Wie man heute investiert!

Geld, Wirtschaft, Einkauf u.s.w.

Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Spartacus » 31. Dezember 2017, 14:10

karnak hat geschrieben:Ich habe immer alles Geld gebraucht was ich hatte. [flash] Habe es immer so eingerichtet, dass in regelmäßigen Abständen neues dazu kommt und zwar zum Ausgeben für diveres"Sinnloses", dass aber immer Spass gemacht hat. Mehr brauchte ich nie und werde wohl auch nie mehr brauchen. So bin ich ganz gut durchs Leben gekommen und musste mich mit solchen Zeugs nie über einen " langen Zeitraum beschäftigen". Ich arbeite und agiere für ein Leben das Spass und nicht für einen Kontostand der geil macht, mein Geld muss unter die Leute. [hallo]


Ist auch ne Einstellung und durchaus teilweise auch die meine, gehe ich doch zu gerne in hübsche Restaurants. Das macht mich aber nicht arm und es ist halt noch genug übrig, um mal
was zu riskieren. Geld verloren habe ich nur einmal und es waren nur 400 Euro.

Ich hab´s überlebt, vor allem da ich ein vielfaches davon "verdient" habe. [flash]

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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon karnak » 31. Dezember 2017, 14:40

Im Großen und Ganzen sind wir uns da schon einig, die"Feinheiten " können bleiben, was will man sich sonst gegenseitig erzählen. [flash]
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Sirius » 31. Dezember 2017, 15:14

karnak hat geschrieben: Jedenfalls habe ich mich vor 27 Jahren mit solchen Zeug auch mal vollquatschen lassen, habe mir natürlich Gedanken zu einer Altersvorsorge gemacht, meine"Investitionen""breit gestreut", jeden Monat 200 Euro verteilt in alles mögliche eingezahlt, meine Frau in etwa das Gleiche. Unter anderem auch 50 Euro in einen Tempelton Fond, angeblich kann man da nichts falsch machen und das wird dann das große Ding. Kann schon sein, aber sehr wahrscheinlich nicht für mich, eher für Herrn Tempelton oder für sonst jemanden. Zumindest diesen Quatsch habe ich vor ein paar Jahren aufgelöst und das Geld auf ein stinknormales Tagegeldkonto eingezahlt, wird auch nicht viel mehr, aber dafür ist das Risiko wenigstens ziemlich gering, dass am Ende alles weg ist weil der" Finanzmarkt" nicht so gelaufen ist.


Lass mich raten. Hieß der Templeton Growth Fonds? Der war damals vor 27 Jahren einer der bekanntesten Fonds. Ja, in den hatte ich auch einmal mit monatlichen Raten eingezahlt. Diese Art von Fonds haben aber höhere Kosten, weil sie hoch bezahlte Fondsmanager haben. Zudem taugen diese Fondsmanager in der Regel nichts, also doppelter Nachteil. Also kann man sich die Fondsmanager sparen. Ich hatte diesen Fonds deshalb auch aufgelöst und gegen Fonds (ETF) mit niedrigen Kosten ohne Fondsmanager getauscht. Das der Fondsmanager nichts taugt, sieht man in der letzten Grafik an der schwarzen Kurve (Templeton Growth) im Vergleich mit der blauen Kurve (Weltindex - MSCI World).

Hast Du den Fonds in den Jahren um 2009 herum aufgelöst, als er gerade im Keller war? Wenn man mit so etwas anfängt, dann muss man das auch durchhalten, die Sparraten fortsetzen und auch Schwächephasen aussitzen. Ansonsten lässt man von so etwas besser die Finger und fängt erst gar nicht damit an. Die meisten Lieschen Müllers wollen viel Geld verdienen oder gar reich werden und fangen mit so etwas auch an, verlieren dann aber bei einem Crash die Nerven und verkaufen zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt. Wer die Sparpläne 27 Jahre durchgehalten hat, kann sich heute nicht beklagen.
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Sirius » 31. Dezember 2017, 15:34

karnak hat geschrieben:Ich arbeite und agiere für ein Leben das Spass und nicht für einen Kontostand der geil macht, mein Geld muss unter die Leute. [hallo]


