Wie die Alterung die Hauspreise drückt

[augenzeuge]

Die Entwicklung der Immobilienpreise hängt auch entscheidend von der Altersstruktur der Bevölkerung ab.

Wie sich ein hoher Altersdurchschnitt auf den Wohnungsmarkt auswirkt, zeigt exemplarisch die südthüringische Stadt Suhl. Dort liegt der Anteil der Rentnerinnen und Rentnern bei über 32 Prozent - deutscher Höchstwert. Zugleich hat Suhl im "Wohnatlas" die schlechteste Prognose beim Immobilienwert aller 400 untersuchten Landkreise. Der Berechnungen zufolge dürfte der Kaufpreis bis 2035 um 4,40 Prozent pro Jahr zurückgehen. Das Problem: Suhl fehlt es an Nachwuchs und Zuzug, infolgedessen die Stadt schrumpft. Die Einwohnerzahl ist seit der Wende um ein Drittel zurückgegangen.

"Der Wohnungsmarkt ist abhängig von der Bevölkerungsentwicklung", fasst Nitt-Drießelmann zusammen. "Sie können noch so tolle Wohnungen und Häuser haben, nur hilft das nicht, wenn es in der Region nicht ausreichend Arbeitsplätze und Angebote für junge Menschen und Familien gibt." Ein Zustand, der jedoch insbesondere für den Osten Deutschlands symptomatisch ist. Düstere Aussichten für Millionen Immobilienbesitzer, die in den strukturschwächeren Regionen wohl in den nächsten Jahren Werteinbußen hinnehmen müssen.

https://www.n-tv.de/politik/Wie-die-Alt ... 33698.html

AZ

[Spartacus]

Gut, es gibt ja aber auch die andere Entwicklung, nämlich raus aufs Land. Alles was da gefordert wird, ist eine schnell Internetverbindung. In München schwindet zum Beispiel zusehends
die Einwohnerzahl.

Eigentlich ist das eine Chance, für solche Städtchen wie Suhl.

Sparta

[pentium]

Wieder mal eine Studie....mit düsteren Aussichten für Dunkeldeutschland. Besonders für Suhl....dort soll es ja ganz furchtbar sein....

[augenzeuge]

Ich denke, dass man keine Studie braucht, um das festzustellen. Andererseits ist das auch ne riesige Chance für jene, die im teuren West _Immobilien Markt keine Chance haben, ein Haus kaufen zu können.

AZ

[Beethoven]

Ältere Immobilienverkäufer sind, so meine Erfahrung, oft sowieso bereit, ihre Immobilie unterhalb des Marktes zu verkaufen, weil sie oft davon ausgehen, dass sie nicht mehr so lange leben und ihnen
30 - 50.000 € unter dem Wert auch ausreichen, um bis an das Ende ihrer Tage, finanziell abgesichert zu sein.

Freundlichst

[augenzeuge]

Beethoven, ist nachvollziehbar.
Wie siehst du so eine Situation in Städten oder Gemeinden, die meist ältere Menschen als Bewohner haben. Wohin steuert diese Entwicklung?

AZ

[ratata]

Beethoven, ist nachvollziehbar.
Wie siehst du so eine Situation in Städten oder Gemeinden, die meist ältere Menschen als Bewohner haben. Wohin steuert diese Entwicklung?

AZ

, Bei den neuen Grundsteuerangaben , haben sich viele auf Grund ihrer durchgeführten Renovierung und Vergrößerung der Wohnfläche , selbst in den Finger geschnitten , der Wert der Immobilie erhöht . mfg ratata

[Edelknabe]

Aus dem Link vom Anfangstext:

"Düstere Aussichten für Millionen Immobilienbesitzer, die in den strukturschwächeren Regionen wohl in den nächsten Jahren Werteinbußen hinnehmen müssen. "Textauszug ende

Na und. Du lebst im Eigentum und so lange du es im Alter schaffst die Treppen zu steigen(herauf/herab) gibt es eigentlich Null Probleme. Keine Miete(Kosten), nur Erhaltungsaufwand der sich in Grenzen hält so lange du eben keine zwei linken Hände hast. Also zu was solltest du eigentlich verkaufen? Ist die Hütte für Zwei Alte zu groß wird nur noch das beheizt, was zum wohnen benötigt wird. Der Rest wird täglich ordentlich gelüftet(denn dafür bist du ja vor Ort) und gut ist es. Was interessiert dich da ne Werteinbuße?

