Journalistin forscht Tesla aus und deckt Elon Musks größte Fehler auf

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Journalistin forscht Tesla aus und deckt Elon Musks größte Fehler auf

Beitragvon augenzeuge » 9. November 2022, 19:45

Linette Lopez arbeitet als Journalistin für die amerikanische Nachrichtenseite BusinessInsider und beschäftigte sich von 2018 bis 2021 genauer mit dem Autohersteller Tesla und dessen CEO Elon Musk. Dabei machte sie teilweise erschreckende Beobachtungen.

In einem Twitter-Post teilt sie 17 Dinge, die sie während dieser Zeit über Tesla und Elon Musk herausgefunden hat. EFAHRER hat für Sie die 10 wichtigsten Punkte zusammengefasst.

Tesla verbaute wissentlich fehlerhafte Batterien
Elon Musk veranlasste, dass beim Model 3 keine Bremstests mehr durchgeführt werden
Rückrufaktionen in den USA sind oft verspätet oder bleiben komplett aus
Tesla verschwendet Geld und Materialien
Tesla ist von der chinesischen Regierung abhängig
Elon Musk tauschte defekte Solarmodule still und heimlich aus
Schlechte Arbeitsbedingungen während der Pandemie
Top-Anwalt kündigt nach nur zwei Monate
Extrem lange Arbeitszeiten bei Tesla
Musk interessiert sich nicht für seine Kunden

https://www.focus.de/auto/news/tesla-dr ... 66663.html

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Re: Journalistin forscht Tesla aus und deckt Elon Musks größte Fehler auf

Beitragvon Spartacus » 11. November 2022, 11:03

Musk mag auch kein Homeoffice, alle müssen wieder ins Büro. [flash]

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Re: Journalistin forscht Tesla aus und deckt Elon Musks größte Fehler auf

Beitragvon augenzeuge » 17. Dezember 2022, 10:33

Musk im Kampf gegen Belegschaft

Es ist nur eine von Hunderten Stellen, die der E-Autobauer Tesla für sein Werk in Brandenburg ausgeschrieben hat. Doch bei genauerem Hinsehen unterscheidet sich die Position mit dem Titel "Security Intelligence Investigator" deutlich von den übrigen Annoncen, mit denen das US-Unternehmen Kfz-Mechatroniker und Software-Ingenieure, Servicekräfte und Verkaufsberater sucht.

Der Grund: Sie erfordert eine sehr spezielle Vorbildung. Mehrere Jahre Berufserfahrung in einem Geheimdienst oder einer Polizeibehörde werden vorausgesetzt. Aber nicht etwa, weil das Unternehmen vor äußeren Gefahren geschützt werden soll: Der Feind in den eigenen Reihen soll gefunden werden, also Mitarbeiter, die bereit sind, Interna an Medien durchzustechen. Es ist ein Vorgeschmack auf das, was deutschen Tesla-Mitarbeitern blühen könnte. Denn in den USA sind solche Abteilungen mit internen Ermittlern bereits berüchtigt.

https://www.t-online.de/finanzen/untern ... hland.html

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Re: Journalistin forscht Tesla aus und deckt Elon Musks größte Fehler auf

Beitragvon Spartacus » 17. Dezember 2022, 17:34

augenzeuge hat geschrieben:Musk im Kampf gegen Belegschaft

Es ist nur eine von Hunderten Stellen, die der E-Autobauer Tesla für sein Werk in Brandenburg ausgeschrieben hat. Doch bei genauerem Hinsehen unterscheidet sich die Position mit dem Titel "Security Intelligence Investigator" deutlich von den übrigen Annoncen, mit denen das US-Unternehmen Kfz-Mechatroniker und Software-Ingenieure, Servicekräfte und Verkaufsberater sucht.

Der Grund: Sie erfordert eine sehr spezielle Vorbildung. Mehrere Jahre Berufserfahrung in einem Geheimdienst oder einer Polizeibehörde werden vorausgesetzt. Aber nicht etwa, weil das Unternehmen vor äußeren Gefahren geschützt werden soll: Der Feind in den eigenen Reihen soll gefunden werden, also Mitarbeiter, die bereit sind, Interna an Medien durchzustechen. Es ist ein Vorgeschmack auf das, was deutschen Tesla-Mitarbeitern blühen könnte. Denn in den USA sind solche Abteilungen mit internen Ermittlern bereits berüchtigt.

https://www.t-online.de/finanzen/untern ... hland.html

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Könnte doch der Kristian, also so als Nebenjob..... [wink]

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Re: Journalistin forscht Tesla aus und deckt Elon Musks größte Fehler auf

Beitragvon karnak » 17. Dezember 2022, 18:04

Wenn es ein Beispiel für die These vom Verhältnis von Genie und Wahnsinn gibt ist es wohl dieser Mensch.
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Re: Journalistin forscht Tesla aus und deckt Elon Musks größte Fehler auf

Beitragvon Edelknabe » 17. Dezember 2022, 18:42

Den fand ich interessant, vom Anfangstext, weil ähnliches vor gut 20 Jahren schon einmal erlebt:

"Musk interessiert sich nicht für seine Kunden" Textauszug ende

Ich nehme einmal an, der Wagen ist vom Kunden bestellt(alles schriftlich) und wie das dann....ob lange oder...na wann der Kunde dann das Teil ausgeliefert bekommt, dies ist damit gemeint?

Denn vor gut 20 Jahren machten sich meine jungen Chefs lustig, wenn ein Kunde ständig anrief und fragte, wann denn nun endlich einmal seine Baustelle abgearbeitet würde. Ich überlegte dann immer(als deren Bauleiter vor Ort) das man doch so mit dem Kunden nicht umgehen könne. Ich kam dann aber auf den Trichter, der Kunde hatte doch den Auftrag schriftlich erteilt, der war somit im Sack meiner Firma und Alles war erstmal sicher weil, der Kunde konnte ja nun nicht einfach den Vertrag ohne Schaden für seine Person kündigen.

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