Ja, so ticken auch die Amis ("Spend the money"), geben immer ihr ganzes Geld aus, nehmen zum Konsum sogar Schulden auf, und jammern dann, wenn sie auf der Straße sitzen, unter der Brücke schlafen, weil irgendetwas dazwischen kam und sie keine Rücklagen hatten. So tickt nun mal nicht der Durchschnitts-Deutsche. Der ist eher sparsam; nicht weil er den Kontostand geil findet, sondern ein Sicherheitsbedürfnis hat, ja sicherheitsversessen ist, immer Rücklagen für schlechte Zeiten haben will. Das liegt sicher an der deutschen Geschichte, mit den vielen Krisen und Kriegen.

Und obwohl die Deutschen sparsam sind, kommen sie trotzdem nur zu wenig oder nichts, weil die Abgabenbelastung in Deutschland weltweit zu den höchsten gehört. Deshalb gehört die deutsche Durchschnittsbevölkerung in Westeuropa zur ärmsten Bevölkerung, nur noch die Portugiesen sind ärmer. Selbst die griechische Bevölkerung ist reicher als die deutsche Bevölkerung. Das wäre einen eigenen Thread wert.
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon karnak » 31. Dezember 2017, 15:42

[flash] Kann ja alles sein und ich gönne auch jeden die fetten Gewinne. Wir sind mit einem "Gewinn" rausgegangen, trotz der Abzüge [flash] , der uns nicht wirklich reich gemacht hat und gut ist, Totalverlust hätte mich nicht umgebracht aber ich hätte mich geärgert, lasse mich nun mal nicht gerne übers Ohr hauen. Ansonsten habe ich einfach keine Lust auf mehr auf solches Zeug, mir reicht das was ich habe, meine Frau und ich, wir haben keinen Draht für den vermeintlichen großen Luxus, wir wollen ein erfülltes Leben und nicht diesen Kleider machen Leute Mist der ein Haufen kostet und eigentlich nichts ist. Ich schon mal gar nicht, ich mag keinen Kaviar und irgendwelche Edelgetränke, wie die beiden Erich's eben. [flash]
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon karnak » 31. Dezember 2017, 15:46

Sirius hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Ich arbeite und agiere für ein Leben das Spass und nicht für einen Kontostand der geil macht, mein Geld muss unter die Leute.


Ja, so ticken auch die Amis ("Spend the money"), geben immer ihr ganzes Geld aus, nehmen zum Konsum sogar Schulden auf, und jammern dann, wenn sie auf der Straße sitzen, unter der Brücke schlafen, weil irgendetwas dazwischen kam und sie keine Rücklagen hatten. So tickt nun mal nicht der Durchschnitts-Deutsche. Der ist eher sparsam; nicht weil er den Kontostand geil findet, sondern ein Sicherheitsbedürfnis hat, ja sicherheitsversessen ist, immer Rücklagen für schlechte Zeiten haben will. Das liegt sicher an der deutschen Geschichte, mit den vielen Krisen und Kriegen.

Und obwohl die Deutschen sparsam sind, kommen sie trotzdem nur zu wenig oder nichts, weil die Abgabenbelastung in Deutschland weltweit zu den höchsten gehört. Deshalb gehört die deutsche Durchschnittsbevölkerung in Westeuropa zur ärmsten Bevölkerung, nur noch die Portugiesen sind ärmer. Selbst die griechische Bevölkerung ist reicher als die deutsche Bevölkerung. Das wäre einen eigenen Thread wert.