Die wird erst interessant, wenn eventuell ein Pflegeheimplatz benötigt würde.

Rainer Maria

[pentium]

Aus dem Link vom Anfangstext:

"Düstere Aussichten für Millionen Immobilienbesitzer, die in den strukturschwächeren Regionen wohl in den nächsten Jahren Werteinbußen hinnehmen müssen. "Textauszug ende

Na und. Du lebst im Eigentum und so lange du es im Alter schaffst die Treppen zu steigen(herauf/herab) gibt es eigentlich Null Probleme. Keine Miete(Kosten), nur Erhaltungsaufwand der sich in Grenzen hält so lange du eben keine zwei linken Hände hast. Also zu was solltest du eigentlich verkaufen? Ist die Hütte für Zwei Alte zu groß wird nur noch das beheizt, was zum wohnen benötigt wird. Der Rest wird täglich ordentlich gelüftet(denn dafür bist du ja vor Ort) und gut ist es. Was interessiert dich da ne Werteinbuße?

Die wird erst interessant, wenn eventuell ein Pflegeheimplatz benötigt würde.

Rainer Maria

In dem Fall wohl eher eine Wertsteigerung...

Luxus-Schloss in Mittweida für 1,2 Millionen Euro? Merkwürdiges Verkaufsangebot im Internet

So wirbt ein Makler im Onlineportal Immobilienscout24 für ein Schloss in Mittweida, das er im Auftrag des Eigentümers verkaufen soll. Preis: 1,2 Millionen Euro. Anhand der Fotos, die zum Exposé gehören, zeigt sich, dass es sich um Schloss Neusorge in Zschöppichen handelt. Doch anders als der Makler beschreiben Bausachverständige des Landratsamtes Mittelsachsen das Gebäude nicht als luxuriös, sondern als an einigen Stellen einsturzgefährdet.
Schloss Neusorge für 51.000 Euro ersteigert

Ein Blick zurück: Der derzeitige Eigentümer des Schlosses hatte es 2011 bei einer Auktion für 51.000 Euro gekauft. Schon damals war das Anwesen sanierungsbedürftig. Doch passiert ist nicht viel. Zwar gab es viele Pläne und Ideen, wie das Gebäude genutzt werden könnte - unter anderem sollte es zu einem "Schloss der erneuerbaren Energien" umgebaut werden. Doch stattdessen verfällt das Anwesen seit Jahren.
https://www.freiepresse.de/mittelsachse ... 1673247652

[Spartacus]

Luxus-Schloss in Mittweida für 1,2 Millionen Euro? Merkwürdiges Verkaufsangebot im Internet

Typisches Spekulationsobjekt. Und dann noch das hier: Maklerprovision = 42.840 €

Sparta

[pentium]

Luxus-Schloss in Mittweida für 1,2 Millionen Euro? Merkwürdiges Verkaufsangebot im Internet

Typisches Spekulationsobjekt. Und dann noch das hier: Maklerprovision = 42.840 €

Sparta

Wenn man den baulichen Zustand kennt, hat es sich verspekuliert...

