rainer Maria
Ein Edelstein....Fahre mal nach Freiberg dort findest du andere Edelsteine.
Icke46 hat geschrieben:Weiß eigentlich jemand, ob der Knabe, der das Passwort für seinen Bitcoin-Tresor vergessen hat, inzwischen von einem Geistesblitz getroffen wurde? Immerhin lagern in dem Tresor Bitcoins im Wert von 200 Millionen Euro, da muss eine Oma Lange für stricken .
Der Nutzer habe zehn Versuche, dieses richtig einzugeben. Nach zehn Falscheingaben sei dann kein Zugriff auf die auf dem IronKey gespeicherten Daten mehr möglich.
Stefan Thomas hat mittlerweile achtmal versucht, das Passwort korrekt einzugeben, heißt es, etwa auf Basis für ihn typischer Kennwörter. Ein Erfolg blieb aber aus. Der Zettel, auf dem Thomas sich einst das Passwort notiert hatte, ist seit Langem nicht mehr aufzufinden.
Die Gesamtmenge an Bitcoins ist technisch auf 21 Millionen begrenzt, rund 18,5 Millionen sind bereits im Umlauf. Die auf Kryptowährungen spezialisierte Firma Chainalysis schätzt, dass davon wohl rund 20 Prozent – was umgerechnet mehr als 100 Milliarden Euro entspricht –, als verloren gelten müssen, weil Nutzer keine Zugriffsmöglichkeit mehr darauf haben.
augenzeuge hat geschrieben:Wenn man ein Haus hat, kann man dies als Rentenerhöhung einsetzen. Hier die Möglichkeiten:
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Was mag das wohl für ne Kurve sein? Nein, Gold ist es nicht ...
AZ sagt: Hurra!
Deutsche Finanzämter: „Bitte erhöhen Sie Ihren Mietern die Miete sonst können wir keine Gewinnerzielungsabsicht erkennen und werten ihre Vermieter-Tätigkeit als Liebhaberei.“
Der Gold-Spotpreis ist am Freitag auf den höchsten Stand seit Ende Dezember 2023 gestiegen. Am späten Abend kostete eine Feinunze (rund 31,1 Gramm) 2.086 Dollar. Der Goldpreis setzte so seinen jüngsten Höhenflug fort. Mit dem Anstieg nähert sich der Preis wieder dem Rekordhoch, das im Dezember bei 2.135 Dollar erreicht wurde.
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