[grin] Kann sein das die Amis das so machen und die Griechen reicher sind als die Deutschen, was man statistisch vielleicht noch mal auftrödeln müsste [flash] , ich bewege mich da in der goldenen Mitte wie wahrscheinlich 90% der Deutschen, der Rest dürfte die übliche Spinnerei von irgendwem sein. Also mache Dir um mich mal keine Sorgen. [flash]
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon augenzeuge » 31. Dezember 2017, 15:50

Sirius hat geschrieben:Lass mich raten. Hieß der Templeton Growth Fonds? Der war damals vor 27 Jahren einer der bekanntesten Fonds. Ja, in den hatte ich auch einmal mit monatlichen Raten eingezahlt. Diese Art von Fonds haben aber höhere Kosten, weil sie hoch bezahlte Fondsmanager haben. Zudem taugen diese Fondsmanager in der Regel nichts, also doppelter Nachteil. Also kann man sich die Fondsmanager sparen. Ich hatte diesen Fonds deshalb auch aufgelöst und gegen Fonds (ETF) mit niedrigen Kosten ohne Fondsmanager getauscht. Das der Fondsmanager nichts taugt, sieht man in der letzten Grafik an der schwarzen Kurve (Templeton Growth) im Vergleich mit der blauen Kurve (Weltindex - MSCI World).



Ohne Ausgabeaufschlag konnte man hiermit sehr gut fahren....

https://www.finanzen.net/fonds/dws_technology

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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon augenzeuge » 31. Dezember 2017, 15:54

Sirius hat geschrieben: Selbst die griechische Bevölkerung ist reicher als die deutsche Bevölkerung. Das wäre einen eigenen Thread wert.


Wirklich? Pro Person ganz sicher nicht.....

Sind die Bürger in Krisenländern wie Griechenland reicher als die Deutschen? Diesen Eindruck erweckt eine Studie der Europäischen Zentralbank. Der Vermögensvergleich in den Euro-Ländern hat aber gleich mehrere methodische Mängel.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 93412.html

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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Sirius » 31. Dezember 2017, 16:05

augenzeuge hat geschrieben:
Sirius hat geschrieben:Lass mich raten. Hieß der Templeton Growth Fonds? Der war damals vor 27 Jahren einer der bekanntesten Fonds. Ja, in den hatte ich auch einmal mit monatlichen Raten eingezahlt. Diese Art von Fonds haben aber höhere Kosten, weil sie hoch bezahlte Fondsmanager haben. Zudem taugen diese Fondsmanager in der Regel nichts, also doppelter Nachteil. Also kann man sich die Fondsmanager sparen. Ich hatte diesen Fonds deshalb auch aufgelöst und gegen Fonds (ETF) mit niedrigen Kosten ohne Fondsmanager getauscht. Das der Fondsmanager nichts taugt, sieht man in der letzten Grafik an der schwarzen Kurve (Templeton Growth) im Vergleich mit der blauen Kurve (Weltindex - MSCI World).



Ohne Ausgabeaufschlag konnte man hiermit sehr gut fahren....

https://www.finanzen.net/fonds/dws_technology

AZ

Besitzt Du diesen Fonds? Der besitzt ja auch diese "FANG"-Aktien (Facebook, Amazon bzw. Apple, Netflix und Google). Mit diesen Technologie- bzw. Medien- und Internetaktien haben sich während der Dotcom-Blase um das Jahr 2000 viele die Finger verbrannt, die waren damals völlig überbewertet und sind dann abgestürzt. Seitdem meiden viele solche Aktien und entsprechenden Fonds. Aber die letzten neun Jahre sind die wirklich sehr gut gelaufen. Daher stellt sich die Frage ob es nicht jetzt schon etwas zu spät dafür ist?

Wer´s mag, kann ja solche Branchenfonds kaufen. Ich halte nicht so viel davon, weil mir das ein zu viel an Spekulation ist.

Apropos Apple, da laufen ja seit Kurzem einige Sammelklagen in den USA, weil Apple die Software von Smartphones zu Ungunsten seiner Kunden manipuliert haben soll. Nach einigen Jahren soll diese Software die Prozessorleistung herunterfahren, damit die Kunden unzufrieden werden und sich ein neues Smartphone kaufen. Apple beteuert aber, das das gar nicht der Grund sei, niiiemals, Ehrenwort. [grins] Es sei nur eine "Anpassung" an den gealterten Akku. [flash]
Zuletzt geändert von Sirius am 31. Dezember 2017, 16:30, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Sirius » 31. Dezember 2017, 16:06

augenzeuge hat geschrieben:
Sirius hat geschrieben: Selbst die griechische Bevölkerung ist reicher als die deutsche Bevölkerung. Das wäre einen eigenen Thread wert.