[ratata]

Meine Grundsteuer für mein Haus samt Grundstück beruht auf die Werte von 1936 . Das Finanzamt hat auf Grund meiner im Letzten Jahr eingegebenen Angaben , schon geantwortet .
Nun liegt es an der Stadt , Landkreis wo man wohnt , aber erst 2025 , wie hoch die Grundsteuer sein wird . Lt. Angabe des Finanzamtes . So günstig wie bisher wird es nicht mehr.
Aber Berichte in den Medien besagen schon , das zu enormen hohen Kosten auf Eigentümer zu kommen wird.
MfG ratata

[Spartacus]

Meine Grundsteuer für mein Haus samt Grundstück beruht auf die Werte von 1936 . Das Finanzamt hat auf Grund meiner im Letzten Jahr eingegebenen Angaben , schon geantwortet .
Nun liegt es an der Stadt , Landkreis wo man wohnt , aber erst 2025 , wie hoch die Grundsteuer sein wird . Lt. Angabe des Finanzamtes . So günstig wie bisher wird es nicht mehr.
Aber Berichte in den Medien besagen schon , das zu enormen hohen Kosten auf Eigentümer zu kommen wird.
MfG ratata

Klar in München und anderen gefragten Großstädten schon, aber auf dem Land wohl kaum und im Osten schon gleich gar nicht.

Sparta

[pentium]

Meine Grundsteuer für mein Haus samt Grundstück beruht auf die Werte von 1936 . Das Finanzamt hat auf Grund meiner im Letzten Jahr eingegebenen Angaben , schon geantwortet .
Nun liegt es an der Stadt , Landkreis wo man wohnt , aber erst 2025 , wie hoch die Grundsteuer sein wird . Lt. Angabe des Finanzamtes . So günstig wie bisher wird es nicht mehr.
Aber Berichte in den Medien besagen schon , das zu enormen hohen Kosten auf Eigentümer zu kommen wird.
MfG ratata

Klar in München und anderen gefragten Großstädten schon, aber auf dem Land wohl kaum und im Osten schon gleich gar nicht.

Sparta

Gerade in Ostdeutschland ist zu befürchten, dass die Grundsteuer erheblich teurer wird und sich teilweise verdoppelt oder verdreifacht“, erklärt etwa Steuerberater Sascha Matussek dem „Handelsblatt“ .

Und Jochen Brückmann, Präsident des Verbands Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) warnte schon vor einem Jahr im Magazin „kommunal.de“ vor regionalen Ungerechtigkeiten: „Mit der Reform der Grundsteuer werden Eigenheimbesitzer vor allem in Ostdeutschland deutlich stärker belastet.“ Dort führe die Reform durch das Scholz-Modell zu deutlichen Kostensteigerungen für Hauseigentümer.

Besonders starke Erhöhungen drohen demnach also in

Berlin (nur das ehemalige Ost-Berlin)
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen
Sachsen-Anhalt und
Thüringen.

[Spartacus]

Nun schaun wir mal Pentium, noch weiß ja keiner so richtig, was dabei raus kommt.

Sparta

[steffen52]

Es ist doch Fakt das die Grundsteuer höher wird. Ältere Häuser und Grundstücke haben ja noch Grundsteuerwerte( vor allem in Ostdeutschland) aus den Jahr 1930 .
Aber bei Erhalt der neuen Grundsteuer sollte man erste einmal Wiederspruch einlegen. Der Bund der Steuerzahler will gemeinsam mit dem
Eigentümerverband Haus & Grund gerichtlich dagegen vorgehen. Es geht ja um den Bodenrichtwert und die ortsübliche Vergleichsmiete.
Diese beiden Werte werden willkürlich und zu hoch angesetzt. Darum kommt man nicht mehr zu zahlen, aber es geht um die Höhe.
Gruß steffen52

[Spartacus]

Es ist doch Fakt das die Grundsteuer höher wird. Ältere Häuser und Grundstücke haben ja noch Grundsteuerwerte( vor allem in Ostdeutschland) aus den Jahr 1930 .
Aber bei Erhalt der neuen Grundsteuer sollte man erste einmal Wiederspruch einlegen. Der Bund der Steuerzahler will gemeinsam mit dem
Eigentümerverband Haus & Grund gerichtlich dagegen vorgehen. Es geht ja um den Bodenrichtwert und die ortsübliche Vergleichsmiete.
Diese beiden Werte werden willkürlich und zu hoch angesetzt. Darum kommt man nicht mehr zu zahlen, aber es geht um die Höhe.
Gruß steffen52

Weißt du denn schon was? Kann man ja erst sagen, wenn man es schwarz auf weiß hat. Unser Grundstück auf dem Land hat 2500 qm, mal sehen was da kommt?