Wirklich? Pro Person ganz sicher nicht.....

Sind die Bürger in Krisenländern wie Griechenland reicher als die Deutschen? Diesen Eindruck erweckt eine Studie der Europäischen Zentralbank. Der Vermögensvergleich in den Euro-Ländern hat aber gleich mehrere methodische Mängel.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 93412.html

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Ja, wirklich. Ich mache dazu einen neuen Thread auf. Das passt nicht hier zu dem Thema in dem Thread.
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon augenzeuge » 31. Dezember 2017, 16:10

Ja, ich nutze den Fonds als vermögenswirksame Leistung....seit 17 Jahren.

Man muss jetzt aufpassen, dass man ihn schnell verkaufen kann.

Mir hat mal ein sog. Experte geraten, einen Silber Fond zu kaufen. Ich hab es nicht gemacht. Ich hätte 90% verloren..... [flash]

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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon karnak » 31. Dezember 2017, 16:28

[flash] Gott, dieses ganze Zeugs.
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon augenzeuge » 31. Dezember 2017, 16:38

Sparta putzt sein Gold.... [grins]

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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Sirius » 31. Dezember 2017, 16:41

augenzeuge hat geschrieben:Ja, ich nutze den Fonds als vermögenswirksame Leistung....seit 17 Jahren.

Man muss jetzt aufpassen, dass man ihn schnell verkaufen kann.

Mir hat mal ein sog. Experte geraten, einen Silber Fond zu kaufen. Ich hab es nicht gemacht. Ich hätte 90% verloren..... [flash]

AZ


Seit 17 Jahren? Dann bist Du ja im Jahr 2000 eingestiegen, also zu Höchstkursen. Da Du ja ratenweise gekaufst hast, müsstest Du jetzt trotzdem deutlich im Plus sein, denn Du hast ja später auch zu Tiefstpreisen eingekauft, insofern zu Durchschnittskursen gekauft.

Silberfonds sind ja auch solche Branchenfonds, und bei Branchenfonds sollte man vorsichtig sein, wie ich schon geschrieben habe. Außer vielleicht mit wenig "Spielgeld", um einmal Volkers Redewendung zu gebrauchen.
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon augenzeuge » 31. Dezember 2017, 16:43

Ende 2001 bin ich eingestiegen, aber nur mit kleinen Beträgen, vermög. Lstg.! 5 Jahre später habe ich zugekauft.
Alles besser als ein Sparbuch.

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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Sirius » 31. Dezember 2017, 16:45

karnak hat geschrieben:[flash] Gott, dieses ganze Zeugs.


Ja, ist nichts für Dich. Lese besser diese Markus Wolf-Bücher. Vielleicht gibt´s darin eine Schatzkarte, auf der steht wo die SED-Milliarden vergraben sind. Dann kannst Du Dir auch noch einen Anteil abholen.Vergesse den Volker nicht, dem steht auch noch was zu. [grins]
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Sirius » 31. Dezember 2017, 16:50

augenzeuge hat geschrieben:Ende 2001 bin ich eingestiegen, aber nur mit kleinen Beträgen, vermög. Lstg.! 5 Jahre später habe ich zugekauft.
Alles besser als ein Sparbuch.

AZ

Ja, langfristig über 20 oder 30 Jahre ist das so.
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Volker Zottmann » 31. Dezember 2017, 17:00

Sirius hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:[flash] Gott, dieses ganze Zeugs.


Ja, ist nichts für Dich. Lese besser diese Markus Wolf-Bücher. Vielleicht gibt´s darin eine Schatzkarte, auf der steht wo die SED-Milliarden vergraben sind. Dann kannst Du Dir auch noch einen Anteil abholen.Vergesse den Volker nicht, dem steht auch noch was zu. [grins]



[super] Super Sirius, dass Du an mich denkst!
Mir reichten meine eingezahlten Parteibeiträge... Die ersten Jahre 3.-Mark im Monat. Als Selbständiger aber hatte ich 40.-Mark zu zahlen. Die haben mich echt geärgert. Deshalb wäre ich auch 1985 aus der SED gern wieder ausgetreten. Dann wäre aber meine Selbständigkeit illusorisch gewesen. Also wurden zähneknirschend 480.-Mark im Jahr bezahlt.
Diese "Investition" war richtig scheiße!