Sparta

[augenzeuge]

Es geht ja um den Bodenrichtwert und die ortsübliche Vergleichsmiete.
Diese beiden Werte werden willkürlich und zu hoch angesetzt.
Gruß steffen52

So pauschal kann man das gar nicht sagen.

Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass die von den Gutachterausschüssen ermittelten und dem Finanzamt mitgeteilten Bodenrichtwerte für alle Beteiligten verbindlich sind. Sie können regelmäßig nicht von Gerichten überprüft werden. Den Gutachterausschüssen kommt aufgrund ihrer besonderen Sach- und Fachkenntnis und ihrer größeren Ortsnähe eine besondere Kompetenz bei der Feststellung der Bodenrichtwerte für die Bedarfsbewertung zu. Aufgrund dieser Voraussetzungen wurde die Ermittlung der Bodenrichtwerte einer Stelle außerhalb der Steuerverwaltung übertragen.

Ihre Zuständigkeit ist gesetzlich geregelt und verfolgt das Ziel, die Typisierung und Bedarfsbewertung zu vereinfachen. Der mittels der Typisierung vom Gesetzgeber angestrebte Vereinfachungseffekt würde verloren gehen, wenn es möglich wäre, vor Gericht über die vorgenommene Bewertung und die richtige Höhe der Bodenrichtwerte zu streiten.

Als Steuerpflichtiger haben Sie daher lediglich einen Anspruch auf eine Wertermittlung, die dem typisierenden Verfahren entspricht, nicht jedoch auf den Ansatz eines anderen Bodenrichtwerts, der Ihnen korrekter erscheint, der jedoch dem des öffentlich bekannt gemachten Bodenwerts nicht entspricht. Es ist also nicht möglich, einen niedrigeren Wert als den vom Gutachterausschuss angegebenen Bodenrichtwert anzusetzen, lediglich mit dem Argument, dass die Höhe des Bodenrichtwerts unzutreffend ist.

Ich habe diese Sache für 3 Eigentümer gemacht. In NRW und in Sa.-Anh. Die Werte jeweils waren durchaus korrekt und nachvollziehbar.
AZ

[manudave]

Bei uns im Dorf steigt das Durchschnittsalter und wir werden auch immer weniger. Aber trotzdem gibt es keine freien Wohnungen und schon gar keine Häuser.
Irgendwie auch nicht in den Nachbarkommunen. Man liest von bösen Zinsen, finsteren kommenden Gesetzen und trotzdem gibt es zwischen 100 - 400 tsd. keine Häuser zu kaufen.

Ich selbst verkaufe jetzt mein Haus und liege genau so bei 180 - 200, ich bin sehr gespannt, was passieren wird.

[steffen52]

Bei uns im Dorf steigt das Durchschnittsalter und wir werden auch immer weniger. Aber trotzdem gibt es keine freien Wohnungen und schon gar keine Häuser.
Irgendwie auch nicht in den Nachbarkommunen. Man liest von bösen Zinsen, finsteren kommenden Gesetzen und trotzdem gibt es zwischen 100 - 400 tsd. keine Häuser zu kaufen.

Ich selbst verkaufe jetzt mein Haus und liege genau so bei 180 - 200, ich bin sehr gespannt, was passieren wird.