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Sirius » 31. Dezember 2017, 17:24

Volker Zottmann hat geschrieben:
Sirius hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:[flash] Gott, dieses ganze Zeugs.


Ja, ist nichts für Dich. Lese besser diese Markus Wolf-Bücher. Vielleicht gibt´s darin eine Schatzkarte, auf der steht wo die SED-Milliarden vergraben sind. Dann kannst Du Dir auch noch einen Anteil abholen.Vergesse den Volker nicht, dem steht auch noch was zu. [grins]



[super] Super Sirius, dass Du an mich denkst!
Mir reichten meine eingezahlten Parteibeiträge... Die ersten Jahre 3.-Mark im Monat. Als Selbständiger aber hatte ich 40.-Mark zu zahlen. Die haben mich echt geärgert. Deshalb wäre ich auch 1985 aus der SED gern wieder ausgetreten. Dann wäre aber meine Selbständigkeit illusorisch gewesen. Also wurden zähneknirschend 480.-Mark im Jahr bezahlt.
Diese "Investition" war richtig scheiße!

Gruß Volker

40 Mark im Monat waren schon happig. Das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen gab mal so ein statistisches Zahlenwerk in Form einer DIN A4-Broschüre mit ca. 100 Seiten heraus, in dem die BRD und DDR verglichen wurden.

Danach betrug das gesamte durchschnittliche Nettoeinkommen eines Arbeitnehmers im Jahr 1980 910,- Mark. Insofern waren 40,- Mark nicht wenig. Das wäre heute das doppelte bis dreifache in Euro, also etwa 80 bis 120 Euro im Monat. Da ich noch nie Mitglied einer Partei war, weiß ich nicht, wie hoch die Beiträge heute sind.
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Volker Zottmann » 31. Dezember 2017, 17:39

Sirius, der Harz war im Lohngefüge immer unter dem DDR-Durchschnitt.
Als Meister hatte ich 1984/85 etwa Brutto. dann noch etwa 100 bis 140 Mark Zulagen. Netto blieben vielleicht 850 Mark.
ganz genau weiß ich das auch nicht mehr, hab nichts an alten Lohnstreifen aufgehoben. Ich habe aber zusätzlich viele jahre Baubetreuungen für Hausbauer übernommen. Daa gab es pro Eigenheim über die gesamten (meist) 2 Jahre in zwei oder 3 Raten 650.-Mark, pauschal und steuerfrei.

Als Selbständiger verdiente ich offiziell (nur das zählt) etwa das Doppelte eines Monatslohnes. Also um 1600 bis 1800.-Mark.
Dafür wurden dann pauschal ab 1. März 1985 40.- Mark fällig.
Mich stank das dann immer an, da ich ja dort mal reingepresst wurde. Die ersten Jahre habe ich wegen der 3 .-Mark Beitrag ja etwa 130.-Mark mehr verdient. (Meisterstelle für SED-Eintritt) Da ging das, aber später wurde mein Gesicht länger.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Sirius » 31. Dezember 2017, 17:56

Volker Zottmann hat geschrieben:Sirius, der Harz war im Lohngefüge immer unter dem DDR-Durchschnitt.
Als Meister hatte ich 1984/85 etwa Brutto. dann noch etwa 100 bis 140 Mark Zulagen. Netto blieben vielleicht 850 Mark.
ganz genau weiß ich das auch nicht mehr, hab nichts an alten Lohnstreifen aufgehoben. Ich habe aber zusätzlich viele jahre Baubetreuungen für Hausbauer übernommen. Daa gab es pro Eigenheim über die gesamten (meist) 2 Jahre in zwei oder 3 Raten 650.-Mark, pauschal und steuerfrei.

Als Selbständiger verdiente ich offiziell (nur das zählt) etwa das Doppelte eines Monatslohnes. Also um 1600 bis 1800.-Mark.
Dafür wurden dann pauschal ab 1. März 1985 40.- Mark fällig.
Mich stank das dann immer an, da ich ja dort mal reingepresst wurde. Die ersten Jahre habe ich wegen der 3 .-Mark Beitrag ja etwa 130.-Mark mehr verdient. (Meisterstelle für SED-Eintritt) Da ging das, aber später wurde mein Gesicht länger.

Gruß Volker


Das die Löhne regional unterschiedlich waren, wusste ich nicht. Wer hat denn die Löhne der staatlichen Betriebe festgelegt? Doch sicher irgendeine Plankommission, oder? Wie hat diese Kommission diese regional unterschiedlichen Löhne denn begründet?

Du schreibst Baubetreuungen. Also so etwas wie ein "Bausachverständiger" heute? Heute nimmt man sich solche Sachverständigen nicht nur zur baubegleitenden Betreuung, sondern z.B. auch bei größeren Reparaturaufträgen, z.B. dann, wenn man von einem größeren Gebäude das Dach neu decken lässt. Man will ja, das die Arbeit ordentlich ausgeführt wird. Wenn man Angebote für ein neuen Dach einholt, sind ja manchmal auch Angebote von Handwerkern dabei, die keine Meister sind, sondern nur Gesellen. Die können die Arbeit aber auch ganz ordentlich ausführen. Die haben ja nicht den Kostenblock, die Unkosten wie Meisterbetriebe, die z.B. Lehrlinge bezahlen müssen. Und wenn diese Handwerker aus abgelegenen Regionen kommen, sind die Angebote noch günstiger. Zur Sicherheit nimmt man dann zusätzlich noch einen Bausachverständigen, die z.B. auch der TÜV anbietet. Die Unterschiede der Angebote bei einem größeren Dach mit einer Fläche von beispielsweise 300 m² können beträchtlich sein. Es ist schon ein Unterschied ob ein neues Dach 30.000 oder 70.000 Euro kostet - alles inklusive also auch Dachrinnen und Dämmung.

Woher hattest Du denn die Kenntnisse z.B. eines Dachdeckers?
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Volker Zottmann » 31. Dezember 2017, 18:39

Damals Sirius, war ich Meister für Wohnungs-und Gesellschaftsbau. Nach der Wende, nach Ablegen des pädagogischen Teils dann noch bundesdeutscher Maurermeister.
Die Eigenheime wurden in der DDR oft von bauwilligen Laien gebaut. Damit nicht zu viel schief geht, bekamen die einen Bauleiter beigestellt, den sie bezahlen mussten. Der Bauleiter war der besagte Baubetreuer. Ich hatte die Vermessung vorzunehmen und dann die Gewerke zu koordinieren, war dem Bauherren und dem Kreisbauamt verpflichtet. Gebäude einwinkeln ist ja denkbar einfach. Die Höhe festlegen, macht schon nicht mehr jeder gern. Wehe, die Abflüsse funktionieren dann nicht. "Aus Versehen" vermessen habe ich mich einige Male zu Gunsten des Bauherren. Der bekam ja irgendeinen "passenden" Haustyp aufs Auge gedrückt. Aussuchen war nicht. Quadratmeter waren vorgegeben. Dessen Typenbau ist nun etwas länger.... Einmal hat nach meinem gütigen Verlängern des Gebäudes ein Bauherr noch weitere volle 3 m zugeschummelt.... da musste ich beim Kreis antanzen. Ist nun auch Geschichte!

Heute kann auch nicht jeder Bauleiter ein Dachdecker sein. Trotzdem muss er das Gewerk überwachen.

Die Baulöhne waren DDR-weit unterschiedlich. So bekamen gleiche Handwerker in einem Bau-und Montagekombinat mehr als im Wohnungsbaukombinat. In den einzelnen Landkreisen verdienten Maurer weniger als in der Bezirkshauptstadt Halle. Das war staatlich geregelt. Hatte auch den Sinn, genügend Personal in so beschissene Betriebe wie Bitterfeld oder Leuna zu bekommen. Die verdienten mehr und hatten bessere Versorgung. Wir waren das Schlusslicht im Bezirk Halle, hatten aber die bessere Landschaft und Luft.