Warum verkaufst Du Dein Haus? Hast wohl mehrere oder brauchst Du Kohle weil Du in eine andere Gegend ziehst??
Gruß steffen52

[manudave]

Nee Steffen,

meine Frau und ich sind uns seit einem Jahr sehr einig - sie geht ihren Weg und ich meinen. Da ist ein gemeinsames Haus irgendwie im Weg...

[steffen52]

Nee Steffen,

meine Frau und ich sind uns seit einem Jahr sehr einig - sie geht ihren Weg und ich meinen. Da ist ein gemeinsames Haus irgendwie im Weg...

Also doch so eine Art, jeder möchte Kohle und Einer allein schafft es nicht den Anderen auszuzahlen. Bei mir war es zum Glück anders
( Scheidung zu DDR-Zeiten) das Haus gehörte mir und die Dame hatte darauf keinen Anspruch.
Gruß steffen52

[Icke46]

Ich übergebe gerade, ob Du der ältere Bruder von Lothar Matthäus bist ……..

[Spartacus]

Bei uns im Dorf steigt das Durchschnittsalter und wir werden auch immer weniger. Aber trotzdem gibt es keine freien Wohnungen und schon gar keine Häuser.
Irgendwie auch nicht in den Nachbarkommunen. Man liest von bösen Zinsen, finsteren kommenden Gesetzen und trotzdem gibt es zwischen 100 - 400 tsd. keine Häuser zu kaufen.

Ich selbst verkaufe jetzt mein Haus und liege genau so bei 180 - 200, ich bin sehr gespannt, was passieren wird.

In Hessen müsste da doch preislich ein bisserl mehr gehen, oder? Und was ist mit dem Grundstück?

Sparta

[manudave]

Naja, das ist natürlich trotzdem Land, wo wir leben. Ich schwanke, ob ich es behalte oder nicht. Auszahlen könnte ich sie, darum geht es nicht.
Wertsteigerung hat es zwar, aber die ist nicht dramatisch.

Es ist halt wirklich sehr groß... das ist mein Problem.

[Spartacus]

Naja, das ist natürlich trotzdem Land, wo wir leben. Ich schwanke, ob ich es behalte oder nicht. Auszahlen könnte ich sie, darum geht es nicht.
Wertsteigerung hat es zwar, aber die ist nicht dramatisch.

Es ist halt wirklich sehr groß... das ist mein Problem.

Ja alles nicht so einfach. Man hängt ja auch an der Scholle und die Kinder? Kein Interesse, oder nicht vorhanden?

Sparta

[manudave]

Meine Kinder sind 12 und 15, leben bei der Mama. Die haben keine Lust am Haus, wollen lieber modern bei Mama leben.
Das Haus ist ja 200 Jahre alt - Fachwerk. Uncool für Kids...

[steffen52]

Meine Kinder sind 12 und 15, leben bei der Mama. Die haben keine Lust am Haus, wollen lieber modern bei Mama leben.
Das Haus ist ja 200 Jahre alt - Fachwerk. Uncool für Kids...

Okay, so denken sie jetzt noch, aber es kommt die Zeit und sie werden es bereuen. Meine Tochter und auch der große Enkel denkt da
zum Glück anders....
Gruß steffen52

[karnak]

Man kann es bereuen zur Miete zu wohnen genauso wie das bei Eigentum sein kann. Beide Formen habe Vor und Nachteile, ob die Rechnung am Ende aufgeht ist nie zu 100 % vorauszuplanen.

[steffen52]

Man kann es bereuen zur Miete zu wohnen genauso wie das bei Eigentum sein kann. Beide Formen habe Vor und Nachteile, ob die Rechnung am Ende aufgeht ist nie zu 100 % vorauszuplanen.

Voraussagen kann man überhaupt nichts, vor allem so lange diese grüne Truppe noch was zu sagen hat. Bevor die Ampel an die Macht kam
sah es natürlich anders aus, nun kann man nur hoffen das sie bald mit ihren Wahnvorstellungen von der Bildfläche verschwinden. Gebe es Gott...
Gruß steffen52