Gruß Volker



Und nun investiere ich meine Jahresrestzeit in die Betreuung meiner Enkelinnen. Guten Rutsch! [hallo]

Meine etwas abgestürzten Ripple haben sich auch wieder berappelt! Super. 300% Steigerung seit 17. Dezember, da will ich nicht meckern.
Volker Zottmann
 

Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Sirius » 31. Dezember 2017, 19:04

Volker Zottmann hat geschrieben:Damals Sirius, war ich Meister für Wohnungs-und Gesellschaftsbau. Nach der Wende, nach Ablegen des pädagogischen Teils dann noch bundesdeutscher Maurermeister.
Die Eigenheime wurden in der DDR oft von bauwilligen Laien gebaut. Damit nicht zu viel schief geht, bekamen die einen Bauleiter beigestellt, den sie bezahlen mussten. Der Bauleiter war der besagte Baubetreuer. Ich hatte die Vermessung vorzunehmen und dann die Gewerke zu koordinieren, war dem Bauherren und dem Kreisbauamt verpflichtet. Gebäude einwinkeln ist ja denkbar einfach. Die Höhe festlegen, macht schon nicht mehr jeder gern. Wehe, die Abflüsse funktionieren dann nicht. "Aus Versehen" vermessen habe ich mich einige Male zu Gunsten des Bauherren. Der bekam ja irgendeinen "passenden" Haustyp aufs Auge gedrückt. Aussuchen war nicht. Quadratmeter waren vorgegeben. Dessen Typenbau ist nun etwas länger.... Einmal hat nach meinem gütigen Verlängern des Gebäudes ein Bauherr noch weitere volle 3 m zugeschummelt.... da musste ich beim Kreis antanzen. Ist nun auch Geschichte!

Heute kann auch nicht jeder Bauleiter ein Dachdecker sein. Trotzdem muss er das Gewerk überwachen.

Die Baulöhne waren DDR-weit unterschiedlich. So bekamen gleiche Handwerker in einem Bau-und Montagekombinat mehr als im Wohnungsbaukombinat. In den einzelnen Landkreisen verdienten Maurer weniger als in der Bezirkshauptstadt Halle. Das war staatlich geregelt. Hatte auch den Sinn, genügend Personal in so beschissene Betriebe wie Bitterfeld oder Leuna zu bekommen. Die verdienten mehr und hatten bessere Versorgung. Wir waren das Schlusslicht im Bezirk Halle, hatten aber die bessere Landschaft und Luft.

Gruß Volker



Und nun investiere ich meine Jahresrestzeit in die Betreuung meiner Enkelinnen. Guten Rutsch! [hallo]

Meine etwas abgestürzten Ripple haben sich auch wieder berappelt! Super. 300% Steigerung seit 17. Dezember, da will ich nicht meckern.

Danke für die Antwort! Jetzt ist mir auch klar, woher Du als Maurermeister die Kenntnisse hattest, Deinen Balkon zu verlängern - Du hattest ja vor einigen Monaten Bilder eingestellt. Gerade was das Fundament des "Pfeilers" (ich kenne nicht den Fachausdruck) betrifft, darf da nichts falsch gemacht werden.

Ich wünsche Dir und allen Mitlesenden ebenfalls einen guten Rutsch!
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Ari@D187 » 31. Dezember 2017, 19:44

Spartacus hat geschrieben:[...]
Ok Ari, hier hast du die Anleitung wie du XPR kaufen kannst und ja es ist nicht so einfach, aber in meinen Augen auch ein paar Euro wert, so das ich auch reingehen werde.

http://www.einco.de/blog/anleitung-kryp ... -verwalten

Wir treffen uns dann im Adlon. [hallo]

Sparta

Hey Sparta, besten Dank.

Ich werde aber an einer Handelsplattform einsteigen, auf der ich direkt EUR/XRP ohne Bitcoins bekomme. Und dann bin ich mal gespannt wo die Reise hingeht.

Ari
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon augenzeuge » 1. Januar 2018, 14:34

Ari@D187 hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:[...]
Ok Ari, hier hast du die Anleitung wie du XPR kaufen kannst und ja es ist nicht so einfach, aber in meinen Augen auch ein paar Euro wert, so das ich auch reingehen werde.

http://www.einco.de/blog/anleitung-kryp ... -verwalten

Wir treffen uns dann im Adlon. [hallo]

Sparta

Hey Sparta, besten Dank.

Ich werde aber an einer Handelsplattform einsteigen, auf der ich direkt EUR/XRP ohne Bitcoins bekomme. Und dann bin ich mal gespannt wo die Reise hingeht.

Ari


Ich kenne auch ein paar Handelsplattformen, was zahlt man da an Gebühren, Ari? Ich kenne 0,5%. Hebel 1:2.
Er fällt gerade, jetzt den richtigen Zeitpunkt finden.... [blush]
AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Ari@D187 » 1. Januar 2018, 15:25

augenzeuge hat geschrieben:Ich kenne auch ein paar Handelsplattformen, was zahlt man da an Gebühren, Ari? Ich kenne 0,5%. Hebel 1:2.
Er fällt gerade, jetzt den richtigen Zeitpunkt finden.... [blush]
AZ

Als Taker sind es 0,14% und als Maker 0,24% (Kraken). Die sind völlig überlastet momentan.

Alles gute im Neuen Jahr!

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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon augenzeuge » 1. Januar 2018, 16:37

Ari@D187 hat geschrieben:Alles gute im Neuen Jahr!

Ari


Danke! Wünsch ich dir auch. Zusammen schaffen wird das. [grins]

AZ
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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Spartacus » 1. Januar 2018, 18:13

Ari@D187 hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:[...]
Ok Ari, hier hast du die Anleitung wie du XPR kaufen kannst und ja es ist nicht so einfach, aber in meinen Augen auch ein paar Euro wert, so das ich auch reingehen werde.

http://www.einco.de/blog/anleitung-kryp ... -verwalten

Wir treffen uns dann im Adlon. [hallo]

Sparta

Hey Sparta, besten Dank.

Ich werde aber an einer Handelsplattform einsteigen, auf der ich direkt EUR/XRP ohne Bitcoins bekomme. Und dann bin ich mal gespannt wo die Reise hingeht.

Ari


Auf gar keinen Fall Ari, denn dort wird in der Regel mit Hebeln gearbeitet. Wenn es dumm läuft, bist du dein Geld in wenigen Tagen wieder los. Ein kurzer heftiger Kurseinbruch,
wie wir ihn gerade bei Kryptowährungen ja schon oft erlebt haben, dann war`s das für dich.

Hoffentlich hast du das noch nicht gemacht? [shocked]

Ich gehe ja mal davon aus, dass du lange halten willst und da gibt es nur eine vernünftige Option. Die Online Brieftasche. Wird Wallet genannt.

Hier die Anleitung wie du dir dein Ripple Wallet erstellst.

https://coin-hero.de/ripple-wallet/

Da kannst du dann deine Ripple völlig ungefährdet solange parken wie du willst und später völlig unkompliziert jeder Zeit verkaufen.

Und ja, das macht wieder etwas Arbeit, ist aber mit deinem persönlichem Schlüssel absolut sicher. [hallo]

Sparta


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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Ari@D187 » 1. Januar 2018, 18:27

Meinst Du ggf. CFD-Broker, Sparta? Das Wallet ist ja obligatorisch und könnte z.B. das eigene von Kraken sein.

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Re: Wie man heute investiert!

Beitragvon Spartacus » 1. Januar 2018, 18:34

Ari@D187 hat geschrieben:Meinst Du ggf. CFD-Broker, Sparta? Das Wallet ist ja obligatorisch und könnte z.B. das eigene von Kraken sein.

Ari


Ja ich meinte CDF- Broker. Habe ich dich wohl falsch verstanden, weil du von Handelsplattformen geschrieben hast. Aufatmen. [hallo]

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